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Ich kann es noch gar nicht richtig fassen.
Offensichtlich bekomme ich meinen alten Schwung wieder.
Heute war ich wieder Vögeln. Gegen Bares.
Im Babylon, mit meinem treuesten Fickkumpel.
Ich war im Vorfeld felsenfest entschlossen, Maria zu bumsen, eine farbige Kubanerin, mit exzellentem Service und Top-Aussehen, dem Vernehmen nach.
Angel als Alternative hatte ich aber auch auf meinem geistigen Spickzettel.
Nur nicht wieder der "Chancentod" sein, und sich eine Top-Hure durch die Lappen gehen lassen. Wer weiß denn schon, wie oft und lange man noch in der Lage ist, sich diesen wunderbaren sexuellen Ausschweifungen hinzugeben.
Erst kürzlich nämlich hat es einen Bekannten von mir mit einem Schlaganfall erwischt. Einen anderen vor einigen Wochen auf dem Tennisplatz. Herzinfarkt.
Auch wenn es sich mittlerweile so ausgelaugt und abgenutzt anhört: Das Motto carpe diem hat schon was. Mein Credo, ich habe es mir fest vorgenommen, soll nun wieder öfter lauten: Bumsen auf Teufel komm raus, Huren, rasssige Huren für einen letztlich doch schmalen Taler dumm und dusselig ficken.
Heute wollte ich also Maria dumm und dusselig ficken. Oder Angel. Egal.
Nur: beide waren nicht anwesend, wie ich sofort von einer Schwarzen namens Shana erfahren sollte. Sie sagte dies ohne Umschweife und wenig feinsinnig. Sie stellte mich abrupt vor vollendete Tatsachen, ohne zu wissen, dass ich innerlich schwer mit dieser Hiobsbotschaft zu kämpfen hatte. Mein Fickkumpel indes nutzte die Gunst der Stunde, um mit Shana aufs Zimmer zu gehen, nicht jedoch, ohne vorher mit ihr heftig an der Theke rumzuknutschen und sie zu fingern. Dieses Schauspiel amüsierte mich allerdings wieder köstlich, sodass sich meine Miene augenblicklich wieder aufhellte. Mein Fickkumpel: schmerzfrei wie eh und je.
Tja, und ich stand da nun an der Theke mit der Aura eines weinerlichen Immigranten und wusste nicht wohin des Weges. D.h zu welcher Hure es mich nun ziehen würde. Ich hatte mir doch so viel vorgenommen.
Das Line Up heute: meines Erachtens mau. Erschreckend mau.
Also ich hätte zumindest heute dem Babylon kein Bundesverfickkreuz, wie es an anderer Stelle hier mal gefordert wurde, verliehen.
Die südosteuropäische Fraktion fand ich alles andere als sexuell stimulierend und erotisch prickelnd.
Wie ich überhaupt den Gang vieler Huren heute entsetzlich fand. Da wankten einige der Huren in ihren Puffstelzen wie betrunkene Matrosen durch den Raum. Bei einigen hatte man das Gefühl, sie hätten schwere Holzclogs an den Füßen. Bei anderen sah es so aus, als hätte sie klobige Astronautenstiefel an, so schwerfällig erschien der Gang. Andere wiederum schritten breitbeinig wie Möbelpacker durch die Fickhallen. Und andere machten so komische Ausfallschritte, als würden sie Schlittschuhschritte simulieren. Natürlich gab es löbliche Ausnahmen. Vivian beispielsweise war so eine Ausnahme. Sie stach auch optisch eindrucksvoll heraus: Schwarze Haare, schöner schlanker Boder, superhübsches Gesicht. Sie wirkte aber im Ganzen zu makellos und abgebrüht, als dass ich sie sexy hätte finden können.
Vielleicht unterlag ich aber wieder einmal einem bedauerlichen kognitiven Fehler.
Ansonsten nahm ich leider zu viele Huren wahr, die mit trübsinnigem Blick aßen oder mit einer gelangweilten Miene auf der Sofalandschaft Platz nahmen, um auf Kundschaft zu warten. Bisweilen herrschte hier, so wie man das auch aus anderen Puffs und Clubs kennt, eine Atmosphäre wehleidigen Müßiggangs, die ich alles andere als animierend finde. Im Gegenteil, sie kann einen derart runterziehen, dass man kurz, ganz kurz das Verlangen ausdünstet, ein spießiger Familienvater und Ehemann sein zu wollen, der die Fickerei im Club nicht nötig hat und sich lieber mit beispielloser Fürsorglichkeit um seine vielköpfige Familie kümmert.
Ohne jemals Gefahr zu laufen, empfänglich zu sein, für Puffgeschichten oder Ähnliches.
Nun denn, ich stand weiterhin etwas verloren an der Theke und kippte literweise Apfelschorle in mich hinein ... Als mein Fickkumpel bestens gelaunt von einem Zimmergang wieder auftauchte und nachfolgend ohne groß nachzudenken, sich von Clara (ein süßes junges Ding mit hübschem Gesicht) abschleppen ließ. Clara, wie ich später erfuhr, löste bei meinem Kumpel wehmütige Gefühle aus, weil sie ihn an seine Ex-Freundin erinnerte. Er ließ sein Leffe Blonde einfach auf dem Tresen stehen und entschwand mit Clara in einem Zimmer. Mein Fickkumpel gehört, denke ich, eher zu den intuitiven Fickern, derweil ich zu den verkopften gehöre.
Da stand ich nun immer noch an der Theke. Immer noch wie ein weinerlicher Immigrant - oder sagen wir lieber politisch korrekter - wie ein verirrtes Kind.
Und wusste nicht so recht weiter
Es blieb mir nichts anderes übrig, als weiterhin konzentriert, die Lage zu sondieren.
Katja, eine Schwarze, gefiel mir optisch nicht. Iman, ebenfalls eine farbige Exotin, gefiel mir schon besser. Sie hat schöne große Glocken, einen schönen runden schwarzen Popo, den sie offenbar mit ein bisschen Öl eingerieben hatte, weil er im schummerigen Licht dezent glänzte und ein hübsches Gesicht. Das ich allerdings etwas zu püppchenhaft fand.
Sweety, ebenfalls eine Schwarze mit einem Zartbitter-Astralkörper, war optisch schon eine Offenbarung. Aber irgendwie empfand ich ihre Nase als zu platt. Ja, ich weiß, ich bleibe jetzt sehr im Klischee ... Aber so what, meine Nase ist ihr wahrscheinlich wiederum viel zu lang ... Man darf doch bitteschön, gewisse Dinge beim Namen nennen.
Außerdem: ein "Schuss" ist Swety allemal, aber irgendwie sollte sich bei mir weiter unten nichts tun. Kein jäher Wachstumsschub, nicht das leiseste Aufmucken meines Schwanzes.
Mein Fickkumpel kam nach relativ kurzer Zeit wieder. Nicht, weil die Session schlecht gewesen wäre, sondern, weil er vor lauter Geilheit schnell kam. Er bedauerte dies aber keinesfalls, wie er mir entspannt versicherte.
Und dann kam Johanna, eine holländische Blondine, 30 jahre alt, mit schulterlangen blonden Haaren. Mit einem supersüßen, natürlichen Gesicht.
Der Hautton sehr hell. Kaum Brüste. Aber in ihrer ganzen Art ziemlich sweet und entwaffnend. Die Schuhe allerdings gingen meines Erachtens gar nicht. Solche Schuhe ziehen biedere Backfische zum Abiball an. Aber keine heiße Hure, die sexy auf Männer wirken will. Dachte ich ...
Mein Kumpel ließ sich davon allerdings nicht beirren. Er ging mit Johanna aufs Zimmer. Was für einen Flow er hatte.
Und ich? Ich stand wieder an der Theke. Meine Augen irrten gelegentlich panisch durch den Raum, weil mich so etwas wie Angst überfiel, ich könnte heute ungefickt das Babylon verlassen. Ich war doch so aufs Vögeln eingestellt. Dann raunzte mich noch zu allem Überfluss eine der Barkeeperinnen an, sodass ich vollends bedient war. Blöde Kuh, dachte ich. Wenn ich könnte, würde ich dich zur Strafe dumm und dusselig ficken.
Ging aber nicht. Wenn könnte ich aber stattdessen dumm und dusselig ficken?
Um es kurz zu machen: Gabriela, eine dominikanische Schönheit mit gelockten schwarzen Haaren, 35 Jahre alt, lief mir später noch über den Weg.
Die Konversation mit ihr verlief außerordentlich schwungvoll, sodass ich sie relativ bald scheu-verklemmt fragte, ob sie Lust auf einen Zimmergang mit mir hätte. Hatte sie. Vorher wollte sie aber noch ein nährstoffreiches Omelette essen.
Um es auch diesbezüglich kurz zu machen: Das Zimmer mit Gabriela war fulminant. Ich habe sie zwar nicht dumm und dusselig gevögelt, dafür habe ich atemberaubende Zungenküsse genossen, von denen ich heute Nacht träumen werde.
Und davon wie ich ihren kleinen, recht zierlichen Schoko-Körper mit leidenschaftlichen Küssen bedacht habe. Gabriela ist eine Milf mit einer ausgesprochen erotischen Ausstrahlung. Meine subjektive Meinung, die ich hoffentlich nicht exklusiv habe. Gabriela ist immer nur am WE anwesend. Sie gehört zu den klassischen Teilzeithuren. Ein weiterer Pluspunkt, wie ich finde. Sie verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen.
Letztlich kann somit das Fazit gezogen werden, dass es heute dann doch ein zufriedenstellender Besuch im Babylon war.
Vor Weihnachten möchte ich aber unbedingt noch Maria vögeln oder Angel.
Ich werde selbstredend davon berichten.
Ach, der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Mein Fickkumpel, der heute so einen unfassbaren Fickflow hat, war restlos begeistert von Johanna.
Die ganze Rückfahrt musste ich mir seine schmalzigen Schwärmereien anhören ...
Offensichtlich bekomme ich meinen alten Schwung wieder.
Heute war ich wieder Vögeln. Gegen Bares.
Im Babylon, mit meinem treuesten Fickkumpel.
Ich war im Vorfeld felsenfest entschlossen, Maria zu bumsen, eine farbige Kubanerin, mit exzellentem Service und Top-Aussehen, dem Vernehmen nach.
Angel als Alternative hatte ich aber auch auf meinem geistigen Spickzettel.
Nur nicht wieder der "Chancentod" sein, und sich eine Top-Hure durch die Lappen gehen lassen. Wer weiß denn schon, wie oft und lange man noch in der Lage ist, sich diesen wunderbaren sexuellen Ausschweifungen hinzugeben.
Erst kürzlich nämlich hat es einen Bekannten von mir mit einem Schlaganfall erwischt. Einen anderen vor einigen Wochen auf dem Tennisplatz. Herzinfarkt.
Auch wenn es sich mittlerweile so ausgelaugt und abgenutzt anhört: Das Motto carpe diem hat schon was. Mein Credo, ich habe es mir fest vorgenommen, soll nun wieder öfter lauten: Bumsen auf Teufel komm raus, Huren, rasssige Huren für einen letztlich doch schmalen Taler dumm und dusselig ficken.
Heute wollte ich also Maria dumm und dusselig ficken. Oder Angel. Egal.
Nur: beide waren nicht anwesend, wie ich sofort von einer Schwarzen namens Shana erfahren sollte. Sie sagte dies ohne Umschweife und wenig feinsinnig. Sie stellte mich abrupt vor vollendete Tatsachen, ohne zu wissen, dass ich innerlich schwer mit dieser Hiobsbotschaft zu kämpfen hatte. Mein Fickkumpel indes nutzte die Gunst der Stunde, um mit Shana aufs Zimmer zu gehen, nicht jedoch, ohne vorher mit ihr heftig an der Theke rumzuknutschen und sie zu fingern. Dieses Schauspiel amüsierte mich allerdings wieder köstlich, sodass sich meine Miene augenblicklich wieder aufhellte. Mein Fickkumpel: schmerzfrei wie eh und je.
Tja, und ich stand da nun an der Theke mit der Aura eines weinerlichen Immigranten und wusste nicht wohin des Weges. D.h zu welcher Hure es mich nun ziehen würde. Ich hatte mir doch so viel vorgenommen.
Das Line Up heute: meines Erachtens mau. Erschreckend mau.
Also ich hätte zumindest heute dem Babylon kein Bundesverfickkreuz, wie es an anderer Stelle hier mal gefordert wurde, verliehen.
Die südosteuropäische Fraktion fand ich alles andere als sexuell stimulierend und erotisch prickelnd.
Wie ich überhaupt den Gang vieler Huren heute entsetzlich fand. Da wankten einige der Huren in ihren Puffstelzen wie betrunkene Matrosen durch den Raum. Bei einigen hatte man das Gefühl, sie hätten schwere Holzclogs an den Füßen. Bei anderen sah es so aus, als hätte sie klobige Astronautenstiefel an, so schwerfällig erschien der Gang. Andere wiederum schritten breitbeinig wie Möbelpacker durch die Fickhallen. Und andere machten so komische Ausfallschritte, als würden sie Schlittschuhschritte simulieren. Natürlich gab es löbliche Ausnahmen. Vivian beispielsweise war so eine Ausnahme. Sie stach auch optisch eindrucksvoll heraus: Schwarze Haare, schöner schlanker Boder, superhübsches Gesicht. Sie wirkte aber im Ganzen zu makellos und abgebrüht, als dass ich sie sexy hätte finden können.
Vielleicht unterlag ich aber wieder einmal einem bedauerlichen kognitiven Fehler.
Ansonsten nahm ich leider zu viele Huren wahr, die mit trübsinnigem Blick aßen oder mit einer gelangweilten Miene auf der Sofalandschaft Platz nahmen, um auf Kundschaft zu warten. Bisweilen herrschte hier, so wie man das auch aus anderen Puffs und Clubs kennt, eine Atmosphäre wehleidigen Müßiggangs, die ich alles andere als animierend finde. Im Gegenteil, sie kann einen derart runterziehen, dass man kurz, ganz kurz das Verlangen ausdünstet, ein spießiger Familienvater und Ehemann sein zu wollen, der die Fickerei im Club nicht nötig hat und sich lieber mit beispielloser Fürsorglichkeit um seine vielköpfige Familie kümmert.
Ohne jemals Gefahr zu laufen, empfänglich zu sein, für Puffgeschichten oder Ähnliches.
Nun denn, ich stand weiterhin etwas verloren an der Theke und kippte literweise Apfelschorle in mich hinein ... Als mein Fickkumpel bestens gelaunt von einem Zimmergang wieder auftauchte und nachfolgend ohne groß nachzudenken, sich von Clara (ein süßes junges Ding mit hübschem Gesicht) abschleppen ließ. Clara, wie ich später erfuhr, löste bei meinem Kumpel wehmütige Gefühle aus, weil sie ihn an seine Ex-Freundin erinnerte. Er ließ sein Leffe Blonde einfach auf dem Tresen stehen und entschwand mit Clara in einem Zimmer. Mein Fickkumpel gehört, denke ich, eher zu den intuitiven Fickern, derweil ich zu den verkopften gehöre.
Da stand ich nun immer noch an der Theke. Immer noch wie ein weinerlicher Immigrant - oder sagen wir lieber politisch korrekter - wie ein verirrtes Kind.
Und wusste nicht so recht weiter
Es blieb mir nichts anderes übrig, als weiterhin konzentriert, die Lage zu sondieren.
Katja, eine Schwarze, gefiel mir optisch nicht. Iman, ebenfalls eine farbige Exotin, gefiel mir schon besser. Sie hat schöne große Glocken, einen schönen runden schwarzen Popo, den sie offenbar mit ein bisschen Öl eingerieben hatte, weil er im schummerigen Licht dezent glänzte und ein hübsches Gesicht. Das ich allerdings etwas zu püppchenhaft fand.
Sweety, ebenfalls eine Schwarze mit einem Zartbitter-Astralkörper, war optisch schon eine Offenbarung. Aber irgendwie empfand ich ihre Nase als zu platt. Ja, ich weiß, ich bleibe jetzt sehr im Klischee ... Aber so what, meine Nase ist ihr wahrscheinlich wiederum viel zu lang ... Man darf doch bitteschön, gewisse Dinge beim Namen nennen.
Außerdem: ein "Schuss" ist Swety allemal, aber irgendwie sollte sich bei mir weiter unten nichts tun. Kein jäher Wachstumsschub, nicht das leiseste Aufmucken meines Schwanzes.
Mein Fickkumpel kam nach relativ kurzer Zeit wieder. Nicht, weil die Session schlecht gewesen wäre, sondern, weil er vor lauter Geilheit schnell kam. Er bedauerte dies aber keinesfalls, wie er mir entspannt versicherte.
Und dann kam Johanna, eine holländische Blondine, 30 jahre alt, mit schulterlangen blonden Haaren. Mit einem supersüßen, natürlichen Gesicht.
Der Hautton sehr hell. Kaum Brüste. Aber in ihrer ganzen Art ziemlich sweet und entwaffnend. Die Schuhe allerdings gingen meines Erachtens gar nicht. Solche Schuhe ziehen biedere Backfische zum Abiball an. Aber keine heiße Hure, die sexy auf Männer wirken will. Dachte ich ...
Mein Kumpel ließ sich davon allerdings nicht beirren. Er ging mit Johanna aufs Zimmer. Was für einen Flow er hatte.
Und ich? Ich stand wieder an der Theke. Meine Augen irrten gelegentlich panisch durch den Raum, weil mich so etwas wie Angst überfiel, ich könnte heute ungefickt das Babylon verlassen. Ich war doch so aufs Vögeln eingestellt. Dann raunzte mich noch zu allem Überfluss eine der Barkeeperinnen an, sodass ich vollends bedient war. Blöde Kuh, dachte ich. Wenn ich könnte, würde ich dich zur Strafe dumm und dusselig ficken.
Ging aber nicht. Wenn könnte ich aber stattdessen dumm und dusselig ficken?
Um es kurz zu machen: Gabriela, eine dominikanische Schönheit mit gelockten schwarzen Haaren, 35 Jahre alt, lief mir später noch über den Weg.
Die Konversation mit ihr verlief außerordentlich schwungvoll, sodass ich sie relativ bald scheu-verklemmt fragte, ob sie Lust auf einen Zimmergang mit mir hätte. Hatte sie. Vorher wollte sie aber noch ein nährstoffreiches Omelette essen.
Um es auch diesbezüglich kurz zu machen: Das Zimmer mit Gabriela war fulminant. Ich habe sie zwar nicht dumm und dusselig gevögelt, dafür habe ich atemberaubende Zungenküsse genossen, von denen ich heute Nacht träumen werde.
Und davon wie ich ihren kleinen, recht zierlichen Schoko-Körper mit leidenschaftlichen Küssen bedacht habe. Gabriela ist eine Milf mit einer ausgesprochen erotischen Ausstrahlung. Meine subjektive Meinung, die ich hoffentlich nicht exklusiv habe. Gabriela ist immer nur am WE anwesend. Sie gehört zu den klassischen Teilzeithuren. Ein weiterer Pluspunkt, wie ich finde. Sie verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen.
Letztlich kann somit das Fazit gezogen werden, dass es heute dann doch ein zufriedenstellender Besuch im Babylon war.
Vor Weihnachten möchte ich aber unbedingt noch Maria vögeln oder Angel.
Ich werde selbstredend davon berichten.
Ach, der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Mein Fickkumpel, der heute so einen unfassbaren Fickflow hat, war restlos begeistert von Johanna.
Die ganze Rückfahrt musste ich mir seine schmalzigen Schwärmereien anhören ...