Witgern
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 25. Februar 2005
- Beiträge
- 1.452
Weil meine beiden Stamm-Mädels wegen Urlaub zur Zeit leider nicht erreichbar sind, habe ich mir auf den relaxten Seiten und bei Ladies.de ein par Adressen rausgesucht und mal wegen eines Treffens angerufen. Einige gingen nicht ans Telefon, bei anderen klappte es zeitlich nicht mit einem Termin und so bin ich dann bei
Wie erwartet, war natürlich nicht die Frau auf den Fotos vor Ort, sondern eine ca. 25-jährige Chinesin, die unter ihrem Minikleid eine recht ansprechende Figur zu haben schien. Das Gesicht konnte man unter der Corona-Maske nicht richtig sehen, schien aber ganz hübsch zu sein. Die Maske hat Lilly übrigens während der gesamten Zeit nicht abgenommen. Das Haus ist in Mönchengladbach Mitte und recht runtergekommen, ebenso wie das Zimmer. Es gab lediglich ein altes Bett und einen Sessel.
Ich entschied mich trotzdem zu bleiben und zahlte den für Gladbacher Verhältnisse recht hohen Obolus von 80,-Euro für 30 Minuten. Nach der Waschung zog Lilly sich aus und es zeigte sich, dass ihr Körper nicht ganz so heiß war, wie in der Anzeige beworben. Ein Bauchansatz war schon vorhanden und auch ihre Brüste zollten der Schwerkraft etwas Tribut.
Die Nummer selbst war absolut nix spektakuläres. Lilly begann damit, mein bestes Stück mit einer Hand zu wichsen, während die andere Hand an meinen Eiern und Po rumspielte. So richtig törnte mich das nicht an. Nach ein par Minuten bat ich sie in die 69er Position, dem Lilly auch bereitwillig nachkam. Ich leckte dann ihre leicht behaarte Muschi, während Lilly weiter meinen Schwanz wichste, bis ich schließlich doch noch abspritzte. Danach gab es ein par Feuchttücher zum abwischen und nach knapp 20 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit: In der jetzigen Coronazeit muß man beim Service schon so manche Abstriche machen, aber immerhin habe ich nach 2 Wochen Abstinenz mal wieder eine nackte Frau gesehen und berührt
. Inzwischen gibt Man(n) sich auch mit Minimalservice zufrieden 
.
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gelandet. Dass die Bilder Fake sind war mir klar, aber Mönchengladbach ist für mich nicht allzu weit und ich nahm mir vor, sofort wieder zu fahren,wenn die Optik überhaupt nicht passt.Wie erwartet, war natürlich nicht die Frau auf den Fotos vor Ort, sondern eine ca. 25-jährige Chinesin, die unter ihrem Minikleid eine recht ansprechende Figur zu haben schien. Das Gesicht konnte man unter der Corona-Maske nicht richtig sehen, schien aber ganz hübsch zu sein. Die Maske hat Lilly übrigens während der gesamten Zeit nicht abgenommen. Das Haus ist in Mönchengladbach Mitte und recht runtergekommen, ebenso wie das Zimmer. Es gab lediglich ein altes Bett und einen Sessel.
Ich entschied mich trotzdem zu bleiben und zahlte den für Gladbacher Verhältnisse recht hohen Obolus von 80,-Euro für 30 Minuten. Nach der Waschung zog Lilly sich aus und es zeigte sich, dass ihr Körper nicht ganz so heiß war, wie in der Anzeige beworben. Ein Bauchansatz war schon vorhanden und auch ihre Brüste zollten der Schwerkraft etwas Tribut.
Die Nummer selbst war absolut nix spektakuläres. Lilly begann damit, mein bestes Stück mit einer Hand zu wichsen, während die andere Hand an meinen Eiern und Po rumspielte. So richtig törnte mich das nicht an. Nach ein par Minuten bat ich sie in die 69er Position, dem Lilly auch bereitwillig nachkam. Ich leckte dann ihre leicht behaarte Muschi, während Lilly weiter meinen Schwanz wichste, bis ich schließlich doch noch abspritzte. Danach gab es ein par Feuchttücher zum abwischen und nach knapp 20 Minuten stand ich wieder vor der Tür.
Fazit: In der jetzigen Coronazeit muß man beim Service schon so manche Abstriche machen, aber immerhin habe ich nach 2 Wochen Abstinenz mal wieder eine nackte Frau gesehen und berührt
. Inzwischen gibt Man(n) sich auch mit Minimalservice zufrieden .