Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
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Seit dem Wochenende bin ich zurück aus Afrika. Diesmal waren es drei Wochen. Der attraktive Küstenstreifen bei Mombasa (Kenia) war mir bereits vertraut. Dort gab es zudem einige heiße Girls, die ich nach meinem Aufenthalt im März (-> Bericht) unbedingt wiedersehen wollte. In der dritten Reise-Woche ging es diesmal nach Kampala, der etwa 1 1/2 Flugstunden entfernte Hauptstadt von Uganda. Neuland für mich – aber sehr amüsant und spannend.
Der schwarze Kontinent hat einen hohen Erlebniswert. Langeweile kommt nie auf - schon gar nicht in Sachen Sex. Wer Abenteuer sucht, wird garantiert fündig. Das übrigens nicht nur dort, wo man PaySex üblicherweise erwartet. Die Girls dort haben es mir angetan. Hervorzuheben die Vielfalt: Groß oder klein, skinny, athletisch oder etwas fülliger, mal betont afrikanisch, bis hin zum westlichen Stil. Man findet echte Schönheiten mit einem Top-Body. Als angenehme Begleiterinnen bieten sich auch Studentinnen für Escorts an. Aufgeschlossen sind die meisten Girls und Rhythmusgefühl habe alle.
Beim Sex sind die Ladies in der Regel ausdauernd und fordernd. Seinen Mann zu stehen, kann zur Herausforderung werden. Da Englisch eine verbreitete Zweitsprache ist, macht es Spaß, außerhalb des Bettes gemeinsam etwas zu unternehmen. Das geht mit Girlfriends, wie auch mit den Mädels, die ganz überwiegend vom Sex leben. Persönlich fand ich es viel reizvoller, mit einer attraktiven Begleiterin ein gutes Restaurant zu besuchen, als dort alleine 1-2 Stunden zu verbringen. Für die wurde so ein Ausflug oft ein besonderes Highlight, wofür sie sich später erkenntlich zeigten.
Mit Ausflügen in angesagte Musik-Clubs und Restaurants kann man bei den Girls punkten. Die nachhaltigste Wirkung zeigten allerdings meine Fotos. Natürlich wurden sie immer geteilt. Das hochwertige Fotohandy und eine (ältere) Spiegelreflexkamera haben sich wirklich bewährt. Viele Aufnahmen schmückten später die WhatsApp-Profile "meiner" Ladies. "More Photos, please", bekam ich oft zu hören. "Sehr gerne!" Für mich sind das natürlich auch schöne Erinnerungen, von denen ich einige hier im Thread teilen werde. Nachfolgend Clarissa aus Kampala. Ein sehr junge, etwas geheimnisvolle/introvertierte "Prinzessin", die ich leider erst am vorletzten Tag meiner Reise entdeckt habe:
Felljacke? So etwas braucht man abends, wo die Temperatur in der 1.200 m hoch gelegenen Hauptstadt schon mal auf unter 18 Grad fällt. Dagegen stöhnte Deutschland seit Mitte Juli über die fast unerträgliche Hitze.
Es könnte mir jetzt schwerfallen, mich wieder an den PaySex in Deutschland zu gewöhnen. Der Kontakt nach Afrika wird aber nicht abreißen. Amy, mein spezielles Sugarbabe, hat mich sowieso seit dem letzten Besuch im März regelmäßig bei Laune gehalten. Aber auch meine absolute Lieblings-Slut Sarifa beglückte mich öfter. Manchmal spielt sie das "Nice Girl", aber tatsächlich ist sie eine richtige "Bad Lady". Hier bei unserem gemeinsamen Besuch des Clubs "Danka" in Mtwapa, dessen Publikum üblicherweise zu ist:98% schwarz ist:
Gestern Abend erkundigte Sarifa sich, wie es mir nun alleine in Deutschland erginge. "I will look some of our videos and do it by myself", war meine Antwort. Auf diese Nachricht hin reagierte sie mit einem Smiley und einigen aktuellen Nacktbildern von ihr. Diese "Bad Slut" weiß ganz genau, was Mann braucht …
Der schwarze Kontinent hat einen hohen Erlebniswert. Langeweile kommt nie auf - schon gar nicht in Sachen Sex. Wer Abenteuer sucht, wird garantiert fündig. Das übrigens nicht nur dort, wo man PaySex üblicherweise erwartet. Die Girls dort haben es mir angetan. Hervorzuheben die Vielfalt: Groß oder klein, skinny, athletisch oder etwas fülliger, mal betont afrikanisch, bis hin zum westlichen Stil. Man findet echte Schönheiten mit einem Top-Body. Als angenehme Begleiterinnen bieten sich auch Studentinnen für Escorts an. Aufgeschlossen sind die meisten Girls und Rhythmusgefühl habe alle.
Beim Sex sind die Ladies in der Regel ausdauernd und fordernd. Seinen Mann zu stehen, kann zur Herausforderung werden. Da Englisch eine verbreitete Zweitsprache ist, macht es Spaß, außerhalb des Bettes gemeinsam etwas zu unternehmen. Das geht mit Girlfriends, wie auch mit den Mädels, die ganz überwiegend vom Sex leben. Persönlich fand ich es viel reizvoller, mit einer attraktiven Begleiterin ein gutes Restaurant zu besuchen, als dort alleine 1-2 Stunden zu verbringen. Für die wurde so ein Ausflug oft ein besonderes Highlight, wofür sie sich später erkenntlich zeigten.
Dieses afrikanische Sprichwort kann man durchaus auch auf den PaySex übertragen - und das ist gut so. Huren in Deutschland achten auf die Uhr, die den Takt beim Date vorgibt. In Afrika läuft das etwas anders. Allerdings habe ich niemals versucht, den knauserigen "Cheap Charlie" zu spielen, der für eine (Hochzeits-)Nacht höchstens 20 bis 30 Euro springen lassen möchte. (Manchen Frauen reicht das allerdings.) Statt Ausgaben zu minimieren, stand bei mir der Spaßfaktor im Vordergrund. Trotzdem wurde kaum ein Tag (incl. Spesen) teurer, als eine Sex-Stündlein in einem deutschen FKK Club.
Mit Ausflügen in angesagte Musik-Clubs und Restaurants kann man bei den Girls punkten. Die nachhaltigste Wirkung zeigten allerdings meine Fotos. Natürlich wurden sie immer geteilt. Das hochwertige Fotohandy und eine (ältere) Spiegelreflexkamera haben sich wirklich bewährt. Viele Aufnahmen schmückten später die WhatsApp-Profile "meiner" Ladies. "More Photos, please", bekam ich oft zu hören. "Sehr gerne!" Für mich sind das natürlich auch schöne Erinnerungen, von denen ich einige hier im Thread teilen werde. Nachfolgend Clarissa aus Kampala. Ein sehr junge, etwas geheimnisvolle/introvertierte "Prinzessin", die ich leider erst am vorletzten Tag meiner Reise entdeckt habe:
Felljacke? So etwas braucht man abends, wo die Temperatur in der 1.200 m hoch gelegenen Hauptstadt schon mal auf unter 18 Grad fällt. Dagegen stöhnte Deutschland seit Mitte Juli über die fast unerträgliche Hitze.
Es könnte mir jetzt schwerfallen, mich wieder an den PaySex in Deutschland zu gewöhnen. Der Kontakt nach Afrika wird aber nicht abreißen. Amy, mein spezielles Sugarbabe, hat mich sowieso seit dem letzten Besuch im März regelmäßig bei Laune gehalten. Aber auch meine absolute Lieblings-Slut Sarifa beglückte mich öfter. Manchmal spielt sie das "Nice Girl", aber tatsächlich ist sie eine richtige "Bad Lady". Hier bei unserem gemeinsamen Besuch des Clubs "Danka" in Mtwapa, dessen Publikum üblicherweise zu ist:98% schwarz ist:
Gestern Abend erkundigte Sarifa sich, wie es mir nun alleine in Deutschland erginge. "I will look some of our videos and do it by myself", war meine Antwort. Auf diese Nachricht hin reagierte sie mit einem Smiley und einigen aktuellen Nacktbildern von ihr. Diese "Bad Slut" weiß ganz genau, was Mann braucht …
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