Bericht [Massagaerotik] Viola - Die Macht des Orgasmus

Brille · 29. November 2022

Hui..... da wird mir immer noch ganz schwindelig und selbst jetzt wird mir noch ganz hart ums Gemächt, wenn ich auch nur daran denke oder besser gesagt in Erinnerungen schwelge.

Ich werde mich zudem nie daran gewöhnen, das die Damen allesamt Nackedei spielen wollen.

Anfangs wird erstmal ein bisschen geschnackt und kurz festgelegt, was ich mir so vorstelle, Viola füllt das ganze noch mit etwas leben aus und dann geht es meistens auch schon los... mit wilden Kuscheln. Einfach nur verschlungen neben- und aufeinander liegen, streichen, kraulen, schmusen, einfach entspannen und (Gänsehaut) geniessen.

Ob nun sie den ersten Schritt macht und abtaucht oder meine Hände auf Wanderschaft gehen, kann ich gar nicht mehr so genau sagen, sie weiß, was mir gefällt, ich ebenso. (Aus)Gesprochene Grenzen gibt es nicht mehr zwischen uns, wir wissen, wo diese enden und das diese respektiert werden - unter allen Umständen.

Ihr Blowjob ist immer wieder sehr variantenreich ausgelegt, nur diesmal in absoluter Slow Motion, keine Hektik, kein Rubbeln, sondern triezen, langsamer HJ, auch das Säckchen wird mit einbezogen, stürmisch ist es nur draussen, aber drin wird einfach genossen. Dabei lächelt sie wie eine absolut verdorbene Bitch, eine kleine Schlampe sondersgleichen, die es mag, mich zu reizen, wohl wissend, was sie erwartet.

Und so zieht sich das triezen über längere Zeit hin, bis ich sie auf den Rücken lege, ihr tief in die Augen schaue und sie mich regelrecht bittet, sie zu ficken. Aber auch hier ganz langsam im Klassiker, ein Faultier könnte nicht langsamer sein, aber es zeigt bei uns beiden Wirkung, die Nähe, die Reibung, die Säfte, aber ...

ich will noch nicht, also ab mit ihr auf die Massageliege und das Gegenteil von langsam und soft, hier wird das Karnickel ausgepackt und hart zugestoßen, sie mag es, wenn ich sie härter abgreife, während ich ohne Rücksicht auf Verluste zustoße, sie bettelt regelrecht darum, das ich es ihr besorge.

Aber auch ich brauche immer wieder Verschnaufpausen (hey, eigentlich will ich doch entspannen, aber irgendwie gehe ich immer schweißgebadet aus dem Zimmer), die ich dann nutze, um meine Seile auszupacken und ihre Brüste damit zu betonen - jedesmal ein bisschen anders mit unterschiedlichen Intensitäten. Und während sie durch die Seile immer praller wirken, darf ich dann auch noch zugreifen, sie will dominiert, möchte benutzt werden und fordert immer wieder nachschlag.

Im Doggy wird es nochmal sehr heftig und wild, ehe ich absolut fix und foxi bin und mir dann anhören darf, warum ich noch nicht gekommen bin - das Biest spielt mit mir, fordert mich heraus und beordert mich in die Rückenlage, schnappt sich ein bisschen öl und massiert mir den letzten Verstand (und Willen) heraus.

Aber nicht ohne weiteres, kurz vor dem Punkt der Punkte hört sie auf und runiert mir meinen Orgasmus, ein paar Tropfen treten zum Vorschein, sie lächelt amüsiert und holt mir wieder einen runter, das Spiel macht sie ingesamt 4 mal (und da war ich schon am betteln, das sie mich erlösen solle).

Aber erst beim 5ten Mal schenkt sie mir eine Erlösung, die ich so selten erlebt habe, groß, gewaltig, ich selbst spritze mir beinahe ins Gesicht, eine Welle nach der anderen schwappt über meinen Körper, ich bin unfähig zu denken, was da passiert, eher ein absoluter Lachflash mich überkommt und ich wie ein Hahn gefühlte Minuten einfach nur vor mich hinlache und mich nicht mehr halten kann.

Mit Tränen in den Augen kuschel ich mich an Viola und schenke ihr und mir wohlige Minuten voller Stille und Entspannung. Holla die Waldfee, das war schon extremste Intimität.

Innige Verabschiedung, mit wackeligen Beinen möchte ich dann das Zimmer verlassen und werde notgedrungen noch mit Veronika im kleinen Bad einquartiert, sie erinnert sich zwar nicht mehr an mich, ich mich aber an sie (und die Erinnerung daran braucht mal eine Auffrischung). Schaffe es nur mit Mühe, ihr nur in die Augen zu schauen. :haha: