• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht AaR Louise - Mit allen Sinnen

Brille

legendärer Rheinländer
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Tage wie dieser sind sehr selten, viel zu selten werden wir Zeuge von etwas unglaublichen, das man(n) häufig schlecht in Worte fassen, ja es kaum begreifen kann und man dennoch selig lächelnd in Gedanken darauf zurückblickt und glaubt, aus einem Traum erwacht zu sein. So schlürfe ich gemütlich eine Fassbrause nach der anderen (Champagner wäre doch zu dekadent) und versuche, das erlebte irgendwie in Worte zu fassen.

Doch zurück auf Anfang, endlich ist mein Erstbesuch bei der Agentur am Ring (AaR) geglückt, nachdem Anwesenheit und mein Zeitmangement mal passte. Und so habe ich die Ehre gehabt, einen Termin mit Louise ergattern zu dürfen. Die Tragweite habe ich allerdings meilenweit unterschätzt.

Pünktlich stehe ich vor der Tür, werde eingelassen und fahre mit dem wirklich alten Aufzug nach oben, werde durch die Engangstür von ED Monica in ein (warmes) Zimmer geleitet und muss noch quälende Minuten warten, bis ich von Louise in einer wirklich charmanten Art und Weise begrüßt werde "Guten Morgen, jetzt fängt dein Tag erst richtig an". Aber das ist nicht das einzige, was mir sofort auffällt. Diese kleine zierliche Frau füllt das Zimmer mit ihrer Präsenz aus, wie es nicht viele schaffen. Eloquent, ein göttlicher Akzent schwingt in ihrer Stimme mit, selbst der Smalltalk wird zum Vorspiel vor dem Vorspiel.

Wir wechseln das Zimmer (von warm nach warm), sie nimmt auch diesen Raum via Präsenz in beschlag und kommt aufreizend auf mich zu, mich nach meinen Wünschen befragend (ich bin eigentlich eher ein Schmusebär), erst jetzt merke ich, das ich Oberkörperfrei vor ihr stehe (wie hat Louise das nur geschafft?!) und während ich mich noch wundere, entführt sie meinen Gürtel und stellt mich vor die Wahl, Dusche oder Gürtel, meine Antwort wartet sie nicht ab, den Gürtel um den Hals gelegt verlässt sie das Zimmer, um ihre Sachen zu holen.

Ich schlucke und verschwinde unter der Dusche, die paar Sekunden Ruhe vor dem Sturm fange ich an zu erahnen, was mich erwarten könnte und vor allem, das Louise mehr bietet als nur Charme, sie bietet handfeste Erotik nicht nur zum Anfassen. Alleine schon bei dem Gedanken werde ich hart, aber eine kalte Dusche hilft (zumindest ein bisschen).

Als ich das Zimmer wieder betrete, sitzt Louise wie eine Lady auf der Bettkante, beinahe schon schüchtern schaut sie mir in die Augen, ich setze mich zu ihr, instinktiv küsse ich sie sanft, ehe ich ihr den Reißverschluss ihres Kleides öffne und versuche, einen Eindruck zu hinterlassen. Meine Hände verwöhnen ihren Rücken, ein paar Küsse folgen, das Kleid gleitet über ihren Rücken zu Boden, auf Augenhöhe ist ihr Po, wundervoll anzusehen und -fassen, sie möchte mehr und lässt sich aufs Bett fallen. Ich nehme sie mit auf eine Gansehäutsafari, von den Schultern bis hinunter zu ihren Füßen und zurück, mal sanft wie eine Feder, dann etwas härter, vor allen Dingen aber sanft mit den Fingernägelkuppen, mit ihrem ganzen Körper drückt sie Zufriedenheit und Lust auf, sie will mehr, das Liebkosen ihres Po führt dazu, das sie sich öffnet, das Lacken unter ihr wird feucht. Und sie ist es auch, ein bisschen auf die Folter spannen hat auch sie verdient, ehe ein Finger in ihr verschwindet und sie sich windet, ihre Lust ausdrückt und immer mehr fordert, mehr Berührung, mehr Küsse, mehr Verwöhnung in ihr.

Auf einmal dreht sie sich um, schaut mir die in die Augen und beschert mir einen Handjob, der es in sich hat. Langsam, bedächtig, vorsichtig und zärtlich beginnt sie, um sich dann in eine Wildkatze zu verwandeln, die mich quält, meinen Genuss herauszögert und sich daran erfreut, das ich anfange zu betteln, aber sie will mehr, überlässt es aber mir, sie davon zu überzeugen, das auch ich mehr will.

Und so liegen wir nebeneinander (quasi 69 in Seitenlage), sie massiert mich immer weiter, während ich mit einem zärtlichen Knabbern an ihren Schenkelinnenseite starte. Ob diesem Start ist sie überrascht, aber nun habe ich sie da, wo ich sie haben möchte. Hand, Zunge und Mund leisten Höchstarbeit in einem wahrlichen Schneckentempo, sie wird lauter, fängt an sich zu winden, aber ich gebe ihr keine Fluchtmöglichkeit, aber auch keine Erlösung. Kurz vor dem Berggipfel ist ihre Lust grenzenlos, sie stößt mich zurück und meint nur in trockenen französischen Akzent, nun würde sie mich blau ficken, ich hätte es mir verdient. Ich schlucke.

Ein kurzes französisches Intermezzo, intensiv und lassiv, treiben das Blut dahin, wo es zur Zeit am dringensten benötigt wird, ich drehe sie auf den Rücken, erwartungsfroh schaut sie mir in die Augen, diese funkeln vor Vorfreude auf das kommende. Ich dringe sanft ein und steigere mich langsam, sie fordert mich zur Tiefe und Härte auf, will mich spüren, wird lauter, wenn ich schneller werde, wir variieren ein bisschen und lasse es mir nicht nehmen, zwischendurch ihre Zehen zu liebkosen, womit ich sie erneut überrasche, so laut, wie sie mittlerweise am stöhnen ist, finde ich immer wieder genau die passende Überraschung, wir drehen uns, ich dringe von hinten ein, darf ihren Rücken bewundern (auch ein schöner Rücken darf verzücken), das Betriebstempo bleibt konstant hoch, das Herz rast, der Puls sowieso, sie stöhnt und schreit das ganze Haus zusammen, kurz vor meiner Erlösung meint sie, "komm bitte auf mir, meinen Brüsten, meinen Bauch, spritz mich voll", dreht sich um, reißt mir das Gummi ab und presst ihre wundervollen Brüste zusammen, mit links fingere ich noch ein bisschen, mit rechts wixe ich (und da sag einer, wir Männer seien nicht multitaskingfähig), ehe es mir kommt, sehr gewaltig, sehr viel, sehr warm auf ihre Büste, Hände, Bauch und Bett (und ich auf einmal Sterne sehe und neben ihr aufs Bett sinke, schwer keuchend und schnaufend).

Total vollgesaut von meiner Schweinerei freut sie sich über zusätzlicher Wärme auf ihrer Haut, schweißgebadet schaue ich sie einfach nur an, kompromisloser Augenkontakt, offen und ehrlich lächelt sie mich an, besser könnte es nicht sein. Wir kuscheln noch ein bisschen, sie krault mich kurz (und sie weiß, wie man das macht, ihre Massageerfahrung ist Gold wert), so liegen wir nebeneinander ineinander verkeilt, während wir füßeln. Gott, was für eine Frau.

Gentleman like überlasse ich ihr den Vortritt in der Dusche, ich versuche mich zu sammeln, tapse mit wackeligen Beinen zum Tisch und trinke das Wässerchen auf ex, schaue mir dabei den Ort des Geschehens an, das Bett zerwühlt und durchnäßt, was für ein Trip. Als auch ich aus der Dusche zurückkehre, ist das Zimmer schon wieder hergerichtet, ich helfe ihr noch beim Schliessen des Reißverschlusses an ihrem Kleid (nebst einer kurzen Gänsehaut und einem Kuss, den sie mit einem zufriedenen Schnurren entgegen nimmt).

Extrem zufrieden verlasse ich die AaR.
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in der für 130€/ 1 Stunde
 
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