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Mistergentleman
Guest
Stadt: Kerpen
Name DL: Jana (Blasaehase)
Link DL:
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TelefonNr.: 0171-1111-676
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Girls Wohngemeinschaft
Ambiente: Hochwertig
Empfang/Kontakt: Professionell und charmant
Nationalität: Deutsch
Sprache: Chinesisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Lutschen, saugen, gurgeln usw.
Zeit: 1 Stunde
Preis: 200€
Positive Punkte: siehe Bericht
Negative Punkte: nichts zu beanstanden
Besonderheiten: Legende
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Jana: "Noch so eine Hasengeschichte...."
Es war einmal ein grosser, Finsterer Wald am Stadtrand der Domstadt. Da war es so fürchterlich dunkel, das dort fast nur die wildesten Tiere und natürlich einige Räuber und Strolche lebten. Der Weg dorthin war beschwerlich und mühsam, und man musste aufpassen sich nicht zu verirren. Mitten im Dickicht stand dort ein Haus und in diesem Haus da wohnte ein kleiner Hase namens Jana.
Der Hase bekam nur sehr selten Besuch und daher freute er sich sehr wenn einer der Räuber von seinem Beutezug vorbeischaute und ihm eine leckere Portion saftiger Möhren mitbrachte.
Es war unter den Schurken und Tagedieben ein offenes Geheimnis, das sich der kleine Hase sich dafür sehr dankbar zeigen konnte. Aber es musste schon eine bestimmte Menge Möhren sein, und viele andere Räuber waren zu geizig dafür, was zur Folge hatte, das der kleine Hase sich besonders über die Räuber freute, die grosszügig genug waren ihn zu besuchen.
So machte sich schliesslich ein böser Räuberhauptmann, angelockt von den Berichten seiner Bande auf den Weg den Hasen zu besuchen. Auf dem Rücken einen Sack Karotten, wie man es ihm geraten hatte.
Am Hasenhaus angekommen, klopfte er kräftig an die Türe, bis diese endlich aufsprang und der Hase ihn herein bat.
"Ich habe hier etwas leckeres für dich", sprach der Hauptmann, und sofort begann der kleine Hase aufgeregt an dem Sack Karotten zu schnuppern und sie zu zählen.
Doch statt das Gemüse zu kosten, mümmelte der Hase plötzlich mit seiner Schnute an des Räuberhauptmannes Hose herum, knabberte am Bund und siehe da, der Knopf öffnete sich wie von Zauberhand und die Hose fiel herunter. Zum Vorschein kam der mächtige, lederne Knüppel, den alle Räuber gut und sorgsam darunter zu verstecken pflegen.
Vorsichtig rieb der Hase daran herum, und ehe man sich versah, war der Knüppel so tief in der Schnute des kleinen Hasen verschwunden, das der alte Räberhauptmann sich zu fürchten begann. Aber immer wieder kam er zum Vorschein und verschwand erneut. Dem Hasen lief die Spucke nur so die Lefzen herunter, aber das Spiel schien ihm sehr zu gefallen. Sowas hatte der Räuber auf seine alten Tage aber noch nicht gesehen. Bereitwillig liess er sich in das Nest der Häsin fallen und von ihren zarten Hasenküssen verwöhnen. Nach und nach knabberte sie überall. Das geschah so flink und gekonnt, das der Räuber wie hypnotisiert da lag und weder ein, noch aus wusste.
All seiner Sinne beraubt, konnte er nicht ein Wort mehr sagen, als der Hase schliesslich auf seinen Schoss kroch und wie wild darauf herum hoppelte.
Nach einiger Zeit drehte das Häschen sich herum und streckte seinen Hasenpopo dem bösen Räuber ins Gesicht, und begann erneut an dessen Knüppel zu saugen, als ob es kein Morgen gäbe.
Ein Blitz fuhr dem Hauptmann jetzt durch den Leib, das sein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. Da begann der kleine Hase ganz frech zu kichern.
Als der Räuberhauptmann schon aufsprang und ob dieses eigentümlichen Erlebnisses das Weite suchen wollte, da hatte ihn der Hase, flink wie er war bereits eingeholt und nuckelte erneut an dessen Knüppel herum.
Erneut fiel dieser in das Hasennnest, liess sich küssen und belecken und streichelte schliesslich auch selbst wie wild an dem kleinen Hasen herum.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann mümmeln sie noch heute.....
