Gaius_Julius
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 3. April 2016
- Beiträge
- 167
An einem Dienstag war ich mit dem FK @Wolfmozart55 im von uns beiden so geschätzten Freudenhaus verabredet. Angekommen im Club peilten wir erst einmal ausgiebig die Lage, tauschten uns rege über verschiedene Themen aus und besprachen an wechselnden Orten, wer von den anwesenden weiblichen Schönheiten uns interessierte und für ein intimes Zusammensein in Frage käme.
Auf der Coach im Garten gesellte sich auf der Seite meines Freundes die ihm schon bekannte Melissa im Bestreben, ihn zu einem erneuten Austausch von Körperflüssigkeiten zu animieren.
Neben mich platzierte sich Kaschida natürlich auch im Bestreben, mich zu einer intimen Zusammenkunft zu bewegen. Sie geht dabei nicht ungeschickt vor und beginnt alsbald neben der freundlichen Ansprache mit zarten Streicheleinheiten des Oberkörpers ihre Anwerbung zu unterstützen. Ein freundlicher Hinweis meinerseits, dass es wohl mit uns beiden nichts würde, genügte auch schon, dass sie sich freundlich verabschiedete.
Sie ist mit ihren Akquisitionen recht erfolgreich und scheint wohl auch den Berichten nach zu urteilen, im Zimmer eine gute Performance zu bieten. Aber Kaschida ist so gar nicht mein Typ und Lichtjahre von meinem Beuteschema entfernt. Ich glaube manche Mädels beobachten ganz gut, wer wen abschleppt und zur jeweiligen Zielgruppe der einzelnen Männer gehört.
Bisher hatte es Kaschida nicht bei mir versucht, ich habe sie auch nie mit Blicken dazu animiert, aber vermutlich aufgrund mangelnder Alternativen, war ich jetzt auch mal dran.
Ich finde es aber völlig in Ordnung, wenn sie auf diese Art animiert und bei Absagen klaglos weiterzieht. Es ist mir jedenfalls wesentlich lieber, als wenn die Mädels auf einander hocken und man kaum dazwischen kommt.
Melissa ließ auch alsbald von Ihren Werbeversuchen bei meinem Kumpel ab, es ging ihr wohl nicht schnell genug, obwohl sie durchaus guten Chancen gehabt hätte.
Irgendwann wollten wir dann beide mal zur Tat schreiten und verabredeten uns, wenn wir jeweils eine passende Begleitung gefunden haben, im Kino. Mein Freund war sich schon mit Roberta einig geworden. An diesem Dienstag war wenig los und keine meiner Favoritinnen in Sicht.
Ich streifte daher noch unschlüssig umher, ließ dabei sicherheitshalber auch den Keller nicht aus und dann sah ich sie in den Katakomben. Zwar zum ersten Mal, aber anhand der Fotos im Netz, hatte ich unverkennbar Alexis vor mir, die erstaunt war, dass ich sie sogleich mit Namen ansprach. Bei dem Anblick und den ersten netten Worten wusste ich: sie soll es sein.
Alexis musste sich aber erst noch mit einer Kleinigkeit stärken, bis wir im Kino die linke Seite in Beschlag nehmen konnten. Gegenüber bespielte Roberta fleißig die Flöte meines Freundes, der bald darauf ebenfalls seine Zungenfertigkeit demonstrieren sollte.
Alexis und ich ließen erst einmal unsere Zungen miteinander spielen, was ob der gefühlvollen und nassen Art und Weise mir hervorragend schmeckte. Auch die haptische Erkundung ihres sehr ansehnlichen Körpers mit schönen festen Brüsten und einem knackigen Hinterteil verzückte mich ungemein.
Der Blowjob war sehr gefühlvoll und feucht, wobei auch die Produktionsstätte meiner potenziellen Nachkommen und der Schaft auf dem Weg dorthin nicht vernachlässigt wurden. Selbstredend wollte meine Zunge auch ihr Schatzkästchen kennenlernen und für ausreichend Schmierung sorgen.
Gegenüber war mittlerweile ausreiten angesagt, ich zog die klassische Variante erst einmal vor, die von der Löffelchenstellung abgelöst wurde. Während sich meine Hände an Ihren schönen griffigen Brüsten erfreuen durften, wurden weiter bereitwillig leckere Zungenküsse ausgetauscht.
Ihren betörenden strammen Hintern wollte ich noch von hinten erleben, während meine Rute in sie eintauchte. Gegenüber wurde der Ritt so heftig, als wäre eine ganze Horde Indianer hinten ihnen her. Das Finale wurde angesteuert und der unten liegende Part ergab sich alsbald und streckte ermattet alle viere von sich. Es hat ihm wohl gefallen.
Auch ich drehte mich auf den Rücken und ließ mir von Alexis noch einmal ihre oralen Fähigkeiten demonstrieren. Im Zusammenspiel mit Eierkraulen näherte ich mich zielsicher dem Höhepunkt, was dann auch in einem explosiven Orgasmus mündete.
Ich war sehr glücklich und zufrieden, dass ich Alexis noch im Keller gefunden habe und eine schöne neue Erfahrung mit ihr machen konnte. Für ihr junges Alter ist sie eine tolle Partnerin für gefühlvollen Gf6, die viel Nähe zugelassen hat. Ihr Servicelevel hat für mich oberes Babylonniveau. Das möchte ich gerne mal wiederholen bzw. eher fortführen und weiter ausbauen.
Später besprachen wir auf der Coach im hinteren Garten unsere Erlebnisse. Währenddessen bespielte Antonia neben uns den steil aufgerichteten Zauberstab eines Kollegen. Die beiden zogen sich dann auf die Wiese im hinteren Teil zurück, um in der Horizontalen ihr Liebesspiel zu intensivieren.
Ich musste dann leider alsbald die Lasterhöhle verlassen.
Auf der Coach im Garten gesellte sich auf der Seite meines Freundes die ihm schon bekannte Melissa im Bestreben, ihn zu einem erneuten Austausch von Körperflüssigkeiten zu animieren.
Neben mich platzierte sich Kaschida natürlich auch im Bestreben, mich zu einer intimen Zusammenkunft zu bewegen. Sie geht dabei nicht ungeschickt vor und beginnt alsbald neben der freundlichen Ansprache mit zarten Streicheleinheiten des Oberkörpers ihre Anwerbung zu unterstützen. Ein freundlicher Hinweis meinerseits, dass es wohl mit uns beiden nichts würde, genügte auch schon, dass sie sich freundlich verabschiedete.
Sie ist mit ihren Akquisitionen recht erfolgreich und scheint wohl auch den Berichten nach zu urteilen, im Zimmer eine gute Performance zu bieten. Aber Kaschida ist so gar nicht mein Typ und Lichtjahre von meinem Beuteschema entfernt. Ich glaube manche Mädels beobachten ganz gut, wer wen abschleppt und zur jeweiligen Zielgruppe der einzelnen Männer gehört.
Bisher hatte es Kaschida nicht bei mir versucht, ich habe sie auch nie mit Blicken dazu animiert, aber vermutlich aufgrund mangelnder Alternativen, war ich jetzt auch mal dran.
Ich finde es aber völlig in Ordnung, wenn sie auf diese Art animiert und bei Absagen klaglos weiterzieht. Es ist mir jedenfalls wesentlich lieber, als wenn die Mädels auf einander hocken und man kaum dazwischen kommt.
Melissa ließ auch alsbald von Ihren Werbeversuchen bei meinem Kumpel ab, es ging ihr wohl nicht schnell genug, obwohl sie durchaus guten Chancen gehabt hätte.
Irgendwann wollten wir dann beide mal zur Tat schreiten und verabredeten uns, wenn wir jeweils eine passende Begleitung gefunden haben, im Kino. Mein Freund war sich schon mit Roberta einig geworden. An diesem Dienstag war wenig los und keine meiner Favoritinnen in Sicht.
Ich streifte daher noch unschlüssig umher, ließ dabei sicherheitshalber auch den Keller nicht aus und dann sah ich sie in den Katakomben. Zwar zum ersten Mal, aber anhand der Fotos im Netz, hatte ich unverkennbar Alexis vor mir, die erstaunt war, dass ich sie sogleich mit Namen ansprach. Bei dem Anblick und den ersten netten Worten wusste ich: sie soll es sein.
Alexis musste sich aber erst noch mit einer Kleinigkeit stärken, bis wir im Kino die linke Seite in Beschlag nehmen konnten. Gegenüber bespielte Roberta fleißig die Flöte meines Freundes, der bald darauf ebenfalls seine Zungenfertigkeit demonstrieren sollte.
Alexis und ich ließen erst einmal unsere Zungen miteinander spielen, was ob der gefühlvollen und nassen Art und Weise mir hervorragend schmeckte. Auch die haptische Erkundung ihres sehr ansehnlichen Körpers mit schönen festen Brüsten und einem knackigen Hinterteil verzückte mich ungemein.
Der Blowjob war sehr gefühlvoll und feucht, wobei auch die Produktionsstätte meiner potenziellen Nachkommen und der Schaft auf dem Weg dorthin nicht vernachlässigt wurden. Selbstredend wollte meine Zunge auch ihr Schatzkästchen kennenlernen und für ausreichend Schmierung sorgen.
Gegenüber war mittlerweile ausreiten angesagt, ich zog die klassische Variante erst einmal vor, die von der Löffelchenstellung abgelöst wurde. Während sich meine Hände an Ihren schönen griffigen Brüsten erfreuen durften, wurden weiter bereitwillig leckere Zungenküsse ausgetauscht.
Ihren betörenden strammen Hintern wollte ich noch von hinten erleben, während meine Rute in sie eintauchte. Gegenüber wurde der Ritt so heftig, als wäre eine ganze Horde Indianer hinten ihnen her. Das Finale wurde angesteuert und der unten liegende Part ergab sich alsbald und streckte ermattet alle viere von sich. Es hat ihm wohl gefallen.
Auch ich drehte mich auf den Rücken und ließ mir von Alexis noch einmal ihre oralen Fähigkeiten demonstrieren. Im Zusammenspiel mit Eierkraulen näherte ich mich zielsicher dem Höhepunkt, was dann auch in einem explosiven Orgasmus mündete.
Ich war sehr glücklich und zufrieden, dass ich Alexis noch im Keller gefunden habe und eine schöne neue Erfahrung mit ihr machen konnte. Für ihr junges Alter ist sie eine tolle Partnerin für gefühlvollen Gf6, die viel Nähe zugelassen hat. Ihr Servicelevel hat für mich oberes Babylonniveau. Das möchte ich gerne mal wiederholen bzw. eher fortführen und weiter ausbauen.
Später besprachen wir auf der Coach im hinteren Garten unsere Erlebnisse. Währenddessen bespielte Antonia neben uns den steil aufgerichteten Zauberstab eines Kollegen. Die beiden zogen sich dann auf die Wiese im hinteren Teil zurück, um in der Horizontalen ihr Liebesspiel zu intensivieren.
Ich musste dann leider alsbald die Lasterhöhle verlassen.
