Bericht Alfter - Tutti Frutti - Erstbesuch mit Wiederholungsgefahr

Oberst

Neu-Rheinländer
Registriert
3. August 2009
Beiträge
16

Stadt: Alfter
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Tutti Frutti
Link:
Eintritt/Pauschale: €50
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 10 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Alina
Nationalität(en): Rumänien
erhaltener Service: ZK, 69
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 3 Stunden
Gesamtpreis: €100
Positve Punkte: Sauberkeit, freundliches Servicepersonal, Essen
Negative Punkte: Wenig Animation, zu laute Musik
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 9 von 10



Bericht


Erstbesuch mit Wiederholungsgefahr

Letzten Samstag musste mal wieder der Druck abgebaut werden und mir war nach etwas neuem zu Mute. Kurz überlegt was ohne Weltreise erfahrbar ist und auf das Tutti Frutti in Alfter gekommen. Bislang
hatte ich hierüber weder extrem gutes noch extrem schlechtes gehört bzw. gelesen; es hielt sich also die Waage, sodaß sich ein Versuch lohnen könnte, noch dazu wo zur Zeit permanent der Eintrittspreis von 30,-€ der Happy Hour gilt. Wenn es also nix wäre, dann wäre der Reinfall nicht so teuer.
Den Clubkollegen angerufen welcher sich prompt anschloß und dann auf nach Alfter wo wir ca 18:30 Uhr ankamen.
Ich weiß nicht, warum sich "Anwohner" (der Club liegt am Rande eines Gewerbegebietes) und der Rat von Alfter aufregen, aber ich kann mir nicht vorstellen das vom Tutti Frutti eine Belästigung ausgeht. Da der Club in einem Gewerbegebiet liegt, gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten.
Auto abgestellt, an die Tür und geschellt - es wurde prompt geöffnet. Der Eingangsbereich ist etwas beengt, sodaß ich mir ein wenig vorkam wie in einem Kassenhäuschen. Der Empfang war aber sehr freundlich und die
wichtigsten Dinge wurden sofort erklärt und uns wurde auch eine Führung durch den Club angeboten. Die Empfangsdame öffnete den Durchgang zur Umkleide - ich war begeistert und entsetzt zugleich. Entsetzt
da die Umkleide doch recht klein ist und dadurch Platz fehlt um sich gescheit umziehen zu können; auch die Zwergspinde sind nicht der Brüller. Wer mit Hemd und Anzug kommt, sollte auch ein Bügeleisen mitnehmen.
Aber: alles supersauber und ordentlich! Die vom Haus angebotenen Hygieneartikel sind nicht vom Discounter sondern von adidas - prima! Ebenso stehen Einwegzahnbürsten zur Verfügung; das habe ich so auch noch nicht gesehen, finde ich top!! Wie die Umkleide auch ist der Duschbereich recht klein, aber ausreichend und ebenso wie die Umkleide sauber und alles in Schuß -like!
Frisch in den Bademantel gewandet und auf dem Weg zum duschen fing uns Alina ab, die uns unbedingt vor dem duschen den Club zeigen wollte. Diese charmante Aufforderung konnte wir natürlich nicht ausschlagen und so führte sie uns erklärend herum. Essbereich mit Buffet, welcher gefiel, der Trakt mit den Zimmern und anschliessend der Clubraum, welcher an eine Disco erinnert. Die beiden dort hinter der Theke hängenden
Flatscreens zeigten nicht wie man vermuten könnte Pornos, sondern ganz spiessig Fußball bzw. einen Musiksender.
Gezählt hatte ich etwa 8 Damen und wohl so 12 männliche Gäste. Im Laufe des Abends kamen noch einige weitere Damen hinzu, überwiegend aus Rumänien.
Und dann gibt es dort noch mehrere Spielautomaten, die doch tatsächlich rege genutzt wurden.
Beim betreten des Raumes fiel mein Blick direkt auf ein Mädel dessen Blick meinen kreuzte und mir fast den Atem stocken ließ. Hätte ich den LKS nicht schon hinter mir, hier hätte er mich sicher erwischt. Das Mädel
heisst Minki, schlanke Figur, lange dunlkle Haare und ein Gesicht wie ein Engel! Aber Alina führte uns brav an ihr vorbei Richtung Wellnessbereich und Rauchergarten. Erster für mich nicht so wichtig, aber auch hier führt wohl Meister Propper das Regiment. Der Raucherbereich ist draussen: zwei aneinander anschließende Partyzelte mit Heizpilzen stehen der Raucherfraktion zur Verfügung.
Hier verabschiedete Alina sich von uns und wir beschlossen uns gemäß unserer üblichen Gewohnheit erst einmal zu
stärken, denn ohne Mampf kein Kampf :)
Also auf ans Buffet und kurz begutachtet: Couscous, Putengeschnetzeltes in Rahmsoße, Gulasch, Nudeln, Rosmarinkartoffeln, diverse Salate und noch verschiedene Kleinigkeiten. In meinen Augen eine mehr als ausreichende Auswahl und geschmeckt hat es auch noch - sogar verdammt gut! An dieser Stelle ein Lob an die Küche.
Wie ich beobachten konnte, wurde das Buffet zwischendurch immer wieder aufgefüllt.
Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, sollten sich nun auch die Augen erfreuen. Also Wechsel vom Speise- in den Clubraum. An der Theke niedergelassen und und etwas zu trinken bestellt, was auch umgehend serviert wurde.
Die beiden Damen die an diesem Abend Thekendienst hatten, haben diesen souverän und freundlich absolviert so wie mir auch das übrige Servicepersonal positiv aufgefallen ist.
Gegessen, getrunken, geraucht ... da fehlt noch was - die holde Weiblichkeit! Und da mir das Gespräch mit meinem Kollegen ob der Lautstärke zu anstrengend wurde, wurde es Zeit weibliche Gesellschaft zu suchen. Mir war aufgefallen, daß die Damen praktisch gar nicht animierten, sondern zwischen Sitzgelegenheiten und Raucherbereich pendelten, aber
offensichtlich gute Laune hatten. Hardcoreakquise mag ich sicher nicht, aber das war doch etwas mau. Ich fühlte mich ein wenig wie früher in der Tanzschule: die Jungs auf der einen, die Mädels auf der anderen Seite und dazwischen eine unüberwindliche Kluft.
So ließ ich den Kollegen allein mit sich und seiner Cola und beschloß nun meinerseits zu akquirieren. Minki, dieses engelsgleiche Vorstadtmädchen war das Ziel meiner Begierde. Und so machte ich mich auf den weiten, steinigen Weg zu ihr. Wir unterhielten uns wobei sie mich ständig anlächelte. Sie erzählte mir, daß sie aus Rumänien kommt und dies ihr erster Tag hier sei. Meine Frage ob es der erste Tag überhaupt in dem Job sei, verneinte sie. Noch ein wenig Herumgeplänkel,
aber von ihr kam keine Einladung zu einem Zimmergang, allerdings schien ihr meine Gesellschaft auch nicht unangenehm zu sein und so machte ich einen zaghaften Versuch, den sie aber augenscheinlich nicht verstand.
Ich verabschiedete mich und nahm erstmal wieder beim Kollegen Platz, der das nicht glauben wollte. Was da vorher passiert war weiß ich auch nicht, aber mir schien, daß dies womöglich doch ihr erster Tag im Job war und sie nicht wirklich wusste was zu tun ist.
So gesehen war es gut, daß wir kein Zimmer hatten, denn der erste würde ich nicht sein wollen ... ist natürlich alles nur Spekulation, es gibt ja auch jede Menge andere Gründe für das "Nicht-zimmern". Allerdings hat sie den ganzen weiteren Abend mit mir "geflirtet", was auch seinen Reiz hatte.
Da die Damen weiterhin keine Anstalten machten Kontakte zu knüpfen, knöfte ich mir nun Alina vor, die uns zu Beginn den Club gezeigt hatte.
Optisch in meinen Augen ein Hammer und da bin ich eigentlich vorsichtig, aber sie war beim Rundgang so freundlich, da konnte nicht viel schiefgehen. Ging garnix schief :)
Alina ist ca 165cm groß, hat lange glatte dunkle Haare, Topfigur mit echtem Knackpo und super gemachte D-Cups. Nach einem kurzen
Gespräch ist es mir gelungen sie von einem Zimmergang zu "überzeugen".
Beginnend mit zaghaften Küssen arbeitete sie sich schnell tiefer und begann meine Körpermitte mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Das blasen war wirklich variantenreich, schön nass wie ich es mag und den kleinen Oberstleutnant hat sie bis zum Anschlag verschlungen.
Das Mädel weiss echt was sie tut! Ich musste wirklich an mich halten um nicht nach wenigen Minuten schon durch zu sein.
So zog ich sie zu mir hoch wo es noch ein wenig Knutscherei gab und sie mich ihre tollen Brüste bearbeiten liess :)
Und jetzt wollte ich doch langsam zum Ende kommen und bat sie zur 69er, damit ich auch ihr schön rasiertes Pfläumchen lecken konnte
während sie meinen kleinen Mann bearbeitete. Den Abschluß hat sie so gekonnt hinbekommen, daß ich die Illusion hatte in ihr gekommen
zu sein (was aber NICHT so war). Perfekt, Alina hat sich die 10/10 redlich verdient!
Nachdem der Kollege sich wenige Minuten später auch vom Zimmergang zurückmeldete und wir noch eine kleine Stärkung zu uns genommen hatten, ging es gegen 22 Uhr frisch geduscht Richtung Heimat. Beim Verlassen haben wir noch eine Freikarte (gültig wochentags) erhalten - Danke, wird eingelöst werden!
Abschliessend:
Alina hat sich die volle Punktzahl verdient, auch wenn ich mich wiederhole.
Der Club an sich kann mit den 9/10 durchaus zufrieden sein, da die geringe Abwertung nur an Kleinigkeiten liegt, die ggf. behoben werden können.
Dazu zählt die in meinen Augen zu laute Musik, was wohl auch andere so sehen. Lässt sich leicht beheben. Diesbezüglich muß ich mir selbst
ankreiden, es nicht beim Verlassen der Empfangsdame gesagt zu haben. Denn wenn der Betreiber es nicht weiß, kann er nicht reagieren.
Ein wenig mehr Animation durch die Damen wäre wünschenswert, aber letztlich kann Man(n) sich selbst ja auch bewegen.
Der wenige Platz in der Umkleide ist schon störend, aber daß muss man wohl hinnehmen; es gibt schliesslich schlimmeres.

So, jetzt mag ich nicht mehr schreiben ...
 
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