Sex-Detective
Neu-Rheinländer
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Im letzten Jahr habe ich vor dem zweiten Lockdown "Stella" auch bekannt als "Alexandra Love" in Minden im Dachgeschoss einer Mietwohnung in der Mindener Innenstadt besucht, denn die Fotos für
Stella ist nach eigenen Angaben in KM 21 Jahre alt, Heterosexuell, schlank, 1,60 m groß, 58 kg, B-Körbchen, Naturbrüste, Ungarin (könnte auch rumänisch/bulgarischen Ursprungs sein), Nichtraucher, trägt keine Piercings, besitzt aber unauffällige Tattoos, unbehaart und ist im Intimbereich rasiert. Deutsch kann sie eingeschränkt sprechen. Was sie nicht
Das Kopfkino erwartet eine Stella, die es nicht gibt. Liebevoll zärtlich, vielleicht zur Einstimmung ein wenig GF6. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass sie sogar mit dem Slogan Alexandra-in-Love geworben hat. Professionell lässt sie nach Geldübergabe die Scheine verschwinden: 80 Euro für eine halbe Stunde. Erwartet und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihr das auch über den Messanger (WhatsApp) geschrieben habe: GF6, OV u. GV. Eigentlich ein ganz normales Standardprogramm. Stella's Deutschkenntnisse sind begrenzt, aber sie kann verstehen und in einfachen Sätzen zurückschreiben.
Mir wurde kein Namensschild auf der Klingel genannt, wo ich klingeln könnte, um Einlass zu bekommen. Als Türöffner diente die Nachricht über WhatsApp. Ich muss dann eine Nachricht schicken und der Türöffner wird betätigt.
Es kommt eigentlich immer anders als man(n) sich das so vorstellt:
Mir wurde ein Klappsofa zur Verrichtung angeboten, auf dem zuvor der kleine Hund gesessen hatte und der wird bestimmt mehr geliebt als der zahlende Freier. Auf der Lehne lag noch der Hundeknochen und in Griffnähe noch eine Rolle Klopapier.
Küssen, Streicheln, Lecken bei ihr - Fehlanzeige - Schatzi, das kostet aber extra 20 Euro - Küssen 10 Euro. Hier nicht und da nicht anfassen. Die Atmosphäre kippt regelrecht. Aber immerhin hat sie es gerade noch geschafft mir auf meinen lustlosen schlafen - Pay6-verwöhnten - Schwanz ein Gummi zu montieren. Ich habe abgebrochen. Es kam einfach keine Erotik auf. Die Frau war steif wie ein Brett und total abgewichst, mit allen Wassern gewaschen. Ein Kind der Straße. Ich habe mich angezogen und bin gegangen. Erst zu Hause habe ich festgestellt, dass ich noch das Gummi aufgezogen hatte. Das hätte aber peinlich enden können.
Testweise wollte ich ein Teil des Geldes zurückverlangen. Ich weiß natürlich, dass sie das Geld nicht herausrücken wird und das hat sie auch nicht gemacht.
Wer so über ein Zeitraum von etwa 2 Jahren Kunden abzieht, muss sich nicht wundern, wenn plötzlich und unerwartet das Ordnungsamt vor der Tür steht. Und so muss es auch abgelaufen sein: Sie bietet jetzt nur noch Autodates an. "Back to the Roots", sozusagen. Die Wohnung als Betriebsstätte hat sie offenbar eingebüßt oder sie ist ganz einfach vorsichtiger geworden. Dort hat sie auch während des 1. Lockdowns ungestört und recht profitabel arbeiten können.
Stella tritt immer im Doppelpack mit ihrer Freundin: "
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- Verhältnisse sehen wirklich erotisch aus, genauso wie ich es mag (auf Kaufmich klicken, dann wird die Seite geöffnet). Die Dame bietet immer noch ihre Dienste an, aber nicht unter der beworbenen Adresse, sondern nur noch als Autodate. Wer möchte, kann sich "Alexandra" alias "Stella" zu sich nach Hause holen. Ich würde davon jedoch abraten.
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Stella ist nach eigenen Angaben in KM 21 Jahre alt, Heterosexuell, schlank, 1,60 m groß, 58 kg, B-Körbchen, Naturbrüste, Ungarin (könnte auch rumänisch/bulgarischen Ursprungs sein), Nichtraucher, trägt keine Piercings, besitzt aber unauffällige Tattoos, unbehaart und ist im Intimbereich rasiert. Deutsch kann sie eingeschränkt sprechen. Was sie nicht
Eigene Beobachtung:
Stella hat eine normale Figur. Die Körbchengröße würde ich eher auf A einschätzen, leichter Bauchansatz, Schwangerschaftsstreifen (wenn ich mich noch richtig erinnere), Die Altersangabe ist nicht so ganz zutreffend. Sie dürfte zwischen 25 und 30 Jahre alt sein. Stella ist eine hübsche Frau und lächelt lieb bei der Begrüßung. Nach der Geldübergabe ist es aber Schluss mit lustig.
Das Kopfkino erwartet eine Stella, die es nicht gibt. Liebevoll zärtlich, vielleicht zur Einstimmung ein wenig GF6. Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass sie sogar mit dem Slogan Alexandra-in-Love geworben hat. Professionell lässt sie nach Geldübergabe die Scheine verschwinden: 80 Euro für eine halbe Stunde. Erwartet und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihr das auch über den Messanger (WhatsApp) geschrieben habe: GF6, OV u. GV. Eigentlich ein ganz normales Standardprogramm. Stella's Deutschkenntnisse sind begrenzt, aber sie kann verstehen und in einfachen Sätzen zurückschreiben.
Mir wurde kein Namensschild auf der Klingel genannt, wo ich klingeln könnte, um Einlass zu bekommen. Als Türöffner diente die Nachricht über WhatsApp. Ich muss dann eine Nachricht schicken und der Türöffner wird betätigt.
Es kommt eigentlich immer anders als man(n) sich das so vorstellt:
Mir wurde ein Klappsofa zur Verrichtung angeboten, auf dem zuvor der kleine Hund gesessen hatte und der wird bestimmt mehr geliebt als der zahlende Freier. Auf der Lehne lag noch der Hundeknochen und in Griffnähe noch eine Rolle Klopapier.
Küssen, Streicheln, Lecken bei ihr - Fehlanzeige - Schatzi, das kostet aber extra 20 Euro - Küssen 10 Euro. Hier nicht und da nicht anfassen. Die Atmosphäre kippt regelrecht. Aber immerhin hat sie es gerade noch geschafft mir auf meinen lustlosen schlafen - Pay6-verwöhnten - Schwanz ein Gummi zu montieren. Ich habe abgebrochen. Es kam einfach keine Erotik auf. Die Frau war steif wie ein Brett und total abgewichst, mit allen Wassern gewaschen. Ein Kind der Straße. Ich habe mich angezogen und bin gegangen. Erst zu Hause habe ich festgestellt, dass ich noch das Gummi aufgezogen hatte. Das hätte aber peinlich enden können.
Testweise wollte ich ein Teil des Geldes zurückverlangen. Ich weiß natürlich, dass sie das Geld nicht herausrücken wird und das hat sie auch nicht gemacht.
Wer so über ein Zeitraum von etwa 2 Jahren Kunden abzieht, muss sich nicht wundern, wenn plötzlich und unerwartet das Ordnungsamt vor der Tür steht. Und so muss es auch abgelaufen sein: Sie bietet jetzt nur noch Autodates an. "Back to the Roots", sozusagen. Die Wohnung als Betriebsstätte hat sie offenbar eingebüßt oder sie ist ganz einfach vorsichtiger geworden. Dort hat sie auch während des 1. Lockdowns ungestört und recht profitabel arbeiten können.
Stella tritt immer im Doppelpack mit ihrer Freundin: "
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" (AlexaLove) im Werbeportal Kaufmich.com auf. Beide werkeln in der Mindener Innenstadt.