Stadt: Mettmann
Name DL: Mable Mabella, Aurelia
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TelefonNr.:
Treffpunkt: SM-Studio
Location: Studio Mabella
Ambiente: Hervorragend
Nationalität: D
Sprache: D
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Sonstiges
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 2,5 Stunden
Preis: ???
Positive Punkte: Sehr sympathische Damen
Negative Punkte: -
Besonderheiten: Bi-lastige Veranstaltung
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Fetish-Night 2.0 - mixed emotions in einem tollen Ambiente
Mein Besuch hier liegt schon einige Zeit zurück...wie auch mein Erstbesuch im
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in Mettmann.Da wollte ich schon immer einmal hin...und ich dachte, dass die
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2.0 die richtige Gelegenheit sein kann.Bei den Veranstaltungen sind wohl immer verschiedene Damen anwesend, in meinem Fall die Hausherrin Mable Mabella, Aurelia und Bizarrlady Liz. Letztere ist wohl inzwischen zurück in Köln - mich hatte sie an dem Abend mit Ihrem Auftreten eher abgetörnt.
Das Setup und die Orga der Party hat mir sehr gefallen. Schönes Haus (innen) mit einem netten, persönlichen Empfang. Ich bekam Zeit mich umzuziehen und meine Sachen im Spint zu verschließen. Das Bad ist sauber und sehr geräumig. Während ich mich umzog, begrüßten mich die drei Damen persönlich und ausgesprochen freundlich. Der Ablauf wurde kurz erklärt und alle fragten nach meiner Bi-Neigung. Ich offenbarte erste Erfahrungen und keine grundsätzliche Abneigung, soweit es ins Spiel passt.
Wahrscheinlich aufgrund der eher überschaubaren Teilnehmerzahl (6? Herren) fand die Party ausschließlich in einem der Studioräume statt. Im Nachhinein habe ich bedauert, nicht auch die anderen Räume gesehen zu haben - was auf Nachfrage sicher möglich gewesen wäre.
Die Party ist eher das, was ich mir unter einer Gemeinschaftserziehung vorstelle. Insgesamt sehr abwechslungsreich und über weite Strecken aufregend.
Den Tribut weiß ich tatsächlich nicht mehr. Preis/Dauer und Erfahrung waren aber mehr als gerechtfertigt.
Ganz persönlich hatte ich auch Aha-Momente. So habe ich festgestellt, dass meine Bi-Neigung real deutlich geringer ausgeprägt ist, als ich das in Kopfkino-Sessions oder z.B. aufgrund Strapon-Erfahrungen gedacht hatte;-)
Dankenswerter Weise checkten das zwei Damen und so wurde ich nicht weiter behelligt.
Ich habe es auch genossen, auf verschiedenen Geräten gefesselt zu werden und dem Treiben zuzuschauen Weniger, wenn die TV-Sub oder andere versuchten, meinen Schwanz hart zu bekommen. Umso mehr, wenn mir Aurelia auch nur ins Ohr flüsterte...sie brauchte mich quasi gar nicht anzufassen...machte sie aber ausgiebig. Meine Brustwarzen spürte ich noch am nächsten Tag - so soll es sein. Danke.
Insgesamt eine schöne Erfahrung!
Nun überlege ich, ob ich die ähnlich gelagerte Soiree Noir in Köln besuchen soll, oder doch wieder nach Mettmann? Die Qual der Qual
