Aragorn
Rudelbumser
- Registriert
- 4. Februar 2003
- Beiträge
- 1.347
Es ist Montagmorgen 6:00 Uhr und ich bin auf dem Weg zum Flughafen. Leider geht nicht mein Flug in die Sonne, sondern ich bringe einen Geschäftspartner zu seinem Flieger. Das wirklich schlimme daran ist aber, dass wir gestern Abend noch ein paar Drinks in einer guten Bar hatten und ich wie immer am Morgen danach rattenscharf bin 
. Das Problem ist natürlich, dass um 7h morgens das Pay6-Angebot nahezu Null ist, während gleichzeitig vor meinem geistigen Auge die schönsten Blowjobs der letzten Monate vorbeiziehen. Zu Hause zu bleiben und dort Sex zu haben, ist keine Option, da um 10h meine Putzfrau auf der Matte steht. Leider gibt es heute auch keine beruflichen Termine, die mich von meinen sexuellen Phantasien abbringen könnten. Da steh ich nun und könnte tun was ich will, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Manchmal ist die totale Freiheit das schwierigste.:(
Um 9h einen Escort buchen? Es ist Messe und selbst ein Tageszimmer unerschwinglich. Um 10h ein einen WoPu besuchen? Dafür bin ich viel zu scharf, ich brauche eine Mehrfachentspannung. Um 11h ins Babylon? Da war ich erst vor ein paar Tagen und das montägliche LineUp lässt wenig Gutes erahnen. Nach langer Zeit mal wieder ins Sharks fahren? Die Stauschau macht da wenig Hoffnung. Plötzlich kommt mir die rettende Idee: Ich war schon lange nicht mehr im Golden Time! Nun gilt es lediglich noch 4 Stunden zu vertrödeln, bis der Laden aufmacht. Ein ausgiebiges Frühstück und eine Autowäsche später zeigt die Uhr 9:30h und ich mache mich langsam auf den Weg an den Niederrhein. Ich genieße den Blick auf die endlose Blechlawine auf der Gegenfahrbahn, die sich ab Kreuz MG Richtung Düsseldorf staut – Die Boot ist der Tod.
Gegen 10h bin ich am GT und beschließe angesichts der Kälte die Zeit für ein kurzes Nickerchen am Baumarkt zu nutzen, um dann entspannt um 11h die heiligen Hallen zu betreten.
Um 10:50h weckt mich der freundliche Mitarbeiter der GT-Verkehrswacht auf und weist mich in den noch leeren GT-Parkplatz ein. „Jackpot“ denke ich, aber mein Gewinn schrumpft minütlich. Autos aus fremden Ländern, meist von Herren gesetzten Alters gesteuert, füllen den Parkplatz. Um 10:59h beginnt das Warm-Up: Nahezu zeitgleich öffnen sich alle Autotüren und trotz leichter Handikaps der Rentnergang startet der Sprint zur Tür. Meinen Altersvorteil kann ich leider nicht ausspielen, da mich ein älterer Herr mit Gehstock fast umnietet
– Es ist immer wieder erstaunlich, welche Kräfte der Sexualtrieb beim Mann freisetzt. 
Als ich es unverletzt in die Umkleide geschafft habe, sind bereits ein Dutzend Ijsberen damit beschäftigt, sich ihr Fell überzuziehen. Erstaunlicherweise bleibt der Gastraum leer, denn alle Bären entern schnurstracks das „Restaurant“. Nach dem ersten Check des LineUps (es sind erst 5 CDL vor Ort) folge ich Ihnen und muss feststellen, dass die Buffetfräsen in den wenigen Minuten sämtliche Eiervorräte vernicht haben :(. Glücklicherweise ist die Küche schnell und auch ich kann meinen Eiweißspeicher nochmals auffüllen, bevor ich meine Nachkommen an die Ladys verteile.
Um Fehler wie kürzlich bei @Jessechef zu vermeiden, habe ich mir vorgenommen, mit der ersten Buchung nicht zu lange zu warten. Schon nach ein paar Minuten habe ich eine Frau im Auge, die mich sehr an eine Ex-Freundin
erinnert und ihr Lächeln lässt mir keine Zweifel. Sie ist Ende 20, ca. 170cm groß und hat mittelblonde Haare. Als sie auf meinem Schoss landet, stellt sie sich als Elvira vor, ich bestehe aber auf „Charly“ 
, um meine Phantasie zu befeuern. Genau wie meine Ex-Freundin hat sie die Attitüde der frechen Göre, lacht gerne und ist für jeden Spaß zu haben. Als der Spaß beginnt stelle ich fest, dass ich eine BJ-Queen geangelt habe. Sie bläst extrem gefühlvoll, hat sichtlich Spaß, mich langsam zu „quälen“ und verschluckt mein bestes Stück zwischendurch fast bis zum Anschlag.
Am liebsten würde ich es so zu Ende bringen, aber die Phantasien mit Charly müssen noch umgesetzt werden. 
Also schwingt sie sich als Cowgirl auf mich und lässt grinsend ihre vaginalen Muskeln spielen. „Halleluja“ denke ich und habe keine Chance. Elvira versucht die Dinge herauszuzögern, aber ich will keine Minute länger mehr warten und entlade mich mit einem so lauten Schrei, dass Elvira mir mit einem Lachen die Hand auf dem Mund legt. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass ich mit Charly im Kopf wieder zum jugendlichen Schnellspritzer werde 
, denn es ist gerade einmal eine gute Viertelstunde vergangen, die aber ganz großartig waren, eine gute 9/10. Ich verspreche Elvira, dass es nicht unsere letzte Buchung an diesem Tag war, gebe ihr einen verdienten Tip und werde mit einem dicken Zungenkuss verabschiedet.
Zurück im Kontakthof hat es sich merklich gefüllt. Die „Hühnerstangen“ sind gut besetzt und jede Menge Eisbären geben sich größte Mühe, mit ihren Kippen den Innenraum zu vernebeln.
Das ist der Moment, wo ich das Babylon erstmals schmerzlich vermisse, denn die Situation im großen Gastraum im GT finde ich wenig lustanregend. „Wenig lustanregend“ ist auch das Stichwort für zwei Typen, die trotz Bademänteln im X³-Format mehr nackte Haut zeigen, als ich sehen möchte 
. Ebenso unattraktiv finde ich zwei rothaarige Damen, die leider nicht wie MILFs sondern wie Duisburger Hausfrauen aussehen – keine Ahnung wie die bei der Konkurrenz Gäste finden. Erstaunlich ist auch eine Frau mit fast jugendlicher Figur, die im Gesicht trotz massivem Einsatz von Moltofill unverkennbar das Rentenalter überschritten hat. Das kann mir aber letztendlich alles egal sein, denn heute ist mein Ziel, möglichst viele Blondinen zu vögeln und das sollte angesichts des trotz eines Montags beeindruckendem LineUps kein Problem sein. Es ist kurz nach 12h und es sind schon über 30 Frauen am Start, allerdings noch mehr Eisbären.
Mein Blick fällt auf ein blondes Duo, das ähnlich und doch verschieden ist: Andra sieht mit ihren 1,75cm (und knapp 1,90 mit Highheels) aus wie ein Model und hat dazu passend ein sehr hübsches Gesicht. Eine leichte Kühle und Arroganz umgibt sie, genau der Typ Ballkönigin, den ich sofort als Escort buchen würde. Der graue Plüsch-Bademantel des GT, der an einen Pelz erinnert, unterstreicht das nochmals und lässt sie wie eine Oligarchen-Geliebte wirken. Ihre Freundin Roberta hat dagegen von allem einen Tick zu viel, die Sillis etwas zu groß, die Haare etwas zu blond und die Schminke etwas zu dick. Keineswegs so übertrieben wie einige andere Mädels vom Typ „Kosmetikerin Chantal aus Köln-Kalk“, die sich mit starrer Miene an die Hühnerstange klammern, jedoch schon mit einem leichten Proll-Touch. Roberta ist eher so der Typ Gina-Lisa-Lohfink vor 10 Jahren, ohne viele Tattoos. Beide Mädels entpuppen sich im Gespräch als freundlich aber auch professionell. Auf eine halbe Stunde haben sie wenig Lust, es gibt viele Extras und der Illusionsfaktor liegt bei null. Eigentlich ein Grund sofort zu gehen, aber ich will heute meinen persönlichen Blondinen-Porno. Ein kurzer Hinweis meinerseits, dass Geld nicht das Thema ist und wir wir eine Pauschale inkl. allem vereinbaren können, ist ein erheblicher Motivationsfaktor und sofort geht es zu Dritt in die Hütte. Die Bodentemperatur liegt nur knapp über dem Gefrierpunkt, so dass mein bestes Stück vor Schreck zusammenzuckt. Für die Mädels kein Problem und mit gekonntem Mundeinsatz bringen sie meinen zu kleinen Freund wieder auf Vollmast. Sie verstehen ihr Handwerk allerdings darf man sich angesichts des gekünstelten Stöhnens keine Illusion hingeben. Letztendlich war mir ja schon bei der Buchung klar, dass ich keinen GF6 erwarten durfte sondern Porno-Sex mit zwei blonden Optikschüssen. Das können sie tatsächlich und so wechseln die Stellungen ohne Rumgezicke oder Berührungsängste. Es wird nach meiner Regie abwechselnd gevögelt, geleckt und geblasen, so dass ich trotz der Temperaturen ins Schwitzen komme. Das Finale muss natürlich pornomässig sein und so bringt mich schließlich Andra zum Absch(l)uss über beide Gesichter – ein geiler Anblick und eine Nummer für’s Kopfkino und danke guter Optik und Service eine 8/10.
Mittlerweile hat sich der Raum weiter mit Eisbären gefüllt und fast alle Sofas sind belegt, erschreckender weise hat sich jedoch der Frauenanteil deutlich verringert.
Fast alle der Ladys, die ich vor meiner Nummer auf meinem inneren Notizzettel hatte, sind verschwunden. Da ich sowieso etwas Pause benötige, geht es für zwei Runden in die Sauna und anschließend zur Massage, die wirklich gut ist. Der Rückweg am Pornokino vorbei gibt mir einen Blick auf zwei Herren, die wie Faultiere auf dem Rücken liegen und sich nett unterhalten, während zwei CDL versuchen, sich als Samenräuber zu betätigen 
. Zurück im Gastraum hat sich wenig geändert und man spürt förmlich den Konkurrenzkampf der Mädels, die trotz des Andrangs auf eine Buchung warten. Anblicken und Anzicken ist die Devise auf der Resterampe. Als eine der CDL eine andere im Vorbeigehen versehentlich berührt wird es sofort wortreich 
.
In diesem Chaos entert das erste BlackGirl des Tages den Raum und mein Blick weicht nicht von ihr. Amara ist vermutlich schon Ü40, aber extrem schlank (KF32) mir wallender Mähne. Ein Lächeln auf dem Gesicht gepaart mit der Ausstrahlung einer Lady macht sie zu meiner persönlichen Voodoo-Priesterin. Eigentlich wollte ich ja auf die Rückkehr der Blondinen-Armee warten, aber nun werfe ich alle Vorsätze über Bord und folge ihr unauffällig. Bei der aktuellen Buchungssituation, heißt es nicht zögern, damit es mir nicht so ergeht wie @calli und @Wolfmozart55. Sie begrüßt eine etwa gleichaltrige Freundin, die ich auf die Entfernung fälschlicherweise in Asien verortet hatte. Es ist Mimi aus Guinea, deren interessante Gesichtszüge mich ebenfalls reizen. Also beschließen wir gemeinsam auf Zimmer zu gehen, denn heute bin ich in Dreier-Stimmung
und habe das Gefühl, dass die beiden erfahrenen Ladys mich richtig fertig machen werden. Es beginnt ganz zärtlich und langsam, während die beiden Ladys sich entblättern und zu mir kommen. Amara legt den Finger auf meinem Mund und bedeutet mir, dass ich mich einfach fallen lassen soll. Ich schließe die Augen und spüre, wie 4 Hände und 2 Zungen über meinen Körper gleiten. Vom Zeh bis zum Hals werde ich liebkost und spüre immer wieder eine Zunge in meinem Mund. Meine Augen bleiben geschlossen und ich genieße dieses wohlige Gefühl, dass mich etwas an eine Tantra Massage mit Sex erinnert. Irgendwann umschließen ein paar Lippen mein bestes Stück und als ich die Augen öffne verpasst mir Amara einen Zungenkuss, der mich fast ins Land der Träume schickt. Vielleicht werde ich dieses Voodoo-Ritual nicht überleben, aber der Tod wird sicher großartig sein. Ich will sofort loslegen , werde jedoch sanft zurückgedrückt, denn nur die beiden Hohepriesterinnen des Sex bestimmen das Tempo. Irgendwann verliere ich den Überblick, wer mich gerade reitet, bläst oder küsst, aber es ist auch egal. Es ist ein großartiges Gefühl, dass über eine Stunde anhält und das von mir aus nicht hätte enden müssen. Als der kleine Tod eintritt, züngeln sich zwei lächelnde Frauen an meinem besten Stück entlang und nehmen sich genug Zeit, bis ich ausgezuckt bin. Was für eine Nummer, ich bin fick und fotzi. 
Während ich ermattet auf dem Bett liege, streicheln und liebkosen mich wie zu Anfang diese tollen Frauen. Rein technisch geht Sex kaum besser und wenn man die Muße hat, ist das die perfekte Nummer. Für die 10/10 haben sich beide ihren Tip verdient.
Es ist mittlerweile fast 15h und der Gastraum ist wirklich voll. Die über 40 Ijsberen belegen selbst die Barhocker aka Hühnerstange, was insoweit nicht tragisch ist, da sich nur noch 3 Frauen im Raum befinden. :( Ein guter Zeitpunkt zum Essen, wobei die Küche erneut bestätigt, dass das GT kulinarisch die No. 1 unter den Clubs in NRW ist. Während ich mich frage, ob montags niemand mehr arbeitet, verfluche ich kurz diesen Aufkleber-Unfug für Handys, da nun Face-ID nicht mehr funktioniert. Während des Essens fällt mein Blick auf Kimi, die auf den ersten Blick wie die schüchterne Bankerin von der Sparkasse aussieht und fleißig in ein Büchlein notiert. Kimi hat sehr helle Haut, leicht rötliches Haar und ist kaum geschminkt. Sie passt so gar nicht in das LineUp der aufgetakelten Bräute, was sie auf der anderen Seite wieder interessant macht, obwohl sie optisch eigentlich nicht mein Typ ist. Wir kommen ins Gespräch und sie entpuppt sich als intelligent und eloquent. Ich hätte sie glatt gebucht, aber sie hat leider schon einen Gast, der auf sie wartet.
Zurück im Barraum gibt es wenig Positives zu berichten: Die attraktivsten Frauen stehen leider hinter der Theke und der Nebel des Grauens nähert sich gefühlt der 30°C-Marke.
Dazu tummelt sich so viel Personal wie in kaum einen anderem Club, was für mich irgendwie irritierend wirkt. Elvira ist auch nicht mehr zu sehen und ich überlege, ob ich nicht schon fahren soll. Ich bestelle mir einen Drink und ärgere mich ein wenig über das umständliche Bezahlsystem im GT (am Spind Geld holen, bezahlen, warten bis der Service das Geld am Eingang abliefert, wieder warten, Drink bekommen). In diesem Moment kommt ein blonder Engel durch die Tür, der mich vollkommen flasht. 
Sandra heißt die Prinzessin 
, die für mich genau die passende Mixtur aus Natürlichkeit und Schönheit besetzt. Ich bin hin und weg und will sie sofort buchen, muss jedoch noch waren bis ich endlich meinen Drink habe. Währenddessen verlässt sie wieder den Raum, aber ein Stück Hoffnung in Form ihrer Handtasche bleibt. Zum Glück entdecke ich Elvira an der Bar und nur wenige Augenblicke später steht Sandra plötzlich neben ihr. Es kommt wir vor wie ein 6er im Lotto und ich will diese beiden Mädels sofort buchen. Leider zögere ich 2-3 Minuten und Sandra verschwindet Richtung Sofa. Ich folge ihr sofort, aber bevor ich das rettende Sofa erreichen kann, hat schon ein anderer Kerl sie zu sich gewunken. Es ist wie verhext, mein Plan B lautet nun, einfach zu warten, bis sie wieder vom Zimmer kommt. Statt nun schnell eine Nummer zu schieben, beginnt der Kerl zu erzählen, raucht gemütlich eine Zigarette und macht keinerlei Anstalten die Couch zu verlassen – wie ich solche Typen hasse.
Nach einer halben Stunde gebe ich auf und entdecke glücklicherweise wieder Elvira an der Bar, die mich an die versprochene Abschlussnummer erinnert. Eigentlich würde ich ja gerne vorher noch eine andere Blondine vernaschen, aber angesichts der wenigen Frauen im Raum ist das ein aussichtsloses Unterfangen. Immerhin finde ich heraus, dass Elvira und Sandra sich wirklich gut kennen und freue mich insoweit schon auf den Dreier beim nächsten Besuch. Als ich mit Elvira bzw. Charly auf dem Zimmer lande, ist alles sofort sehr vertraut.
Wir haben ja schließlich nicht das erste Mal Sex und kennen uns nun schon ein wenig. Es ist dieses Mal die perfekte GF6-Experience und wir verschmelzen langsam beim Sex. Es ist großartig, nochmals mit meiner Ex zu schlafen, wobei Elvira definitiv besser als sie im Bett ist 
. Bei dieser Nummer hat auch Elvira offensichtlich ihren Spaß und wir haben anschließend einen inspirierenden AST, während sie die E-Zigarette danach raucht. Die Atmosphäre ist tatsächlich so, als läge man mit seinem Aufriss von letzter Nacht im Bett. Irgendwann beginnt sie fast beiläufig wieder an mir zu spielen und erstaunlicherweise bin ich dafür noch zugänglich. Ich erkläre ihr zwar, dass ich eine innere Leere verspüre, aber sie wischt das mit einem „Las mich mal machen“ weg. Nun beginnt ein Blowjob, der mich in ungeahnte Höhen treibt. Sie lässt keinen Zentimeter aus und hat einer Zungenfertigkeit, die mich schier wahnsinnig macht. Irgendwann bin ich tatsächlich wieder am „Point of no return“ und zucke langsam in ihrem Mund aus. Die grinst mich frech an und sagt nicht ohne Stolz „Blasen kann ich oder?“. Das ist in der Tat so und die zweite Nummer mit ihr war noch stärker als die erste und somit eine glatte 10/10. Diese 1,5h waren erneut einen Tip wert, denn ihr Einsatz war wirklich großartig. Elvira ist wohl zukünftig für mich das, was Emma im Babylon ist: Die sichere Nummer zum Abschluss, wenn man denkt es geht nichts mehr.
Es wird Zeit für mich zu gehen und ein Resümee zu ziehen:
Das LineUp im GT ist immer noch eine Wucht und sucht optisch seinesgleichen. Auch die Servicequalität ist offensichtlich durchweg hoch, da ich ohne Scout und Vorabinformation durchweg sehr gute Nummern hatte und wortwörtlich in aller Munde war. Allerdings sind die meisten CDL wenig motiviert, für die 50€-Nummer aufs Zimmer zu gehen und wollen dann über Extras diskutieren. Mit einer längeren Buchung oder einem ordentlichen Tip ist allerdings vieles möglich.
Das Essen im GT ist prima und auch der Service. Was mir jedoch nicht so gefällt ist die Atmosphäre dort. Die Frauen sitzen dort aufgereiht wie im Rotlichtviertel, der Gastraum ist völlig verqualmt, überall wuseln GT-Mitarbeiter herum und es kommt keine Stimmung auf. Die familiäre Party-Stimmung aus dem Babylon oder gar Hof, wo sich die CDL unter die Gäste mischen, habe ich wirklich vermisst.
Auch wenn guter Sex im GT ein bisschen teurer ist, werde ich wegen der Optik-Schüsse sicherlich bald wiederkommen. Angesichts der Atmosphäre wird aber das Babylon meine No.1 unter den Clubs in NRW bleiben, insbesondere im Sommer mit dem Pool.
PS
Ich hoffe, ich habe alle Namen richtig wiedergegeben, da man mangels AWL im GT sich nicht immer sicher sein kann, wer einem da gegenübersteht.
. Das Problem ist natürlich, dass um 7h morgens das Pay6-Angebot nahezu Null ist, während gleichzeitig vor meinem geistigen Auge die schönsten Blowjobs der letzten Monate vorbeiziehen. Zu Hause zu bleiben und dort Sex zu haben, ist keine Option, da um 10h meine Putzfrau auf der Matte steht. Leider gibt es heute auch keine beruflichen Termine, die mich von meinen sexuellen Phantasien abbringen könnten. Da steh ich nun und könnte tun was ich will, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Manchmal ist die totale Freiheit das schwierigste.:(Um 9h einen Escort buchen? Es ist Messe und selbst ein Tageszimmer unerschwinglich. Um 10h ein einen WoPu besuchen? Dafür bin ich viel zu scharf, ich brauche eine Mehrfachentspannung. Um 11h ins Babylon? Da war ich erst vor ein paar Tagen und das montägliche LineUp lässt wenig Gutes erahnen. Nach langer Zeit mal wieder ins Sharks fahren? Die Stauschau macht da wenig Hoffnung. Plötzlich kommt mir die rettende Idee: Ich war schon lange nicht mehr im Golden Time! Nun gilt es lediglich noch 4 Stunden zu vertrödeln, bis der Laden aufmacht. Ein ausgiebiges Frühstück und eine Autowäsche später zeigt die Uhr 9:30h und ich mache mich langsam auf den Weg an den Niederrhein. Ich genieße den Blick auf die endlose Blechlawine auf der Gegenfahrbahn, die sich ab Kreuz MG Richtung Düsseldorf staut – Die Boot ist der Tod.
Gegen 10h bin ich am GT und beschließe angesichts der Kälte die Zeit für ein kurzes Nickerchen am Baumarkt zu nutzen, um dann entspannt um 11h die heiligen Hallen zu betreten.Um 10:50h weckt mich der freundliche Mitarbeiter der GT-Verkehrswacht auf und weist mich in den noch leeren GT-Parkplatz ein. „Jackpot“ denke ich, aber mein Gewinn schrumpft minütlich. Autos aus fremden Ländern, meist von Herren gesetzten Alters gesteuert, füllen den Parkplatz. Um 10:59h beginnt das Warm-Up: Nahezu zeitgleich öffnen sich alle Autotüren und trotz leichter Handikaps der Rentnergang startet der Sprint zur Tür. Meinen Altersvorteil kann ich leider nicht ausspielen, da mich ein älterer Herr mit Gehstock fast umnietet
– Es ist immer wieder erstaunlich, welche Kräfte der Sexualtrieb beim Mann freisetzt. Als ich es unverletzt in die Umkleide geschafft habe, sind bereits ein Dutzend Ijsberen damit beschäftigt, sich ihr Fell überzuziehen. Erstaunlicherweise bleibt der Gastraum leer, denn alle Bären entern schnurstracks das „Restaurant“. Nach dem ersten Check des LineUps (es sind erst 5 CDL vor Ort) folge ich Ihnen und muss feststellen, dass die Buffetfräsen in den wenigen Minuten sämtliche Eiervorräte vernicht haben :(. Glücklicherweise ist die Küche schnell und auch ich kann meinen Eiweißspeicher nochmals auffüllen, bevor ich meine Nachkommen an die Ladys verteile.Um Fehler wie kürzlich bei @Jessechef zu vermeiden, habe ich mir vorgenommen, mit der ersten Buchung nicht zu lange zu warten. Schon nach ein paar Minuten habe ich eine Frau im Auge, die mich sehr an eine Ex-Freundin
erinnert und ihr Lächeln lässt mir keine Zweifel. Sie ist Ende 20, ca. 170cm groß und hat mittelblonde Haare. Als sie auf meinem Schoss landet, stellt sie sich als Elvira vor, ich bestehe aber auf „Charly“ , um meine Phantasie zu befeuern. Genau wie meine Ex-Freundin hat sie die Attitüde der frechen Göre, lacht gerne und ist für jeden Spaß zu haben. Als der Spaß beginnt stelle ich fest, dass ich eine BJ-Queen geangelt habe. Sie bläst extrem gefühlvoll, hat sichtlich Spaß, mich langsam zu „quälen“ und verschluckt mein bestes Stück zwischendurch fast bis zum Anschlag. Am liebsten würde ich es so zu Ende bringen, aber die Phantasien mit Charly müssen noch umgesetzt werden. Also schwingt sie sich als Cowgirl auf mich und lässt grinsend ihre vaginalen Muskeln spielen. „Halleluja“ denke ich und habe keine Chance. Elvira versucht die Dinge herauszuzögern, aber ich will keine Minute länger mehr warten und entlade mich mit einem so lauten Schrei, dass Elvira mir mit einem Lachen die Hand auf dem Mund legt. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass ich mit Charly im Kopf wieder zum jugendlichen Schnellspritzer werde , denn es ist gerade einmal eine gute Viertelstunde vergangen, die aber ganz großartig waren, eine gute 9/10. Ich verspreche Elvira, dass es nicht unsere letzte Buchung an diesem Tag war, gebe ihr einen verdienten Tip und werde mit einem dicken Zungenkuss verabschiedet.Zurück im Kontakthof hat es sich merklich gefüllt. Die „Hühnerstangen“ sind gut besetzt und jede Menge Eisbären geben sich größte Mühe, mit ihren Kippen den Innenraum zu vernebeln.
Das ist der Moment, wo ich das Babylon erstmals schmerzlich vermisse, denn die Situation im großen Gastraum im GT finde ich wenig lustanregend. „Wenig lustanregend“ ist auch das Stichwort für zwei Typen, die trotz Bademänteln im X³-Format mehr nackte Haut zeigen, als ich sehen möchte . Ebenso unattraktiv finde ich zwei rothaarige Damen, die leider nicht wie MILFs sondern wie Duisburger Hausfrauen aussehen – keine Ahnung wie die bei der Konkurrenz Gäste finden. Erstaunlich ist auch eine Frau mit fast jugendlicher Figur, die im Gesicht trotz massivem Einsatz von Moltofill unverkennbar das Rentenalter überschritten hat. Das kann mir aber letztendlich alles egal sein, denn heute ist mein Ziel, möglichst viele Blondinen zu vögeln und das sollte angesichts des trotz eines Montags beeindruckendem LineUps kein Problem sein. Es ist kurz nach 12h und es sind schon über 30 Frauen am Start, allerdings noch mehr Eisbären.Mein Blick fällt auf ein blondes Duo, das ähnlich und doch verschieden ist: Andra sieht mit ihren 1,75cm (und knapp 1,90 mit Highheels) aus wie ein Model und hat dazu passend ein sehr hübsches Gesicht. Eine leichte Kühle und Arroganz umgibt sie, genau der Typ Ballkönigin, den ich sofort als Escort buchen würde. Der graue Plüsch-Bademantel des GT, der an einen Pelz erinnert, unterstreicht das nochmals und lässt sie wie eine Oligarchen-Geliebte wirken. Ihre Freundin Roberta hat dagegen von allem einen Tick zu viel, die Sillis etwas zu groß, die Haare etwas zu blond und die Schminke etwas zu dick. Keineswegs so übertrieben wie einige andere Mädels vom Typ „Kosmetikerin Chantal aus Köln-Kalk“, die sich mit starrer Miene an die Hühnerstange klammern, jedoch schon mit einem leichten Proll-Touch. Roberta ist eher so der Typ Gina-Lisa-Lohfink vor 10 Jahren, ohne viele Tattoos. Beide Mädels entpuppen sich im Gespräch als freundlich aber auch professionell. Auf eine halbe Stunde haben sie wenig Lust, es gibt viele Extras und der Illusionsfaktor liegt bei null. Eigentlich ein Grund sofort zu gehen, aber ich will heute meinen persönlichen Blondinen-Porno. Ein kurzer Hinweis meinerseits, dass Geld nicht das Thema ist und wir wir eine Pauschale inkl. allem vereinbaren können, ist ein erheblicher Motivationsfaktor und sofort geht es zu Dritt in die Hütte. Die Bodentemperatur liegt nur knapp über dem Gefrierpunkt, so dass mein bestes Stück vor Schreck zusammenzuckt. Für die Mädels kein Problem und mit gekonntem Mundeinsatz bringen sie meinen zu kleinen Freund wieder auf Vollmast. Sie verstehen ihr Handwerk allerdings darf man sich angesichts des gekünstelten Stöhnens keine Illusion hingeben. Letztendlich war mir ja schon bei der Buchung klar, dass ich keinen GF6 erwarten durfte sondern Porno-Sex mit zwei blonden Optikschüssen. Das können sie tatsächlich und so wechseln die Stellungen ohne Rumgezicke oder Berührungsängste. Es wird nach meiner Regie abwechselnd gevögelt, geleckt und geblasen, so dass ich trotz der Temperaturen ins Schwitzen komme. Das Finale muss natürlich pornomässig sein und so bringt mich schließlich Andra zum Absch(l)uss über beide Gesichter – ein geiler Anblick und eine Nummer für’s Kopfkino und danke guter Optik und Service eine 8/10.
Mittlerweile hat sich der Raum weiter mit Eisbären gefüllt und fast alle Sofas sind belegt, erschreckender weise hat sich jedoch der Frauenanteil deutlich verringert.
Fast alle der Ladys, die ich vor meiner Nummer auf meinem inneren Notizzettel hatte, sind verschwunden. Da ich sowieso etwas Pause benötige, geht es für zwei Runden in die Sauna und anschließend zur Massage, die wirklich gut ist. Der Rückweg am Pornokino vorbei gibt mir einen Blick auf zwei Herren, die wie Faultiere auf dem Rücken liegen und sich nett unterhalten, während zwei CDL versuchen, sich als Samenräuber zu betätigen . Zurück im Gastraum hat sich wenig geändert und man spürt förmlich den Konkurrenzkampf der Mädels, die trotz des Andrangs auf eine Buchung warten. Anblicken und Anzicken ist die Devise auf der Resterampe. Als eine der CDL eine andere im Vorbeigehen versehentlich berührt wird es sofort wortreich .In diesem Chaos entert das erste BlackGirl des Tages den Raum und mein Blick weicht nicht von ihr. Amara ist vermutlich schon Ü40, aber extrem schlank (KF32) mir wallender Mähne. Ein Lächeln auf dem Gesicht gepaart mit der Ausstrahlung einer Lady macht sie zu meiner persönlichen Voodoo-Priesterin. Eigentlich wollte ich ja auf die Rückkehr der Blondinen-Armee warten, aber nun werfe ich alle Vorsätze über Bord und folge ihr unauffällig. Bei der aktuellen Buchungssituation, heißt es nicht zögern, damit es mir nicht so ergeht wie @calli und @Wolfmozart55. Sie begrüßt eine etwa gleichaltrige Freundin, die ich auf die Entfernung fälschlicherweise in Asien verortet hatte. Es ist Mimi aus Guinea, deren interessante Gesichtszüge mich ebenfalls reizen. Also beschließen wir gemeinsam auf Zimmer zu gehen, denn heute bin ich in Dreier-Stimmung
und habe das Gefühl, dass die beiden erfahrenen Ladys mich richtig fertig machen werden. Es beginnt ganz zärtlich und langsam, während die beiden Ladys sich entblättern und zu mir kommen. Amara legt den Finger auf meinem Mund und bedeutet mir, dass ich mich einfach fallen lassen soll. Ich schließe die Augen und spüre, wie 4 Hände und 2 Zungen über meinen Körper gleiten. Vom Zeh bis zum Hals werde ich liebkost und spüre immer wieder eine Zunge in meinem Mund. Meine Augen bleiben geschlossen und ich genieße dieses wohlige Gefühl, dass mich etwas an eine Tantra Massage mit Sex erinnert. Irgendwann umschließen ein paar Lippen mein bestes Stück und als ich die Augen öffne verpasst mir Amara einen Zungenkuss, der mich fast ins Land der Träume schickt. Vielleicht werde ich dieses Voodoo-Ritual nicht überleben, aber der Tod wird sicher großartig sein. Ich will sofort loslegen , werde jedoch sanft zurückgedrückt, denn nur die beiden Hohepriesterinnen des Sex bestimmen das Tempo. Irgendwann verliere ich den Überblick, wer mich gerade reitet, bläst oder küsst, aber es ist auch egal. Es ist ein großartiges Gefühl, dass über eine Stunde anhält und das von mir aus nicht hätte enden müssen. Als der kleine Tod eintritt, züngeln sich zwei lächelnde Frauen an meinem besten Stück entlang und nehmen sich genug Zeit, bis ich ausgezuckt bin. Was für eine Nummer, ich bin fick und fotzi. Während ich ermattet auf dem Bett liege, streicheln und liebkosen mich wie zu Anfang diese tollen Frauen. Rein technisch geht Sex kaum besser und wenn man die Muße hat, ist das die perfekte Nummer. Für die 10/10 haben sich beide ihren Tip verdient.Es ist mittlerweile fast 15h und der Gastraum ist wirklich voll. Die über 40 Ijsberen belegen selbst die Barhocker aka Hühnerstange, was insoweit nicht tragisch ist, da sich nur noch 3 Frauen im Raum befinden. :( Ein guter Zeitpunkt zum Essen, wobei die Küche erneut bestätigt, dass das GT kulinarisch die No. 1 unter den Clubs in NRW ist. Während ich mich frage, ob montags niemand mehr arbeitet, verfluche ich kurz diesen Aufkleber-Unfug für Handys, da nun Face-ID nicht mehr funktioniert. Während des Essens fällt mein Blick auf Kimi, die auf den ersten Blick wie die schüchterne Bankerin von der Sparkasse aussieht und fleißig in ein Büchlein notiert. Kimi hat sehr helle Haut, leicht rötliches Haar und ist kaum geschminkt. Sie passt so gar nicht in das LineUp der aufgetakelten Bräute, was sie auf der anderen Seite wieder interessant macht, obwohl sie optisch eigentlich nicht mein Typ ist. Wir kommen ins Gespräch und sie entpuppt sich als intelligent und eloquent. Ich hätte sie glatt gebucht, aber sie hat leider schon einen Gast, der auf sie wartet.
Zurück im Barraum gibt es wenig Positives zu berichten: Die attraktivsten Frauen stehen leider hinter der Theke und der Nebel des Grauens nähert sich gefühlt der 30°C-Marke.
Dazu tummelt sich so viel Personal wie in kaum einen anderem Club, was für mich irgendwie irritierend wirkt. Elvira ist auch nicht mehr zu sehen und ich überlege, ob ich nicht schon fahren soll. Ich bestelle mir einen Drink und ärgere mich ein wenig über das umständliche Bezahlsystem im GT (am Spind Geld holen, bezahlen, warten bis der Service das Geld am Eingang abliefert, wieder warten, Drink bekommen). In diesem Moment kommt ein blonder Engel durch die Tür, der mich vollkommen flasht. Sandra heißt die Prinzessin , die für mich genau die passende Mixtur aus Natürlichkeit und Schönheit besetzt. Ich bin hin und weg und will sie sofort buchen, muss jedoch noch waren bis ich endlich meinen Drink habe. Währenddessen verlässt sie wieder den Raum, aber ein Stück Hoffnung in Form ihrer Handtasche bleibt. Zum Glück entdecke ich Elvira an der Bar und nur wenige Augenblicke später steht Sandra plötzlich neben ihr. Es kommt wir vor wie ein 6er im Lotto und ich will diese beiden Mädels sofort buchen. Leider zögere ich 2-3 Minuten und Sandra verschwindet Richtung Sofa. Ich folge ihr sofort, aber bevor ich das rettende Sofa erreichen kann, hat schon ein anderer Kerl sie zu sich gewunken. Es ist wie verhext, mein Plan B lautet nun, einfach zu warten, bis sie wieder vom Zimmer kommt. Statt nun schnell eine Nummer zu schieben, beginnt der Kerl zu erzählen, raucht gemütlich eine Zigarette und macht keinerlei Anstalten die Couch zu verlassen – wie ich solche Typen hasse.Nach einer halben Stunde gebe ich auf und entdecke glücklicherweise wieder Elvira an der Bar, die mich an die versprochene Abschlussnummer erinnert. Eigentlich würde ich ja gerne vorher noch eine andere Blondine vernaschen, aber angesichts der wenigen Frauen im Raum ist das ein aussichtsloses Unterfangen. Immerhin finde ich heraus, dass Elvira und Sandra sich wirklich gut kennen und freue mich insoweit schon auf den Dreier beim nächsten Besuch. Als ich mit Elvira bzw. Charly auf dem Zimmer lande, ist alles sofort sehr vertraut.
Wir haben ja schließlich nicht das erste Mal Sex und kennen uns nun schon ein wenig. Es ist dieses Mal die perfekte GF6-Experience und wir verschmelzen langsam beim Sex. Es ist großartig, nochmals mit meiner Ex zu schlafen, wobei Elvira definitiv besser als sie im Bett ist . Bei dieser Nummer hat auch Elvira offensichtlich ihren Spaß und wir haben anschließend einen inspirierenden AST, während sie die E-Zigarette danach raucht. Die Atmosphäre ist tatsächlich so, als läge man mit seinem Aufriss von letzter Nacht im Bett. Irgendwann beginnt sie fast beiläufig wieder an mir zu spielen und erstaunlicherweise bin ich dafür noch zugänglich. Ich erkläre ihr zwar, dass ich eine innere Leere verspüre, aber sie wischt das mit einem „Las mich mal machen“ weg. Nun beginnt ein Blowjob, der mich in ungeahnte Höhen treibt. Sie lässt keinen Zentimeter aus und hat einer Zungenfertigkeit, die mich schier wahnsinnig macht. Irgendwann bin ich tatsächlich wieder am „Point of no return“ und zucke langsam in ihrem Mund aus. Die grinst mich frech an und sagt nicht ohne Stolz „Blasen kann ich oder?“. Das ist in der Tat so und die zweite Nummer mit ihr war noch stärker als die erste und somit eine glatte 10/10. Diese 1,5h waren erneut einen Tip wert, denn ihr Einsatz war wirklich großartig. Elvira ist wohl zukünftig für mich das, was Emma im Babylon ist: Die sichere Nummer zum Abschluss, wenn man denkt es geht nichts mehr.Es wird Zeit für mich zu gehen und ein Resümee zu ziehen:
Das LineUp im GT ist immer noch eine Wucht und sucht optisch seinesgleichen. Auch die Servicequalität ist offensichtlich durchweg hoch, da ich ohne Scout und Vorabinformation durchweg sehr gute Nummern hatte und wortwörtlich in aller Munde war. Allerdings sind die meisten CDL wenig motiviert, für die 50€-Nummer aufs Zimmer zu gehen und wollen dann über Extras diskutieren. Mit einer längeren Buchung oder einem ordentlichen Tip ist allerdings vieles möglich.
Das Essen im GT ist prima und auch der Service. Was mir jedoch nicht so gefällt ist die Atmosphäre dort. Die Frauen sitzen dort aufgereiht wie im Rotlichtviertel, der Gastraum ist völlig verqualmt, überall wuseln GT-Mitarbeiter herum und es kommt keine Stimmung auf. Die familiäre Party-Stimmung aus dem Babylon oder gar Hof, wo sich die CDL unter die Gäste mischen, habe ich wirklich vermisst.
Auch wenn guter Sex im GT ein bisschen teurer ist, werde ich wegen der Optik-Schüsse sicherlich bald wiederkommen. Angesichts der Atmosphäre wird aber das Babylon meine No.1 unter den Clubs in NRW bleiben, insbesondere im Sommer mit dem Pool.
PS
Ich hoffe, ich habe alle Namen richtig wiedergegeben, da man mangels AWL im GT sich nicht immer sicher sein kann, wer einem da gegenübersteht.
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