Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
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In dieser Woche hatte ich mal wieder ein größeres Zeitfenster, um meinen Lieblingsclub aufzusuchen. In der GPL waren doch einige Damen, die noch auf meiner Wunschliste standen, z. B. Daniella, Justina, Selena und Sascha. Ich war gespannt, wer auch tatsächlich anwesend sein würde.
Gegen 13 Uhr traf ich ein, ich hatte mich mit einigen FK dort verabredet. Nach den üblichen Ritualen mein erstes Bier, dann zunächst einmal mit den Kollegen die aktuellen Erfahrungen ausgetauscht. Es war relativ ruhig, anfänglich nur wenige Gäste anwesend, wobei es später etwas voller wurde.
Der erste Animationsversuch kam von Emma, die sich an einen der Kollegen ranmachte, ihn aber nicht zu einem Zimmergang überreden konnte. Von den von mir favorisierten Damen waren, wie sich bald herausstellte, alle anwesend.
Denisa begrüßte mich nett, was sie immer macht, seitdem ich mit ihr mal ein Zimmer hatte, Sascha lächelt auch gelegentlich verführerisch zu uns herüber.
Aufs Zimmer ging es dann zuerst mit Justina. Sie hatte mich schon bei einem der letzten Besuche begeistert, vor allem durch ihre freundliche, kommunikative Art, aber auch durch guten Service, einen tolle Figur (sie meint ja, sie wäre zu dick) und ihre GF6-Performance: alles wie mit einer guten Freundin.
Auch diesmal enttäuschte sie mich nicht, es wurde ein tolles Zimmer. Sie lässt sich gerne verwöhnen, ist dabei eine echte Genießerin, man spürt förmlich, wie es ihr gefällt. Nach einigen Streicheleinheiten arbeite ich mich küssend zu ihrem Lustzentrum vor und genieße, wie sie langsam immer heißer wird. Irgendwann legt sie die Hände auf meinen Kopf, und dann weiß ich, dass sie gleich kommen wird. Es dauert nicht lange, dann stößt sie meinen Kopf weg von ihrer Muschi, und ich beobachte ein recht langes und heftiges Zucken ihres ganzen Körpers, welches langsam abebbt. Ein herrliches Schauspiel!
Wie sie mir später erzählte, sei es ihr erster Orgasmus seit fünf Tagen gewesen.
Dann war ich an der Reihe. Ihre Blaskünste sind so gut, dass ich nach kurzer Zeit hätte kommen können. Mir war das aber zu früh, also unterbrach ich sie und wollte zunächst ein wenig Ficken. Erst später vollendete sie das Werk dann mit erneutem guten Französisch.
Da noch etwas Zeit war, konnten wir noch ein wenig kuscheln und quatschen. Mit Justina kann man sich gut unterhalten, sie entpuppt sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin mit einer insgesamt sehr positiven Grundeinstellung, aber auch viel Verständnis für menschliche Sorgen, insbesondere, wenn es um ihre Kolleginnen im Babylon geht. Da erlebe ich hin und wieder auch anderes, z. B. Zickenkrieg, falsche Verdächtigungen und ähnliches.
Wir sprachen auch über ihre beste Freundin Denisa, und dass sie immer mal wieder auch Dreier mit ihr anbieten würde. Da dies mein Kopfkino anheizte, und ich ja noch nie einen Dreier im Babylon gemacht habe, versprach ich ihr, beim nächsten Besuch einen Dreier mit ihr und Denisa zu buchen.
Mit Justina kann ich jedenfalls auf dem Zimmer in allen Punkten eine gute Zeit erleben, da gibt es definitiv keinen Grund zur Klage. Was gibt es schöneres, wenn sich eine hübsche und junge Frau an mich kuschelt, mit der man dann auch noch prima reden kann. Nach eigenen Worten steht sie übrigens auf ältere Männer, während sie mit jungen Hochfrequenz-Dauerfickern nicht so viel anfangen kann.
Kosten: 100 Euro für eine Stunde plus Extras und Tipp.
Zurück in den frivolen Hallen brauchte ich jetzt eine Pause. Ein FK war schon wieder weg, er hatte noch einen Anschlusstermin und war nur gekommen, um uns mal wieder zu treffen. Fand ich toll!
Ansonsten weiter gequatscht und den Anblick der heißen Mädels genossen.
Aufgefallen ist mir auch Sandra, die mit ihren tollen roten Haaren, einem sehr sympathischen Auftreten und auch optisch gutem Erscheinungsbild für mein Interesse sorgte. Sie war allerdings lange Zeit von einem Gast dauergebucht. Und zu meiner Freude war unerwartet auch Celine anwesend, die ja schon lange auf meiner Wunschliste steht.
Auch sie beeindruckt immer wieder durch ihre offene und freundliche Art, man kann mit ihr auch problemlos einfach mal etwas quatschen, dazu gehört sie zu der von mir bevorzugten Fraktion Ü30 (ja ich weiß, ich bin charmant
) und bietet ordentlich „Holz vor der Hütten“, sichtbar echt und ohne künstliche Zusatzstoffe.
Ich hatte mir auch fest vorgenommen, sie anzusprechen, aber im Gespräch mit meinem Kollegen merkte er an, dass sie auf dem Zimmer keine ZK anbieten würde (eigene von ihm gemachte Erfahrung), was mich dann doch wieder nachdenklich werden ließ, weil diese für mich für ein schönes Zimmer dazugehören.
Jetzt hatte ich doch tatsächlich ein Luxusproblem. Daniella hatte ich noch auf der Liste, Sascha wird ja auch immer wieder als Knutschmonster gelobt, eine kleinere dunkelhaarige mit etwas mehr auf den Rippen (Name mir leider nicht bekannt) lief mehrfach an mir vorbei, oder sollte es doch Celine sein?
Als ich dann mal wieder einen Rundgang machte, fing mich Justina wieder ab, die gerade mit ihrer Freundin Denisa zusammen saß, und schlug vor, den Dreier doch gleich heute zu machen. Während ich noch überlegte, hatte sich aber Klein-Mozart durch eine eindeutige Reaktion bereits entschieden, so dass ich eigentlich keine Wahl hatte, mir damit aber auch die Entscheidung abgenommen wurde.
Was jetzt folgte, war ein interessantes Zimmer, aber ist für mich absolut faszinierend, dass ich selbst in solchen doch eigentlich extrem geilen Situationen leider meinen Kopf einfach nicht abschalten kann.
Ich versuche mal eine Chronologie…
Denisa führt mich zum Zimmer, Justina will nachkommen. Im Zimmer fällt sie über mich her, wird schnell zärtlich, ich bekomme sehr schöne ZK. Dann bietet sie mir über mich gebeugt ihre süßen Brustwarzen zum Knabbern an. Sie stöhnt leise.
Schwanz an Hirn: Boa, wie geil!
Hirn an Schwanz: Warum stöhnt sie? So geil bin ich doch nicht.
Justina kommt dazu. Für mich prickelnd, dass einfach ein Wesen ins Zimmer kommt, während ich mit einer Frau beschäftigt bin. In meinem Inneren bin ich anscheinend wohl doch ein wenig Exhibitionist. Während Denisa mich weiter oben reizüberflutet, macht sich Justina über mein bestes Stück her. Dann kniet sich Denisa über meinen Kopf, und lässt mich ihre Muschi lecken, stöhnt leise weiter. Justina kniet zwischen meinen Beinen und frisst gerade Klein-Mozart.
Schwanz an Hirn: Boa wie geil. Mir wird gleich ganz übel!
Hirn an Schwanz: Ey, du sollst noch nicht kommen, dann ist das Zimmer nach fünf Minuten ja schon vorbei.
Also bitte ich Justina um eine Pause. Außerdem beschäftigt mich die ganze Zeit, ob Denisa jetzt vor Geilheit stöhnt, oder weil ich einen 50 Euro schein auf der Zunge habe. Warum kann ums Verrecken mein Kopfkino nicht einfach mal die Klappe halten!

Justina meint nun, dass Denisa einen Orgasmus möchte. Sie weiß ja, dass ich gerne lecke. Also wird Denisa zurechtgelegt, dann beschäftige ich mich mit ihrem Lustzentrum. Es scheint, dass sie irgendwann über den Berg ist, aber ganz sicher bin ich mir nicht, obwohl Justina meinte, dass sie ja jetzt gekommen sei.
Schwanz an Hirn: Die Muschi riecht klasse.
Hirn an Schwanz: Ach, die spielt dir doch nur was vor…
Dann ist Justina an der Reihe. Da ich sie schon kenne, erkenne ich ziemlich sicher, ob und dass sie kommt. Dazu sind ihre Reaktionen für mich zu eindeutig.
Nachdem sie sich nach einer kurzen Pause wieder erholt hat, möchte ich mich verwöhnen lassen, aber mein Schwanz ist sauer, weil ihm das Hirn zu oft dazwischengeredet hat.
Schwanz an Hirn: Gib mir sofort mein Blut zurück!
Hirn an Schwanz: Ich kann grad nicht….
Denisa ist wieder oben bei mir, es gibt viele ZK, dazu Nippel- und Muschilecken. Justina gibt alles. Zu einem Orgasmus reicht es nicht, zu einer kompletten Blutleere meines Gehirns leider auch nicht.
Schwanz an Hirn: Du Arsch, warum hast du eben nicht die Klappe gehalten, als ich mich übergeben wollte.
Hirn an Schwanz: Tschuldigung, kommt nicht wieder vor!
(Und ich weiß genau, dass es wieder vorkommen wird...)
Aber die beiden Damen geben nicht auf. Irgendwann wird Justina etwas müde, und die beiden wechseln die Position. Jetzt gibt es ZK von Justina, ihre tollen Titten, dann erneut Muschilecken, Denisa bläst wie ein Weltmeister. Und in der Tat, sie schafft es tatsächlich doch noch, mir meinen letzten Saft zu entlocken. Zum Glück habe ich da Justina vor Exstase nicht in die saftige Muschi gebissen.
Schwanz an Hirn: Da hast du ja nochmal Glück gehabt.
Hirn schweigt schuldbewusst!
Es ist danach offensichtlich, dass die beiden zufrieden sind, sie grinsen diebisch vor sich hin. Aber auch ich bin völlig zufrieden, letztlich haben die beiden Mädels mein Hirn doch noch überlistet. Da noch 15 Minuten bis zur vollen Stunde übrig sind, wird noch gekuschelt, Denisa massiert mich noch ein wenig, und das macht sie recht ordentlich. Dazu ein wenig Smalltalk über das Babylon und andere FKK-Clubs. Beide sind gerne hier, würden aber ebenso gerne noch mehr Geld verdienen.
Mein Fazit: Wäre mein Hirn schweigsam, wäre es eine wirklich tolle und geile Stunde mit den beiden gewesen, allein schon daran erkennbar, dass ich schon fünf Minuten nach Beginn hätte abspritzen können.
Aber auch trotz Hirn war es nett und vergnüglich, gelacht haben wir viel, und ich habe nebenbei auch wieder einiges über mich gelernt. Besonders lustig fand ich übrigens den Muschivergleich der beiden, als beide zu Beginn der Session ihre Schamlippen spreizten, um zu schauen, wo die Unterschiede sind. Das Ergebnis wird aber hier nicht verraten, da müsst ihr schon selber schauen!
Ein direkter Vergleich zwischen beiden Damen fällt mir schwer. Beide sind sehr nett, gepflegt und machen einen guten bis sehr guten Service, wobei hier, soweit beurteilbar, Denisa leicht vorne liegt. Justina ist aber für mich etwas kommunikativer, Ihre Figur spricht mich aufgrund der etwas höheren Gesamtmasse mehr an, und der Illusionsfaktor liegt etwas höher. Insgesamt spielen aber beide in der Babylon-Championsleague.
Kosten: zweimal 100 Euro plus Extra plus Tipp.
Ich frage mich auch, ob ich nochmals einen Dreier machen würde. Rückblickend war ich doch etwas überfordert, und der notwendige Kontrollverlust und die Abgabe der Regie an mein bestes Stück ist mir ja nicht gelungen. Andererseits war es schon geil, vielleicht muss ich das einfach noch ein paarmal machen, um das einfach nur genießen zu können. Schaun wir mal, was kommt, ich lasse mich überraschen.
Nach dem Zimmer bin ich leer, oben wie unten. Ich trinke noch ein Kölsch an der Theke und mache mich auf die Heimreise, um mir das Fußballspiel zu Hause anzuschauen.
Fazit: Wieder einmal sehr vergnügliche Stunden im Babylon, netter Talk mit Freunden und erfüllende Zimmer mit netten und hübschen Damen! Was will man(n) mehr?
Hirn an Himmel: Bitte beim nächsten Mal Valium für mich und mehr Viagra für den Schwanz.
Gegen 13 Uhr traf ich ein, ich hatte mich mit einigen FK dort verabredet. Nach den üblichen Ritualen mein erstes Bier, dann zunächst einmal mit den Kollegen die aktuellen Erfahrungen ausgetauscht. Es war relativ ruhig, anfänglich nur wenige Gäste anwesend, wobei es später etwas voller wurde.
Der erste Animationsversuch kam von Emma, die sich an einen der Kollegen ranmachte, ihn aber nicht zu einem Zimmergang überreden konnte. Von den von mir favorisierten Damen waren, wie sich bald herausstellte, alle anwesend.
Denisa begrüßte mich nett, was sie immer macht, seitdem ich mit ihr mal ein Zimmer hatte, Sascha lächelt auch gelegentlich verführerisch zu uns herüber.
Aufs Zimmer ging es dann zuerst mit Justina. Sie hatte mich schon bei einem der letzten Besuche begeistert, vor allem durch ihre freundliche, kommunikative Art, aber auch durch guten Service, einen tolle Figur (sie meint ja, sie wäre zu dick) und ihre GF6-Performance: alles wie mit einer guten Freundin.
Auch diesmal enttäuschte sie mich nicht, es wurde ein tolles Zimmer. Sie lässt sich gerne verwöhnen, ist dabei eine echte Genießerin, man spürt förmlich, wie es ihr gefällt. Nach einigen Streicheleinheiten arbeite ich mich küssend zu ihrem Lustzentrum vor und genieße, wie sie langsam immer heißer wird. Irgendwann legt sie die Hände auf meinen Kopf, und dann weiß ich, dass sie gleich kommen wird. Es dauert nicht lange, dann stößt sie meinen Kopf weg von ihrer Muschi, und ich beobachte ein recht langes und heftiges Zucken ihres ganzen Körpers, welches langsam abebbt. Ein herrliches Schauspiel!
Wie sie mir später erzählte, sei es ihr erster Orgasmus seit fünf Tagen gewesen.

Dann war ich an der Reihe. Ihre Blaskünste sind so gut, dass ich nach kurzer Zeit hätte kommen können. Mir war das aber zu früh, also unterbrach ich sie und wollte zunächst ein wenig Ficken. Erst später vollendete sie das Werk dann mit erneutem guten Französisch.
Da noch etwas Zeit war, konnten wir noch ein wenig kuscheln und quatschen. Mit Justina kann man sich gut unterhalten, sie entpuppt sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin mit einer insgesamt sehr positiven Grundeinstellung, aber auch viel Verständnis für menschliche Sorgen, insbesondere, wenn es um ihre Kolleginnen im Babylon geht. Da erlebe ich hin und wieder auch anderes, z. B. Zickenkrieg, falsche Verdächtigungen und ähnliches.
Wir sprachen auch über ihre beste Freundin Denisa, und dass sie immer mal wieder auch Dreier mit ihr anbieten würde. Da dies mein Kopfkino anheizte, und ich ja noch nie einen Dreier im Babylon gemacht habe, versprach ich ihr, beim nächsten Besuch einen Dreier mit ihr und Denisa zu buchen.
Mit Justina kann ich jedenfalls auf dem Zimmer in allen Punkten eine gute Zeit erleben, da gibt es definitiv keinen Grund zur Klage. Was gibt es schöneres, wenn sich eine hübsche und junge Frau an mich kuschelt, mit der man dann auch noch prima reden kann. Nach eigenen Worten steht sie übrigens auf ältere Männer, während sie mit jungen Hochfrequenz-Dauerfickern nicht so viel anfangen kann.

Kosten: 100 Euro für eine Stunde plus Extras und Tipp.
Zurück in den frivolen Hallen brauchte ich jetzt eine Pause. Ein FK war schon wieder weg, er hatte noch einen Anschlusstermin und war nur gekommen, um uns mal wieder zu treffen. Fand ich toll!

Aufgefallen ist mir auch Sandra, die mit ihren tollen roten Haaren, einem sehr sympathischen Auftreten und auch optisch gutem Erscheinungsbild für mein Interesse sorgte. Sie war allerdings lange Zeit von einem Gast dauergebucht. Und zu meiner Freude war unerwartet auch Celine anwesend, die ja schon lange auf meiner Wunschliste steht.
Auch sie beeindruckt immer wieder durch ihre offene und freundliche Art, man kann mit ihr auch problemlos einfach mal etwas quatschen, dazu gehört sie zu der von mir bevorzugten Fraktion Ü30 (ja ich weiß, ich bin charmant

Ich hatte mir auch fest vorgenommen, sie anzusprechen, aber im Gespräch mit meinem Kollegen merkte er an, dass sie auf dem Zimmer keine ZK anbieten würde (eigene von ihm gemachte Erfahrung), was mich dann doch wieder nachdenklich werden ließ, weil diese für mich für ein schönes Zimmer dazugehören.
Jetzt hatte ich doch tatsächlich ein Luxusproblem. Daniella hatte ich noch auf der Liste, Sascha wird ja auch immer wieder als Knutschmonster gelobt, eine kleinere dunkelhaarige mit etwas mehr auf den Rippen (Name mir leider nicht bekannt) lief mehrfach an mir vorbei, oder sollte es doch Celine sein?
Als ich dann mal wieder einen Rundgang machte, fing mich Justina wieder ab, die gerade mit ihrer Freundin Denisa zusammen saß, und schlug vor, den Dreier doch gleich heute zu machen. Während ich noch überlegte, hatte sich aber Klein-Mozart durch eine eindeutige Reaktion bereits entschieden, so dass ich eigentlich keine Wahl hatte, mir damit aber auch die Entscheidung abgenommen wurde.
Was jetzt folgte, war ein interessantes Zimmer, aber ist für mich absolut faszinierend, dass ich selbst in solchen doch eigentlich extrem geilen Situationen leider meinen Kopf einfach nicht abschalten kann.
Ich versuche mal eine Chronologie…
Denisa führt mich zum Zimmer, Justina will nachkommen. Im Zimmer fällt sie über mich her, wird schnell zärtlich, ich bekomme sehr schöne ZK. Dann bietet sie mir über mich gebeugt ihre süßen Brustwarzen zum Knabbern an. Sie stöhnt leise.
Schwanz an Hirn: Boa, wie geil!
Hirn an Schwanz: Warum stöhnt sie? So geil bin ich doch nicht.
Justina kommt dazu. Für mich prickelnd, dass einfach ein Wesen ins Zimmer kommt, während ich mit einer Frau beschäftigt bin. In meinem Inneren bin ich anscheinend wohl doch ein wenig Exhibitionist. Während Denisa mich weiter oben reizüberflutet, macht sich Justina über mein bestes Stück her. Dann kniet sich Denisa über meinen Kopf, und lässt mich ihre Muschi lecken, stöhnt leise weiter. Justina kniet zwischen meinen Beinen und frisst gerade Klein-Mozart.
Schwanz an Hirn: Boa wie geil. Mir wird gleich ganz übel!
Hirn an Schwanz: Ey, du sollst noch nicht kommen, dann ist das Zimmer nach fünf Minuten ja schon vorbei.
Also bitte ich Justina um eine Pause. Außerdem beschäftigt mich die ganze Zeit, ob Denisa jetzt vor Geilheit stöhnt, oder weil ich einen 50 Euro schein auf der Zunge habe. Warum kann ums Verrecken mein Kopfkino nicht einfach mal die Klappe halten!


Justina meint nun, dass Denisa einen Orgasmus möchte. Sie weiß ja, dass ich gerne lecke. Also wird Denisa zurechtgelegt, dann beschäftige ich mich mit ihrem Lustzentrum. Es scheint, dass sie irgendwann über den Berg ist, aber ganz sicher bin ich mir nicht, obwohl Justina meinte, dass sie ja jetzt gekommen sei.
Schwanz an Hirn: Die Muschi riecht klasse.
Hirn an Schwanz: Ach, die spielt dir doch nur was vor…
Dann ist Justina an der Reihe. Da ich sie schon kenne, erkenne ich ziemlich sicher, ob und dass sie kommt. Dazu sind ihre Reaktionen für mich zu eindeutig.
Nachdem sie sich nach einer kurzen Pause wieder erholt hat, möchte ich mich verwöhnen lassen, aber mein Schwanz ist sauer, weil ihm das Hirn zu oft dazwischengeredet hat.
Schwanz an Hirn: Gib mir sofort mein Blut zurück!
Hirn an Schwanz: Ich kann grad nicht….
Denisa ist wieder oben bei mir, es gibt viele ZK, dazu Nippel- und Muschilecken. Justina gibt alles. Zu einem Orgasmus reicht es nicht, zu einer kompletten Blutleere meines Gehirns leider auch nicht.
Schwanz an Hirn: Du Arsch, warum hast du eben nicht die Klappe gehalten, als ich mich übergeben wollte.
Hirn an Schwanz: Tschuldigung, kommt nicht wieder vor!
(Und ich weiß genau, dass es wieder vorkommen wird...)
Aber die beiden Damen geben nicht auf. Irgendwann wird Justina etwas müde, und die beiden wechseln die Position. Jetzt gibt es ZK von Justina, ihre tollen Titten, dann erneut Muschilecken, Denisa bläst wie ein Weltmeister. Und in der Tat, sie schafft es tatsächlich doch noch, mir meinen letzten Saft zu entlocken. Zum Glück habe ich da Justina vor Exstase nicht in die saftige Muschi gebissen.
Schwanz an Hirn: Da hast du ja nochmal Glück gehabt.
Hirn schweigt schuldbewusst!
Es ist danach offensichtlich, dass die beiden zufrieden sind, sie grinsen diebisch vor sich hin. Aber auch ich bin völlig zufrieden, letztlich haben die beiden Mädels mein Hirn doch noch überlistet. Da noch 15 Minuten bis zur vollen Stunde übrig sind, wird noch gekuschelt, Denisa massiert mich noch ein wenig, und das macht sie recht ordentlich. Dazu ein wenig Smalltalk über das Babylon und andere FKK-Clubs. Beide sind gerne hier, würden aber ebenso gerne noch mehr Geld verdienen.
Mein Fazit: Wäre mein Hirn schweigsam, wäre es eine wirklich tolle und geile Stunde mit den beiden gewesen, allein schon daran erkennbar, dass ich schon fünf Minuten nach Beginn hätte abspritzen können.
Aber auch trotz Hirn war es nett und vergnüglich, gelacht haben wir viel, und ich habe nebenbei auch wieder einiges über mich gelernt. Besonders lustig fand ich übrigens den Muschivergleich der beiden, als beide zu Beginn der Session ihre Schamlippen spreizten, um zu schauen, wo die Unterschiede sind. Das Ergebnis wird aber hier nicht verraten, da müsst ihr schon selber schauen!
Ein direkter Vergleich zwischen beiden Damen fällt mir schwer. Beide sind sehr nett, gepflegt und machen einen guten bis sehr guten Service, wobei hier, soweit beurteilbar, Denisa leicht vorne liegt. Justina ist aber für mich etwas kommunikativer, Ihre Figur spricht mich aufgrund der etwas höheren Gesamtmasse mehr an, und der Illusionsfaktor liegt etwas höher. Insgesamt spielen aber beide in der Babylon-Championsleague.
Kosten: zweimal 100 Euro plus Extra plus Tipp.
Ich frage mich auch, ob ich nochmals einen Dreier machen würde. Rückblickend war ich doch etwas überfordert, und der notwendige Kontrollverlust und die Abgabe der Regie an mein bestes Stück ist mir ja nicht gelungen. Andererseits war es schon geil, vielleicht muss ich das einfach noch ein paarmal machen, um das einfach nur genießen zu können. Schaun wir mal, was kommt, ich lasse mich überraschen.
Nach dem Zimmer bin ich leer, oben wie unten. Ich trinke noch ein Kölsch an der Theke und mache mich auf die Heimreise, um mir das Fußballspiel zu Hause anzuschauen.
Fazit: Wieder einmal sehr vergnügliche Stunden im Babylon, netter Talk mit Freunden und erfüllende Zimmer mit netten und hübschen Damen! Was will man(n) mehr?
Hirn an Himmel: Bitte beim nächsten Mal Valium für mich und mehr Viagra für den Schwanz.