Babylon-Palaver Babylon 2025 , Neues Jahr- Neues Glück

Babalon-Palaver

ghost540912

legendärer Rheinländer
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Jubiläumsparty

Zu Beginn des Jahres the same procedure as every year:
Die schon traditionelle Jubiläumsparty
18 Jahre BAB unter Leitung von Cheffe Eddy und Anita.
das sollte erst mal jemand nachmachen.
Zum gratulieren waren dann auch aus vielen Richtungen zahlreiche Gents gekommen.
Erst ins BAB und später dann im BAB, größtenteils mehrmals.
Les gars aus dem Land der Fritten, de garcon aus der Land des Baguettes, minheeren aus dem Land des Käses und der Klompen,
sogar der Aquamann aus dem Norden und ein Steuerflüchtling aus dem obskuren Großherzogtum Luxemburg,
alle bevölkerten die sündigen Hallen.
Dazu viele aus der näheren Umgebung, alle wollten Eddy auf die Schulter klopfen,
mit ihm und Anita anstoßen, das selbstverständlich umsonst.
Hat geklappt, schon high noon beim Eintritt gab es Champagner.
Und am frühen Abend zum Geburtstagskuchen nochmal diese hochwertige Puffbrause.

Zum feiern gehörten natürlich auch die Ladys.
Hier sind bis auf wenige Ausnahmen fast alle aus ihrer Auszeit über die Feiertage zurück.
Die Relation passte, die Gents konnte sich wann und mit wem sie wollten
zu einer kleineren intimen „Feier “mit verschiedensten, individuellen Höhepunkten zurückziehen.
Und in den fröhlichen Gesichtern der Ladys blinkten in den Augen die €Eurozeichen€.

Bar so professionell wie gewohnt
Catering gut, reichlich und so wie in der Party-Einladung angekündigt.

Spa und Wellness alles in Betrieb, es gab wieder ein paar ganz harte Kerle
die in den Außenpool gesprungen sind.
Ergebnis: Sie kamen raus als Mädchen.

Der Club war liebevoll und aufwändig dekoriert.
Nachmittags gab es vom Ehren-Senior-Präsident der Saunaboy organisiert eine Tombola.
Preise Gratis 30 Minutenzimmer oder freien Eintritt.
Es gewinnen immer die Falschen, nämlich ich nicht.

Ab späten Nachmittag performte dann noch ein DJ mit mäßigen Erfolg.
Der Höhepunkt der Performance war dann wirklich einer.
Der DJ wurde von zwei Lady auf und vor der Theke öffentlich vernascht.

So fängt das Jahr gut an.
 
Bei dem angekündigten (und auch abgelieferten) Speiseangebot 🍗🍤🥩:lecker: war ich natürlich auch dabei. Die Tombola verlief bei mir ebenfalls wie meistens nach dem Motto "Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen." :unfair:, aber dafür habe ich nach längerer Zeit mal wieder eine neue Zimmererfahrung gemacht: Nadja und ich sind uns schon oft über den Weg, aber bis gestern nie gemeinsam in ein Zimmer gelaufen. Das hat sich nun geändert, und ich hätte nichts dagegen, wenn dieses erste Mal nicht gleichzeitig das letzte Mal war. Nadja ist eine fröhliche und symphatische junge Frau mit einem sexy schlanken Körper inklusive schöner Naturbrüste und eines süßen Knackpos. Auf dem Zimmer hatten wir guten Spaß miteinander. Der einzige Minuspunkt für mich ist, dass sie kein EL macht. :schade: Das hat sie aber durch ständiges Kraulen der Kronjuwelen bestmöglich kompensiert.
So darf das neue Clubjahr gerne weiter gehen! 👌
 
Wie lange gibt es das Babylon schon?
Sind die 18 Jahre bezogen, auf „Cheffe“?

Ich meine den Laden gibt es deutlich länger… 🤷‍♂️
 
Seit wann gibt es den Laden in Eldorf nun konkret?
Hätte tatsächlich auf Mitte der 90er getippt 🤷‍♂️
 
Grund: Nachtrag
Zuletzt bearbeitet:
Dann grübeln wir mal im dunklen Archiv.... :biglaugh:

Das Babylon startete in Elsdorf im Jahr 1997. Und zwar am 22. Oktober 1997.
Davor war es, wie bereits erwähnt, ca. 1 - max. 2 Jahre in Königswinter.

Bis 2007, als der jetzige Chef Eddy das Babylon übernahm, ging es in Sachen Betreiber auch etwas turbulenter zu. Also in ungefähr 10 Jahren gab es mind. 3 Betreiber und div. Höhen, aber auch Tiefen.
Das ging so weit, dass das Babylon in den Ersten ca. 10 Jahren sogar von Amtswegen 2 x geschlossen wurde. 1 x etwas kürzer und 1 x etwas länger.
Viele Jahre konnte man noch auf diversen Bauteilen den Abdruck der amtlichen Siegel sehen, wenn man wusste wohin man gucken soll. :wink3:

Eddy übernahm 2007 quasi einen Scherbenhaufen und machte aus dem Babylon das, was es heute ist und auszeichnet. Chapeau und Respekt !!
Es waren die letzten Monate vor der Übernahme und die ersten Wochen danach kaum noch DL im Babylon. Auch das ganze drum herum passte einfach nicht mehr. Und so blieben auch immer mehr die Gäste fern.
In Sachen Saunaclubs gab es im näheren Umkreis von Elsdorf seit Mai 2004 recht starken Wettbewerb durch das GT und seit September 2004 dann auch durch das Samya.
Ebenso gab es auch das PHG noch und auch die PSW (Parksauna Wildenrath) sowie den Laden in Dormagen (Rostocker Str 13) und auch das Wiago in LEV. Das Wiago wurde z.T. von der Betreiberin des Babylon (quasi parallel) geführt.
Aber auch div. recht kleinere Lokalitäten, die sich alle als Saunaclubs versuchten gab es seinerzeit. Ebenso öffneten Anfang der Nuller Jahre auch einige Clubs im Ruhrgebiet / Münsterland aber auch außerhalb von NRW. Nur ein Beispiel: das Colosseum in Augsburg; und die DL brauchten damals nicht zwingend das Babylon. Sie hatten viele Möglichkeiten Geld zu verdienen.

Seit 18 Jahren ist das Babylon nun konstant in der Hand eines Betreibers und ist das was es heute ist.
Vor wenigen Jahren wurde dann noch einmal ordentlich investiert und die Fläche innen wie außen wurde stark vergrößert und es entstand quasi ein Neues Babylon. Das Babylon, welches wir jetzt kennen.

Neben der Mutter aller Clubs, des ex Bernd Saunaclubs, war das Babylon der Zweitälteste FKK-Saunaclub in NRW.
(Nur der Laden auf der Heinsberger Str. 18 in Köln und das Blue Note in Düsseldorf waren noch älter als das Babylon. Aber keine direkten FKK Clubs und mittlerweile auch schon Vergangenheit.)

Jetzt, seit der Schieferhof am 22. September 2023 für immer seine Pforten geschlossen hat, ist Babylon der älteste und immer noch einzige FKK-Saunaclub in NRW.
 
Zuletzt bearbeitet:
@toro70
Danke für diesen detaillierten Bericht der Historie des Babylon
und der Saunaclubs in der Region.
Der heutige Stand lässt sich gut mit einem modifizierten Zitat vom
ehemaligen Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, beschreiben.
" Babylon, alt aber sexy "
 
Der heutige Stand lässt sich gut mit einem modifizierten Zitat vom
ehemaligen Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, beschreiben.
" Babylon, alt aber sexy "
So, so.... du modifizierst einfach das Wort Arm und machst daraus Alt.... :lol:
Okay, beides fängt ja mit A an :biglaugh:

K.W. sagte einst zu Berlin "arm, aber sexy".
 
Danke für die Ausführungen - krass das der Schäferhof nun schon 16 Monate geschlossen ist…
 
Jede Erinnerung an den Schieferhof ist eine schöne. Ich habe ihn zu spät entdeckt und dann war er plötzlich zu. Während dieser Zeit habe ich jedoch sehr viel Spaß mit Emma gehabt. Umso mehr erfreut war ich, als ich sie im Babylon traf - und umso trauriger bin ich, dass sie seit Monaten nicht mehr erreichbar ist.

Ich Trauer (wie bestimmt der ein oder andere Forumskollege) dem Hof hinterher.

Danke auch an die Kollegen für den Exkurs in die Historie des Babylons. Ich finde es immer spannend , wie sich Clubs über die Jahrzehnte entwickelten. Leider habe ich die schon mehrfach beschriebenen goldenen Jahren des P6 nicht erleben dürfen, und die Aussicht sind recht düster, dass es wieder aufblüht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sorry für den Offtopic, aber etwas Nostalgie die mich überfiel musste raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzter Samstag im Februar
Fast schon Frühling


An diesem Samstag ein, wie heißt es neudeutsch,
ein Triell-Geburtstag.

Der Aquamann,
der SEP ( Senior Ehren Präsident ) der Saunaboys und
einer von den heißen Kerlen der hölzernen Aufgusskelle
hatten zur Geburtstagsfeier eingeladen.

Entsprechend viele Gents fanden den Weg nach Elsdorf um zu schwadden, suffen und müffelen.
Aber in erster Linie der anwesenden holden Weiblichkeit
intensiv an die nicht vorhandene Wäsche zu gehen.
Dazu gab es auch genug Gelegenheit weil
fast alle Ladys von ihren festtäglichen Auszeiten zurück sind.
Auch gab es ein par attraktive Neuzugänge

Auch Spa und Pool wurden gut genutzt.
Zum liegen im Garten war es leider noch nicht Frühling genug.

Bar gewohnt professionell.
Catering auch gut und reichlich.

Schön das das BAB-Team den Wunsch der Jubilare möglich gemacht hat.
Neben den mutmaßlich vielen „Schweinereien“ tagsüber
gab es auch ein perfekt gebratenes.
Ein Spanferkel das den optimalen Abschluss seines Daseins erreicht hat.
Und dann auch noch die anerkannt weltbesten Frikadellen.
Dank an die Küche.
Abends Sahnetorte und Champagner für alle Feierbiester.

Nach langer Zeit wurde der Abend endlich wieder mit der
einzigartigen atonalen schrill, schrägen Performance des
Elsdorfer-Schnapsdrossel-Chors beendet.

Leider wurde die weltbeste Interpretation von „Reeperbahn“ von Ignoranten aus dem westlichen Dreiländereck,
auch bekannt als „ Aachener Printen“ in ihrer kongenialen Einzigartigkeit nicht goutiert.

Eine gelungene Geburtstagsfeier.
 
Leider wurde die weltbeste Interpretation von „Reeperbahn“ von Ignoranten aus dem westlichen Dreiländereck,
auch bekannt als „ Aachener Printen“ in ihrer kongenialen Einzigartigkeit nicht goutiert.
Als Jünger der HOLZkelle keine Lieder aus der STEINzeit gröhlen zu wollen ist nicht ignorant, sondern naheliegend. 😜
Das hier wäre doch eine viel passendere Vereinshymne (Refrain ab 1:40, Vollversion ab 4:40):


Das Essen war wie immer :lecker:, und der Whirlpool war wohltemperiert. Bei den Damen des Hauses gab es den ein oder anderen Neuzugang, von dem ich bei einem Pionierarbeit geleistet habe: Sanni (osteuropäisch, schätzungsweise Mitte 20, dunkelhaarig, klein und schlank mit schönen Naturbrüsten :titten:) hatte ihren ersten Tag und war auf dem Sofa freundlich und kam symphatisch rüber. Das Zimmer mit ihr war allerdings ein Vollflop:
  • Küssen: keine Chance
  • Blasen: 3 Minuten sollten reichen
  • Lecken: zu kitzelig ... gilt übrigens für viele ihrer Körperstellen, z. B. für zwischen den Brüsten; immerhin die Brüste selbst durfte man küssen und anfassen
  • Reiten: Ausdauer ähnlich wie beim Blasen
  • Missionar: Immerhin das ging dann mal soweit klar.
  • Doggy: Da hat sie die Muschi so hoch gehalten, dass man kaum rein kam - mit Ficken hatte das nichts zu tun.
Nachdem ich so unmöglich kommen konnte, bat ich sie darum, nochmal zu blasen. Aber sie hat darauf bestanden, es mit der Hand zu Ende zu bringen. Ich hatte mir eigentlich schon vorgenommen, sie einfach den Rest der halben Stunde machen zu lassen und dieses Zimmer ohne Abspritzen zu beenden; aber irgendwie hat sie's dann kurz vor Schluss doch noch hinbekommen. Trotzdem war das eins der schlechtesten Zimmer, die ich im BAB jemals hatte. Sollte sich da nicht massiv etwas ändern, glaube ich kaum, dass sie lange dort bleiben wird. 👎

Die gute Nachricht: Nach längerer Zeit ist mir mal wieder Vivien über den Weg gelaufen, welche bekanntlich sehr genau weiß, wie man einen Kerl richtig verwöhnt. 👍

So konnte ich am Ende des Tages dann doch noch tiefenentspannt den Heimweg antreten und einen im Großen und Ganzen schönen Tagesausflug beenden. 🙂
 
Die vorgeschlagene neue Saunahymne wurde schon für eine weitere Performance erwogen und geprüft.
Leider ist die musikalische und textliche Bandbreite zu gering für die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Chormitglieder des Schnapsdrossel-Chors.
Es wurde entschieden daß dieses Oevre nicht dem musikalischen Weltniveau des Chors gerecht wird. 😜😛😂🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist die [....] textliche Bandbreite zu gering für die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Chormitglieder des Schnapsdrossel-Chors.
Bei solchen Texten wie:
im Leistungsschwitzclub eines Spitzenschwitzvereins in der Schwitzeklitsche auf der Glitschepritsche schwitzen, dabei noch Schmitzeschmalz verspritzen und ein Zwetschgenschnäpschen zwitschern, ....
da tut man sich natürlich -nicht nur als Schnapsdrossel-Chormitglied- schwer.
Das dann noch so dichten, dass man das auch noch auf eine (möglichst selbst komponierte) Melodie singen kann.... oh ha. Das wäre eine wahre Kunst. :lol:
Daran wird das Lied aus dem Link in #17 als eure Hymne wohl am allermeisten scheitern. :biglaugh:

Wenn ihr das fehlerfrei schafft (zu singen natürlich), würde ich sogar persönlich vorbeikommen und euch gegebenenfalls beim © (=Copyright) für die spätere GEMA-Gebühr(en) behilflich sein. :biglaugh:

Die Angler eines Angelvereins haben als Vereinsspruch ja auch nicht den berühmten "Fischers Fritz fischt frische Fische." :rolleyes3:

Denkt besser z.B. über einen inspirierenden Vereinsspruch mit Teamgeist und Zusammenhalt nach. Und singt weiter krumm und schief das Reeperbahnlied. :biglaugh:
 
Auch entscheidend war der Text.
Hier enge deutsche Vereinsmeierei im Gegensatz zur globalen, positiven Weltoffenheit.
Textliche Schwierigkeiten und erst Recht nicht musikalische Überlegungen haben bei der Evaluation eine Rolle gespielt.
Der Elsdorfer -Rotweinkelchen -Chor ist in der Lage jedes musikalisch Werk problemlos als eine akustische Kakofonie zu interpretieren.
🤣😛🤣😝🤪
Wer's glaubt wird selig.
 
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