FKK-Club Babylon

Bericht Babylon - Himmelfahren mit Maria, im Garten Eden mit Katja, die Schlange war auch aktiv

albertAC

erprobter Rheinländer
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12. Februar 2004
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248
Abends, eine Woche nach Mariä Himmelfahrt, bis… ihr ahnt es bestimmt schon.
Der Club ist übrigens ein richtiger Saftladen!
Besonders was Reben- und Gerstensäfte angeht.

Ich habe keine Visionen mehr,

das hört man gerne, dann wirken also die Medis?

aber ich befinde mich auf meiner Mission: Impossible. Ziel? Alle hübschen dunkelhäutigen Frauen zu vögeln. Das ist doch drei Nummern zu groß für dich. Stimmt, deshalb reduziere ich meine Mission auch auf hübsche dunkelhäutige Dienstleisterin. Ein hehres Vorhaben, sind aber immer noch ziemlich viele. Das weiß ich, aber Ziele können doch nicht hoch genug gesteckt werden. Dann mal viel Spaß. Danke, also auf nach Elsdorf. Schon wieder? Irgendwo muss man ja anfangen und da gibt es noch ein paar Damen, die mich noch nicht kennen, die ich aber kennenlernen will. Die Ärmsten! Wissen die schon von ihrem Los? Weiß nicht, vielleicht ahnen sie was, auf jeden Fall sind die heute Abend anwesend und ich auch gleich.

Obwohl heute nach längerer Zeit mal wieder ein schöner Sommertag war und die Temperaturen auch am Abend noch sehr angenehm sind, ist der Club zur Abendstunde gegen 20:30 nicht sehr gut besucht. Laut dem Planer sind heute etwas mehr als 20 Damen anwesend, was hinhauen könnte. Das bedeutet, dass das Verhältnis liebreizende Damen zu freudesuchenden Herren anfänglich nach meinen Beobachtungen ausgewogen war, sich im Laufe der nächsten Stunden aber eindeutig zu Ungunsten der Damen verschiebt. Klar, so ab Mitternacht ist das Verhältnis dann unendlich, liegt aber daran, dass der Club um diese Uhrzeit schließt.

Das Personal ist wie immer sehr aufmerksam und heute auch sehr gut gelaunt. Der Hausherr war übrigens nicht mehr anzutreffen.

Der Grill ist bereits ausgeschaltet und gereinigt, an der Fressmeile sind aber genügend leckere Speisen erhältlich, so z.B. leckeres Grillgut und Buletten in den dafür vorgesehenen Warmhaltevorrichtungen, verschiedene Sättigungsbeilagen, Salate und Süßspeisen. Zur Zahnreinigung kann man bei der ED eine Einwegzahnbürste erhalten.

Über das Wellnessangebot kann ich nichts berichten, außer dass Milenka ihren freien Tag hat, der Pool auch abends benutzbar ist und die Arbeiten am Neubautrakt fortschreiten. Der neue Whirlpool ist bereits aufgestellt, der Trakt wird voraussichtlich Ende September eingeweiht werden.

Das Rauchverbot in den Räumen wird von den Gästen (m/w), was ich denn so mitbekomme, eingehalten. Bei den milden Temperaturen kann man aber auch noch kurz vor Mitternacht halbnackt alleine oder in Damenbegleitung im Freien schloten.

Nach dem üblichen Begrüßungsritual, also zahlen, einchecken, duschen, wickeln, erfahre ich einen großen Schock. Die Espressomaschine ist außer Betrieb!

Dann fange ich mal an zu maulen:

„Klappe auf.“​

Das geht ja gar nicht!
Was soll das? Wo komme ich denn da hin?

Okay, kann ja mal passieren. Ist, wenn man es bedenkt, auch nicht der Anfang des Untergangs des Abendlandes.

Aber die Alternative, Filterkaffee zu brühen und in Isolierkannen zu deponieren, ist jetzt auch nicht so der große Bringer. Das Gesöff schmeckt bereits nach wenigen Minuten ungut und erinnert mich doch zu sehr an die vielen Liter von Plörre, die man mir bei zu vielen sterbenslangweiligen Meetings als weitere Tortur vorgesetzt hat.

Was soll’s? Trinkt man halt neben leckerem Leffe auch mal Mineralwasser und alles ist wieder gut.​

„Schnauze zu.“​

Etwas später liege ich auf einem Sofa gegenüber der Theke, umringt von vier schokoladefarbigen, nackten und sexuell aufgeschlossenen Schönheiten. Da bin ich wohl der Hahn im Korb, habe aber mit keiner der Hühner etwas zu rupfen noch will ich in einem Kochtopf enden. Möchte lieber von einer gerupft werden, am liebsten von der Nächstliegenden. Nun mach’s halt nicht so spannend! , voller Gnaden, vielbesungen von Kollegen, schenkt mir ihre Gunst. Was? Na gut, schenken ist hier das falsche Verb, vermieten hört sich aber nicht so nett an und stimmt wahrscheinlich auch nicht. Was ist denn mit verpachten? Keine Ahnung, bin kein Rechtskundiger, ist ja auch vollkommen egal, auf jeden Fall eine Dame, die noch nicht das zweifelhafte Vergnügen der sexuellen Interaktion mit mir erleben durfte. Wir werden uns ziemlich schnell handelseinig, sieht man mal von der Tatsache ab, ihr (gerne) noch einen Tequila Sunrise zu spendieren, für mich genügt ein frisches Leffe blonde.

Zu meiner Freude kann ich Maria dazu überreden, ein Zimmer im Obergeschoß zu buchen, weil da war ich schon ewig nicht mehr und manche der Zimmer dort gefallen mir immer noch besser als die im Keller. Das durch eine Zwischenwand abgetrennte Zimmer hinter Milenkas Wellnesstempel wird und soll es sein. Während sich die leckere Cubanita auf die Suche nach einem Laken macht, versuche ich, den Raum noch weiter zu verschönern. Bist Du etwa raus gegangen? Leihe mir ein paar Kerzen von Milenka (stelle die aber nachher wieder an ihren Platz zurück), entflamme diese, sieht gut aus, helfe Maria bei der Bettvorbereitung, sieht gut aus. Am besten sieht natürlich die nackte Augenweide vor mir aus, die ich gleich bespaßen darf, will und werde.

Dann lass uns doch gleich mal anfangen: Knutschen, Kosen, Körpererkunden. Die weibliche Anatomie bietet viele Regionen, an denen ich mich weder satt sehen noch satt essen kann. Nach den Lauten, die da an mein Ohr branden, scheinen ihr meine „inter pedes“ Aktionen ebenfalls zu gefallen. Ein anderes Pärchen, das sich im Nebenraum verlustieren will, zieht sich wegen der von uns veranstalteten Klangkulisse gleich wieder zurück. Mittlerweile lassen Madames karibisches Temperament und ihre Mund-, Rachen und Lippenfertigkeiten meine Sahneschleuder aber so was von aufrecht stehen. Die Temperatur im Raum steigt merklich an.

Ich fühle mich wie ein mit frischen Batterien bestückter Duracellhase, als es endlich ans penetrieren geht. Missio, Doggy, flat Doggy, Cowgirl, reversed Cowgirl, Auster und noch ein paar weitere Stellungen. Merkwürdig ist nur, dass ich nicht abspritze. Da hüpft man also wie ein Flummi mit Madame auf der Matratze rum und fickt die Dame mit seinem beinharten Bolzen wie Speedy Gonzales auf Koks durch und dann kommt man nicht. Kann man sich daran gewöhnen, habe nicht gedacht solange durchzuhalten, in dem Zustand hätte ich in jedem Gonzo mitwirken können, aber irgendwann tut mir meine Gespielin doch leid. Die macht das ja schließlich nicht aus Spaß, sondern um mir Spaß zu bereiten. Apropos Spaß, auf zum großen Finale: Peilen, Kimme, Korn, Kaaaaaaaawummmmms und Madames zarte Schokoladenhaut zieren jetzt mehrere Milchflecken. Das war jetzt mehr ein einstündiges Zimmer aus der Gattung Pornosex mit einer fantastischen Hauptdarstellerin, die ich immer noch abknutsche.

Mehrere Personen des Personals werfen mir fragende Blicke zu. Warum? Na, wegen der Farbenlehre. Hä? Naja, die Kollegen tragen Handtücher mit dem Farbton „verwässerter Bordeaux“, wohingegen die Holden rosafarbene Handtücher verwenden. Ja und? Nachdem ich bei Marias Reinigung in Ermangelung von Kleenex-Tüchlein mein Handtuch verwendet habe, um Madame wieder salonfähig zu machen, hat die Schöne, damit es nicht zu peinlich wird, mich mit ihrem eigenen Handtuch gewickelt. Offenbar habe ich mich nach dem Duschen wieder mit Marias Tuch gewandet. Bevor aber jemand denken sollte, dass ich während des Zimmergangs die Fronten gewechselt habe, wechsele ich bei mir lieber die Handtuchfarbe und hole mir was zu und zum Mampfen.

Nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun. Für beides bin ich viel zu faul, also lieber eine Zigarette und raus an den Pool zum Schwimmen, zumal in Ermangelung von genießbaren Heißgetränken ein kaltes Bad gleichfalls ein probates Mittel ist, um wieder wacher zu werden. Auf dem Weg nach draußen werfen mir zahlreiche liebreizende Damen schmachtende Blicke zu, selbst Maria sendet mir ein Luftküsschen, das ich inhaliere (das Zimmer kann also so schlecht nicht gewesen sein), dennoch bleibe ich hart, zumal mein harter doch gerade ein sehr weicher ist und noch etwas Pause braucht, bis man mit dem wieder was anfangen kann.

Nach meinem Bade, meinem Lustwandel durch den verlassenen Garten, zwei Zigaretten und einer Flasche Leffe fühle ich mich wieder erquickt genug, um weitere Schandtaten zu begehen. Auch die zwischen meinen Beinen befindliche Raupe Nimmersatt signalisiert, dass sie Appetit auf mehr hat. Und ich weiß auch schon, mit wem und siehe da, die Erwählte ist auch frei. , mit der ich heute Abend schon ein paar Sätze gewechselt habe, ist nicht abgeneigt, mir die Zeit zu versüßen und mit mir den Abend ausklingen zu lassen. Heute scheint niemand der mich entzückenden Grazien daran interessiert zu sein, sich auf einen Wein einladen zu lassen. Die trinken heute Abend lieber Leffe. Ist mir recht, trinke ich ja auch. Damit wir nicht so viel Zeit verschwenden, fangen wir mit der Knutscherei bereits auf einem der Fernsehsofas an.

Etwas später mache ich es mir auf einem Bett zwischen Katjas Beinen gemütlich. War die intime Zeit von vorher noch pornosexmäßig, schwebt mir (und Madame ebenso) jetzt eine mehr freundinnenmäßige Zweisamkeit vor. Also nichts da mit hochfrequenzrummrammeln, keine Hektik, sondern wir lassen alles etwas langsamer angehen. Genau das richtige für mich, um sich mit einer schönen und zärtlichen Frau vögelnd der Geisterstunde anzunähern. Ich bin gekommen, will aber noch nicht gehen, halte Madame lieber noch in meinen Armen. Wir machen noch ein bisschen Small Talk, bevor uns aber die rundgangmachende Aufseherin erwischt, tauchen wir aus der Wollust wieder an die Oberfläche. Dort haben sich viele der Damen bereits bettfertig gemacht, alleine wir nehmen uns noch die Zeit, draußen noch eine zu rauchen und uns zum Abschied nochmal zu küssen

Ziemlich gut gelaunt fahre ich unter anhören von gen Hause. Dort angelangt und um mich wieder runter zu rocken trinke ich noch ein Pils. Obwohl ich jetzt seit 21 Stunden auf den Beinen bin, fühle ich mich nicht müde.

Ich fühle mich einfach nur gut.

Albert
 
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