Es war schon ein wenig kompliziert, einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Mit WA hat es nicht geklappt. Nach mehreren Versuchen mit WA hat es dann schließlich per SMS geklappt. Mit SMS dann Termin klargemacht. Ihr Appartement liegt in der Kölner Südstadt im Souterrain eines Wohnhauses mit separatem diskretem Eingang.
Sie empfing mich sehr freundlich in schönen Dessous. Sie ist zwar nicht mehr im Teenie Alter, aber sehr attraktiv. Besonders ihr großer Busen hatte es mir angetan.
Preise 100€ für 30 - und 150€ für 60 Minuten. Diese sind aber auch im oberen Kölner Segment. Ihre fröhliche Freundlichkeit, ihre offensichtliche Intelligenz und natürlich ihr toller Busen haben mich veranlasst zu bleiben. Wir haben zunächst 100€ für 30 Minuten vereinbart mit der Option, nach 30 Minuten mit zusätzlichen 50 € auf 60 Minuten zu verlängern.
Da die Chemie zwischen uns zunehmend stimmte, kam es selbstverständlich zu den 60 Minuten.
Nach zärtlicher Fummelei im Stehen, verbunden mit vorsichtigen Zungenküssen ihrerseits, zog es uns nun, nachdem ich mich Hemd und langer Hose entledigt hatte, auf die große verspiegelte
-))) ) Spielwiese. Dort weiter geknutscht und gefummelt wie bei der besten Freundin, wobei ich sie genüsslich ausziehen konnte und sie mir mit gefühlvollen Griffen meinen Slip auszog. Dabei wurde mein Bursche, auch durch ihren gekonnten Handeinsatz, bereits zum Strammstehen gebracht.
Nun begann sie mit einer super gekonnten variantenreichen Französisch Lektion - wunderbar im seitlich Spiegel zu beobachten – geil!. Sie positionierte sich dabei so, dass ich sowohl ihre wirklich tollen Naturzwillinge sehen, streicheln und verwöhnen konnte, als auch Po und Muschi in meine Aktionen einbeziehen konnte. Zwischendurch immer wieder mal gefühlvoller Handeinsatz. Mein Bursche zwischen ihren tollen Titten hatte fast schon kapitulieren wollen. Das hatte Chantal jedoch rechtzeitig bemerkt und ist wieder zu Streicheleinheiten zurückgekehrt. Nippel lecken hat mir Spaß gemacht, und wurde von ihr dankbar registriert.
Nun aber ab in die 69 Stellungen: Einmal sie oben, einmal ich oben. Ihre Muschi hat neutral geschmeckt. Sie genoss es hörbar, als ich ihre Klit mit meiner Zunge verwöhnte.
Sie nun auf dem Rücken. Zuerst tollen Spanisch Service mit ihren Superhupen. Die Zungenküsse zwischendurch wurden immer intensiver und tiefer – sehr schön, weil ich darauf stehe.
Dann durfte mein Bursche mit seinem Kopf ihre Klit ausdauernd verwöhnen, was von ihr wiederum dankbar erregt registriert wurde. Daraus ergab sich dann logischerweise die Missionarsstellung mit nun intensiven tiefen Zungenküssen. Sehr gut. Aber ich fand ihre Kombination von Mund, Zungen und Handbetrieb noch viel besser und bat sie, es so zu Ende zu bringen. Dabei konnte ich noch einmal Brüste, Muschi und Po genüsslich „bearbeiten“ wobei auch sie hör – und spürbar zu ihrem Höhepunkt kam. Das schien mir auch nicht vorgespielt. Dann Gummi runter und mit ihrem gefühlvollem Handbetrieb auf ihre tollen Brüste abgeladen. Nach gegenseitiger Säuberung, konnte ich noch einmal die Dusche genießen. Nach freundlichem und intelligentem Smalltalk habe ich mit dem Versprechen wiederzukommen, zufrieden und glücklich den Heimweg angetreten. Leider kann ich mir das nicht allzu oft leisten, da meine Rente nicht sehr üppig ist. Am liebsten würde ich sie jede Woche mindestens einmal besuchen, aber die Rente...
Sie empfing mich sehr freundlich in schönen Dessous. Sie ist zwar nicht mehr im Teenie Alter, aber sehr attraktiv. Besonders ihr großer Busen hatte es mir angetan.
Preise 100€ für 30 - und 150€ für 60 Minuten. Diese sind aber auch im oberen Kölner Segment. Ihre fröhliche Freundlichkeit, ihre offensichtliche Intelligenz und natürlich ihr toller Busen haben mich veranlasst zu bleiben. Wir haben zunächst 100€ für 30 Minuten vereinbart mit der Option, nach 30 Minuten mit zusätzlichen 50 € auf 60 Minuten zu verlängern.
Da die Chemie zwischen uns zunehmend stimmte, kam es selbstverständlich zu den 60 Minuten.
Nach zärtlicher Fummelei im Stehen, verbunden mit vorsichtigen Zungenküssen ihrerseits, zog es uns nun, nachdem ich mich Hemd und langer Hose entledigt hatte, auf die große verspiegelte
-))) ) Spielwiese. Dort weiter geknutscht und gefummelt wie bei der besten Freundin, wobei ich sie genüsslich ausziehen konnte und sie mir mit gefühlvollen Griffen meinen Slip auszog. Dabei wurde mein Bursche, auch durch ihren gekonnten Handeinsatz, bereits zum Strammstehen gebracht.Nun begann sie mit einer super gekonnten variantenreichen Französisch Lektion - wunderbar im seitlich Spiegel zu beobachten – geil!. Sie positionierte sich dabei so, dass ich sowohl ihre wirklich tollen Naturzwillinge sehen, streicheln und verwöhnen konnte, als auch Po und Muschi in meine Aktionen einbeziehen konnte. Zwischendurch immer wieder mal gefühlvoller Handeinsatz. Mein Bursche zwischen ihren tollen Titten hatte fast schon kapitulieren wollen. Das hatte Chantal jedoch rechtzeitig bemerkt und ist wieder zu Streicheleinheiten zurückgekehrt. Nippel lecken hat mir Spaß gemacht, und wurde von ihr dankbar registriert.
Nun aber ab in die 69 Stellungen: Einmal sie oben, einmal ich oben. Ihre Muschi hat neutral geschmeckt. Sie genoss es hörbar, als ich ihre Klit mit meiner Zunge verwöhnte.
Sie nun auf dem Rücken. Zuerst tollen Spanisch Service mit ihren Superhupen. Die Zungenküsse zwischendurch wurden immer intensiver und tiefer – sehr schön, weil ich darauf stehe.
Dann durfte mein Bursche mit seinem Kopf ihre Klit ausdauernd verwöhnen, was von ihr wiederum dankbar erregt registriert wurde. Daraus ergab sich dann logischerweise die Missionarsstellung mit nun intensiven tiefen Zungenküssen. Sehr gut. Aber ich fand ihre Kombination von Mund, Zungen und Handbetrieb noch viel besser und bat sie, es so zu Ende zu bringen. Dabei konnte ich noch einmal Brüste, Muschi und Po genüsslich „bearbeiten“ wobei auch sie hör – und spürbar zu ihrem Höhepunkt kam. Das schien mir auch nicht vorgespielt. Dann Gummi runter und mit ihrem gefühlvollem Handbetrieb auf ihre tollen Brüste abgeladen. Nach gegenseitiger Säuberung, konnte ich noch einmal die Dusche genießen. Nach freundlichem und intelligentem Smalltalk habe ich mit dem Versprechen wiederzukommen, zufrieden und glücklich den Heimweg angetreten. Leider kann ich mir das nicht allzu oft leisten, da meine Rente nicht sehr üppig ist. Am liebsten würde ich sie jede Woche mindestens einmal besuchen, aber die Rente...
