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Bericht Auf nach Monte Carlo

toro70

ClubLexikon
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Ich wollte immer mal nach Monte Carlo.

Einem Aufenthalt im badischen Baden-Baden sei Dank, dass ich das seit langem auch noch mal von innen sehen konnte.
Für das Tagesticket musste ich 45,- € ausgeben.
Dafür erhält man quasi auch all das was es in den NRW-FKK- und Saunaclubs auch gibt. z.B. Softdrinks, Warm-/ Heißgetränke, außer Glühwein und sonstige mit Alkohol bereicherten warmen Getränke, Bademantel, Schlappen usw.
Clubgänger wissen was gemeint ist und nicht Clubber können ja die Website besuchen und lesen was es für die 45,- € gibt.
Ebenso spare ich mir die Beschreibung des Inneren. Kann man auch alles bzw. vieles den Bildern auf der HP entnehmen.

Es ist ein nett eingerichteter, für NRW Verhältnisse kleinerer Club. Bestehend aus einem Bar- und Clubbereich, Wellnessbereich, Kinobereich, einer kleinen Nische mit Essensbuffet -oder war es eine Dinette ?- und das war's quasi schon im Groben.
Ach, doch, ja, einen Außenbereich gibt es auch. Im November / Dezember lädt der aber aufgrund der Temperaturen und z.T. auch der Optik nicht zwingend zum Verweilen ein.

Die männl. Gästeschar besteht überwiegend aus Badenern, Badensern, Württembergern, Pälzern, Rheinländern und aufgrund der Nähe zu Frankreich und ein wenig weiter weg zu der Schweiz auch aus Franzosen und Schweizern. Hin und wieder sollen sich aber auch mal andere Rheinländer, also die die von dem Rheinland oberhalb von Karlsruhe, und Gäste aus'm sonstigen Deutschland dahin verfahren oder verirren.

Die weibl. Gästeschar ist mit ca. 15 - 20 DL recht überschaubar. Deren Herkunft aus der kleinen und großen Walachei, der Dobrudscha und teilweise den (rum.) Karpaten überwiegt.
Trotzdem sind aber auch andere europäische Landstriche vertreten.
Sie-die DL- sind allesamt recht hübsch und insgesamt nett anzusehen.
Obwohl ich alt geworden bin, kann ich mich doch noch an einige Vornamen wie Emma, Alessia, Anna, Marta, Raluca, Oana, Sara -und an Anastasia sowieso- erinnern. Warum ?
Weil ich diese entweder von ihnen selbst oder durch zurufe von Gästen oder DL hörte.

Meine sexuellen Erwartungen haben im Vergleich zur Zeit vor der letzten großen Pandemie in Europa sehr stark nachgelassen, so dass ich Clubs ohne große Erwartungen und ohne Hoffnungen auf illusorische Hochzeitsnächte betrete.
So war es dann auch dieses Mal wieder.
Entweder es ergibt sich etwas in Richtung Sex oder eben nicht (mehr). So oder so kann ich es mir ja dennoch halbwegs in jedem (Club)Gemäuer gut gehen lassen.
Tsss... Was sind schon die paar €-Kröten für den Eintritt; gemessen an den sonstigen Kosten und Ausgaben die man monatlich / jährlich so hat.
Das ist halt mittlerweile meine Einstellung zu Clubbesuchen. Alles kann, nichts muss. Pfeif auf den hohen oder günstigen Eintritt.

Insgesamt war zu meiner Anwesenheit eine recht lockere Stimmung da. Nette Gäste, die auch mehr als nur ja und nein über die Lippen brachten und durchaus auch zu einer Konversation im Stande waren. Auch die DL waren recht angenehm, nett und locker drauf. Beide Seiten trugen also zu der a.m.S. netten Stimmung bei.
Nach einigen Softdrinks welche ich mir an der Theke holte und 2 Saunagängen ergaben sich für mich immer wieder diverse Konversationen.

Eine Konversation mit einer zwar nicht ganz so schlanken aber sonst für mich recht hübsch lächelnden DL hatte es mir irgendwie angetan.
Ich hörte sofort, dass ihr Akzent nicht dem einer rum. DL glich und fragte sie nett nach ihrer Muttersprache.

Sie stellte sich mir mit Anastasia vor und sagte fast schon etwas vorsichtig, sie wäre in der UA geboren.
Daraufhin sagte ich, dass das doch nicht schlimm sei, sie fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe, ich sagte ja und so nahm das Gespräch einen lockeren Verlauf.
Sie stellte sich näher vor:
Name: Anastasia
Herkunft: UA, lebt wohl seit längerem in NRW (dadurch hatten wir interessante Themen und Türöffner für ein Gespräch)
ca. Ende 20 / Anfang 30 Jahre
Größe: bestimmt > 170 cm
Konfektionsgröße.: 38 ? ich bin schlecht im Schätzen. Aber alles schön fest. und straffer Bauch.
Oberweite: Natur, weich und auch hier geschätzt, B

Bereitsauf dem Sofa kuschelte sie sich an mich. Zärtliche Berührungen und Liebkosungen von ihr verursachten bei mir schon einige Blutstauungen. Ich genoss es und auch sonst kam kein Zeitdruck auf. Ich denke, sie war sich nach 'ner Weile eines Zimmergangs mit mir sicher.
Irgendwann, nach 'ner gefühlten Ewigkeit ergriff ich dann die Initiative und fragte ob wir es uns nicht in einer Horizontalen gemütlicher machen könnten.

Im Zimmer angekommen packte sie mich dann fester und forderte mich zu ZK heraus.
Solche tiefen und nassen ZK hatte ich schon sehr lange nicht mehr mit einer DL beim 1. Aufeinandertreffen.
Sie bugsierte mich dann aufs Bett, und liebkoste mich am ganzen Körper. Während meine Hände über ihre Oberfläche glitten.

Oha, sie gab die Richtung vor und ich konnte mich völlig fallen lassen. Ich wusste und fühlte, dass kann nur gut werden.
Aber ich wollte auch nicht nur wie ein Brett da liegen und so leckte ich ihre Brüste und spielte an ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr gefiel und sie es genoss.
Sie positionierte sich dann etwas seitlich zu mir und blies schön tief und feucht meinen mittlerweile großen und harten Phallus. Ich zog sie dann irgendwann über mich und so landeten wir in der 69. Sie spielte dann mit den Fingern an meiner Rosette und nutzte auch viel Spucke dazu.
Dann wechselte sie zwischen meine Beine, spreizte diese, spuckte mir auf die Eier, die Spucke lief runter und sie nutzte wieder erst einen, dann zwei Finger und steckte diese bei mir rein.
Dann hob sie meine Beine hoch und ließ mich weiter, durch Einsatz ihrer Finger und auch durch Einsatz ihrer Kehle, und mal mit zarter und mal harter Mundtechnik richtig angenehm leiden.
Sie löste eine Explosion in mir aus und kleckerte anschließend mit Spucke; schaute mich dabei lasziv an und ließ es sich auch nicht nehmen dabei verbal etwas aktiv zu sein.

Das hat schon was... eine Prostatamassage und ein sehr tiefer BJ zugleich.

Dann forderte sie einen Wechsel, mit der Begründung auch sie wolle was von der Session haben.
Sie ließ sich fallen und ich hatte den Eindruck, nicht alleine wegen div. Geräusche und Körperbewegungen, dass sie es genoss wie ich meine Zunge + Finger einsetzte.

Irgendwann dann meinte sie, dass sie einen Orgasmus gehabt hätte und bat um eine Kuschelstellung. In dieser streichelten wir uns gegenseitig.

Die Zeit hatten wir beide gar nicht mehr im Blickfeld. Wir hatten auch beim Betreten des Zimmers nicht darüber gesprochen, wie lange wir dieses belegen wollten.
So beschlossen wir, obwohl wir beide das Gefühl hatten, dass mehr als eine CE von 30 Minuten vergangen sei, es dennoch bei der Zahl 30 zu belassen.

Wenn ich jetzt gesagt hätte, dass ich dank ihrer vorherigen Künste ausgelaugt sei, wäre sie sicherlich damit einverstanden gewesen, wenn ich das Zimmer hätte verlassen wollen.
Wollte ich aber nicht, und ich fragte, höflich wie ich immer bin, ob sie noch Zeit mit mir verbringen möchte oder ob sie andere Pläne für den restlichen Abend hätte.
Sie wollte.... mich.
Und so legten wir die 2. Runde ein.

Sie begann wieder mit vielen Liebkosungen und div. Mundtechniken und ohne vieel Hektik. Sie setzte sich auf mich, küsste meine Ohren, mein Gesicht, rieb ihre Brüste und ihr Becken auf mir und ich spürte an manchen Körperstellen ihre immer wärmer und feuchter werdende Spalte.
Durch ihre div. Beckenbewegungen merkte ich erst gar nicht, dass sie schon aufgesattelt hatte.
Nur die Wärme ließ mich das erahnen und als sie ihren Oberkörper aufrichtete und sich selbst die Brüste streichelte gab mir ein Blick nach unten die Bestätigung, dass sie tatsächlich schon drauf saß.

Dann beugte sie sich wieder zu mir runter und ich spürte regelrecht, wie sie ihre innere Muskulatur gaanz langsam einsetzte. In einem ebenfalls ganz langsamen Tempo mit auf-, ab- und kreisenden Bewegungen machte sie in der Reiterstellung weiter.
Ich hätte das eine Stunde lang genießen können. Aber sie stieg dann irgendwann mal ab, legte sich neben mich, drückte ihr Becken an mein Becken, hob dann ihr linkes Bein an und schlug es um meine Hüfte. Dann führte sie sich meinen Schwanz, der hart wie ZDP-189 mit 66 HRC war, ein.

Auch in dieser Stellung gab sie den Rhythmus vor und bewegte sich mal schnell, mal langsam, dann spielte sie wieder mit ihrer Muschi-Muskulatur.
Nach einigen Minuten wollte sie, dass ich sie in der Elefantenstellung nehme.
Ich hatte während der ganzen Session ja eh kaum was zu sagen. Also versuchte ich auch diesem Wunsch gerecht zu werden.
Auch in dieser Stellung musste ich weniger tun als sie; weil sie auch hier den Rhythmus wieder vorgab.

Und so fickte sie mich immer weiter. Ihr Rücken war mit Schweißperlen übersäht.
Ich dachte an alles mögliche, nur nicht ans abspritzen und genoss es sehr. Wie lange nicht mehr zuvor.

Doch dann plötzlich stieß sie mich mit ihren Händen, mit welchen sie vorher noch ihre Pobacken auseinander hielt und mir so einen herrlichen Blick gönnte, etwas zurück und drehte sich noch zwischen meinen Beinen liegend auf ihren Rücken.
In dieser für mich knieenden Position und mit meinem Oberkörper aufgerichtet nahm sie erneut meinen (immer noch) harten Schwanz und zog diesen samt mir zu sich und leibte ihn sich ein.
Jetzt war ich doch auch mal an der Reihe und so missionierte ich sie und stieß einige Male und ebenfalls mal schneller und mal langsamer zu.
Doch diesen Job durfte ich auch nur kurze Zeit machen. Wahrscheinlich brauchte sie nur eine kurze Verschnaufpause. Wer weis ?

Sie bewegte ihr Becken wieder durch kreisende Bewegungen und drückte eine Hand vor meinen Bauch, sodass ich quasi nicht zustoßen konnte /sollte.
Dann zog sie mich über sich, schlang ihre Beine über meine Hüften und steckte mir die Zunge in den Hals.
In dieser Position fickten wir dann abwechselnd. Mal fickte sie mich indem sie ihr Becken in meine Richtung bewegte. Mal ich sie. Und das ging eine gefühlte Ewigkeit so.
Irgendwann sagte sie dann, sie wolle meine Sahne haben. Ich kniete mich über sie, auf Höhe ihrer Titten und sie holte durch einen gekonnten HJ alles aus mir raus. Sie hob dabei ihren Kopf leicht an, streckte ihre Zunge raus und lenkte mein immer noch hartes, steifes Glied in Richtung ihrem Gesicht.

Irgendwann kann auch der Tollste Hengst bzw. Beste Mann nicht mehr und spritzt seine Nachkommen im Normalfall einfach raus.
Meine landeten auf ihren Lippen, ihrem Kinn und auf einer ihrer Backen.
Sie wischte dann immer wieder mit 2 Fingern meine Sahne von ihrer Haut, führte die Finger zu ihrem Mund und leckte sie hab.

Dann schob sie mich etwas zurück, hob ihren Oberkörper an sodass wir beide dann gegenübersitzend auf dem Bett, durch ihre etwas höhere Körpergröße in etwa eine Kopfhöhe hatten. Sie nahm ihre beiden Hände, legte sie um meinen Hinterkopf, zog mein Gesicht an ihres und steckte ihre Zunge in meinen Hals.

In dieser Stellung und auch noch etwas aneinander kuschelnd und küssend gönnten wir unseren Körpern und Kreisläufen noch etwas Ruhe.
Dann verließen wir das Zimmer und ihr Wunsch war, dass 4 braune Scheine den Besitzer wechseln sollten.

Dieses Mal kam ich ihrem Wunsch nicht nach und sagte ihr, dass ab jetzt ich das Sagen hätte.
So ließ ich ihren Wunsch zerplatzen und gönnte uns noch ein kleines Papier-Farbenspiel mit grünen, braunen und blauen Scheinchen.

Es hätten mich vorher noch mehr DL wie z.B. Anna, Sara, Oana gereizt. Aber sie war es nun mal und nach der Session hatte ich auch keine weitere Lust mehr. Manneskraft sowieso auch nicht mehr.

Anastasia bekam von mir eigentlich nur durch ihren netten Akzent und noch vielmehr durch ihr sehr hübsches lächelndes Gesicht erst eine Aufmerksamkeit. Und als sie sich dann auf dem Sofa auch noch so an mich ran kuschelte, als würden wir uns länger kennen..... konnte ich eh nicht mehr anders.

Rückwirkend betrachtet, war Anastasia meine richtige Entscheidung und ich musste erneut einsehen, dass ich mich nicht nur von dem Aussehen einer Frau leiten lassen darf.
Auch musste ich feststellen, dass ich seit sehr langer Zeit keine für mich dermaßen gute, geile Session mehr mit einer DL hatte, welche ich vorher noch nie gebucht / gesehen hatte.
Es gibt sie also doch noch, die berühmte Chemie im Paysex und auch gute Clubs außerhalb von NRW. Wenn auch sehr selten.
 
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