Lustliebhaber
Rheinländer
- Registriert
- 30. März 2023
- Beiträge
- 33
Vulkanstraße/Eros 26, Duisburg
Sonntag, 02.04.2023
Die Auswirkungen der hartnäckigen Erkältung waren immer noch zu spüren, ungeachtet dessen war ich spitz. Da zudem das Zeitfenster klein war, machte ich eine Runde durch das Rotlichtviertel in Duisburg.
Geparkt am Eros 26, an einem BMW mit bulgarischem Kennzeichen schraubten zwei Typen herum. Nun ja….
Zuerst ging ich in die Vulkanstraße 17-19, zwei Euro Eintritt. Im Erdgeschoss kam ich auch an der berühmten Claudia-Tür vorbei, die allerdings geschlossen war. Auf den restlichen Etagen war absolut keine mich reizende Frau anwesend.
Im Erdgeschoss gab es so eine Art Empfang, einen Glaskasten, durch dessen untere Hälfte man nicht durchsehen konnte. Einfältig und unerfahren wie ich war, glotzte ich in den Glaskasten. Es erhob sich ein Kampfhund mit riesigem Schädel und trat mir knurrend gegenüber, auf einem Stuhl hockte irgendjemand. Meine Güte, das volle Klischee
. Schnell wieder raus.
Ich ging gegenüber ins Eros 26, dort ebenfalls ein Drehkreuz, an dem zwei Euro zu entrichten waren. Hier war das Frauenangebot schon deutlich besser. Ich war überrascht, wie sauber die Zimmer waren und wie viele wirklich gut aussehende Girls da waren. Sicherlich 6-7, mit denen ich sofort ein Zimmer hätte machen können. Ich sprach vier Ladies an und klopfte meine Serviceoptionen ab. Alle verneinten Zungenküsse, ein französisches Extra wurde entweder überhaupt nicht angeboten oder nur gegen Aufpreis. Also auch hier hab ich erst mal die Biege gemacht.
Nun betrat ich ich die Vulkanstraße Nummer 25, eintrittsfrei. Im Kontakthof im Erdgeschoss waren zwei heiße Ladies. Eine dunkelhaarige, etwas südländisch aussehende mit ziemlich großen Möpsen, schwarze Spitzenwäsche, sehr geil. Gegenüber blickte ich dann aber sie:
Julia (Rumänien)
Optik: ein junges Skinny Girl, maximal Mitte 20, hellhäutig, die Haare zu zwei Hörnchen-Zöpfen gebunden. Nettes Lächeln und sie trug schwarze, knapp über die Knie reichende Strümpfe und Highheels.
Nach den lustvollen Möglichkeiten gefragt und dann bei folgendem eingeschlagen: Zungenküsse, französisches Extra und Ficken für 80 € für 20 Minuten. Ganz schön happig für ein Laufhaus, aber Julia sah umwerfend aus und ich war geil.
Das Zimmer war nett eingerichtet, aufgeräumt, tiptop sauber, das gleiche gilt für das Bad. Die 80 € überreicht (ratet mal, wieviele Scheine ich noch in der Brieftasche hatte, genau, exakt 80 €). Zufall? Ich war frisch geduscht, also schnell im Bad den Schniedel gewaschen und es konnte losgehen.
ZK: im Stehen fingen wir an, uns gegenseitig zu küssen. Die Zungenküsse waren gut, kein oberflächliches Züngeln, sondern richtiges Kreisen der Zungen. Ich fummelte den jungen Skinnykörper überall ab, die kleinen Stehtitten, genial, ich nuckelte auch an den Nippeln. Sanftes Stöhnen seitens Julia, insgesamt wenig Reaktion. Julia kraulte meine Eier und wichste an meinem Schwanz. Ich streichelte äußerlich ihre Muschi, Fingern habe ich nicht versucht. Die Kniestrümpfe hat Julia übrigens anbehalten, heiß.
Blasen: ich bat sie, sich auf die Bettkante zu setzten und stellte mich vor Julia. Sie blies ausdauernd mit gutem Grip, aber ohne Variation. Dabei kraulte sie mir schön den Sack. Ich griff weiterhin diese ultrageilen Titties ab.
69: bei der Serviceauflistung hatte Julia auch Lecken erwähnt, also bat ich um den Zahlendreher. Was für ein knackiger Mikroarsch und was für eine junge, saubere und wohlschmeckende Fotze. Ich schlabberte los. Irgendwann kam von Julia die Ansage, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Alles klar, wenn’s sein muss…
Dann kniete ich mich aufs Bett und ließ die Lolita noch mal blasen. In der Position gab es an der gegenüberliegenden Wand auch einen schmalen Spiegel, in dem man zumindest etwas sehen konnte.
Vögeln: ausschließlich missionarisch, leider Flutschi. Ich machte einige Stöße, dann baute mein Mitstreiter etwas ab. Also wieder französische Behandlung, was für eine Strafe.
Handbehandlung: so wollte ich es beenden, Julia hielt mir ein kleines Tuch hin, darauf sollte ich abspritzen. Hm. Stattdessen schlug ich vor, dass wir uns vors Waschbecken stellen, dann müsste ich nicht so genau zielen. Julia stand an meiner linken Seite, während ich mich wichste, kümmerte sie sich um die Eier, mit links streichelte ich ihre Brüste und ihren Arsch, ZK gab es auch noch. Im kleinen, runden Spiegel an der Wand sah ich dabei Julias hübsches Gesicht. Es dauerte nicht lange und ich schoss ins Becken, eine Ladung landete rechts auf den Fliesen. Nachdem ich ausgezuckt hatte, wischte Julia lächelnd die Fliesen ab „kein Problem“.
Beim Anziehen versuchte ich noch etwas Konversation (Julias Deutsch ist gut, vergleichbar mit Maja aus der Luder Lounge), aber das ist wohl nicht so ihr Ding. Nun denn, die Hauptmission war erfüllt.
Fazit: für ein erstes Zimmer ziemlich gut, Julias Aussehen ist Bombe, könnte vielleicht 10-20 € preiswerter sein. Andererseits: wenn man so unkompliziert, gewissermaßen auf der Durchreise, Sex haben kann, ist das schon gut.
Sonntag, 02.04.2023
Die Auswirkungen der hartnäckigen Erkältung waren immer noch zu spüren, ungeachtet dessen war ich spitz. Da zudem das Zeitfenster klein war, machte ich eine Runde durch das Rotlichtviertel in Duisburg.
Geparkt am Eros 26, an einem BMW mit bulgarischem Kennzeichen schraubten zwei Typen herum. Nun ja….
Zuerst ging ich in die Vulkanstraße 17-19, zwei Euro Eintritt. Im Erdgeschoss kam ich auch an der berühmten Claudia-Tür vorbei, die allerdings geschlossen war. Auf den restlichen Etagen war absolut keine mich reizende Frau anwesend.
Im Erdgeschoss gab es so eine Art Empfang, einen Glaskasten, durch dessen untere Hälfte man nicht durchsehen konnte. Einfältig und unerfahren wie ich war, glotzte ich in den Glaskasten. Es erhob sich ein Kampfhund mit riesigem Schädel und trat mir knurrend gegenüber, auf einem Stuhl hockte irgendjemand. Meine Güte, das volle Klischee
. Schnell wieder raus.Ich ging gegenüber ins Eros 26, dort ebenfalls ein Drehkreuz, an dem zwei Euro zu entrichten waren. Hier war das Frauenangebot schon deutlich besser. Ich war überrascht, wie sauber die Zimmer waren und wie viele wirklich gut aussehende Girls da waren. Sicherlich 6-7, mit denen ich sofort ein Zimmer hätte machen können. Ich sprach vier Ladies an und klopfte meine Serviceoptionen ab. Alle verneinten Zungenküsse, ein französisches Extra wurde entweder überhaupt nicht angeboten oder nur gegen Aufpreis. Also auch hier hab ich erst mal die Biege gemacht.
Nun betrat ich ich die Vulkanstraße Nummer 25, eintrittsfrei. Im Kontakthof im Erdgeschoss waren zwei heiße Ladies. Eine dunkelhaarige, etwas südländisch aussehende mit ziemlich großen Möpsen, schwarze Spitzenwäsche, sehr geil. Gegenüber blickte ich dann aber sie:
Julia (Rumänien)
Optik: ein junges Skinny Girl, maximal Mitte 20, hellhäutig, die Haare zu zwei Hörnchen-Zöpfen gebunden. Nettes Lächeln und sie trug schwarze, knapp über die Knie reichende Strümpfe und Highheels.
Nach den lustvollen Möglichkeiten gefragt und dann bei folgendem eingeschlagen: Zungenküsse, französisches Extra und Ficken für 80 € für 20 Minuten. Ganz schön happig für ein Laufhaus, aber Julia sah umwerfend aus und ich war geil.
Das Zimmer war nett eingerichtet, aufgeräumt, tiptop sauber, das gleiche gilt für das Bad. Die 80 € überreicht (ratet mal, wieviele Scheine ich noch in der Brieftasche hatte, genau, exakt 80 €). Zufall? Ich war frisch geduscht, also schnell im Bad den Schniedel gewaschen und es konnte losgehen.
ZK: im Stehen fingen wir an, uns gegenseitig zu küssen. Die Zungenküsse waren gut, kein oberflächliches Züngeln, sondern richtiges Kreisen der Zungen. Ich fummelte den jungen Skinnykörper überall ab, die kleinen Stehtitten, genial, ich nuckelte auch an den Nippeln. Sanftes Stöhnen seitens Julia, insgesamt wenig Reaktion. Julia kraulte meine Eier und wichste an meinem Schwanz. Ich streichelte äußerlich ihre Muschi, Fingern habe ich nicht versucht. Die Kniestrümpfe hat Julia übrigens anbehalten, heiß.
Blasen: ich bat sie, sich auf die Bettkante zu setzten und stellte mich vor Julia. Sie blies ausdauernd mit gutem Grip, aber ohne Variation. Dabei kraulte sie mir schön den Sack. Ich griff weiterhin diese ultrageilen Titties ab.
69: bei der Serviceauflistung hatte Julia auch Lecken erwähnt, also bat ich um den Zahlendreher. Was für ein knackiger Mikroarsch und was für eine junge, saubere und wohlschmeckende Fotze. Ich schlabberte los. Irgendwann kam von Julia die Ansage, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Alles klar, wenn’s sein muss…
Dann kniete ich mich aufs Bett und ließ die Lolita noch mal blasen. In der Position gab es an der gegenüberliegenden Wand auch einen schmalen Spiegel, in dem man zumindest etwas sehen konnte.
Vögeln: ausschließlich missionarisch, leider Flutschi. Ich machte einige Stöße, dann baute mein Mitstreiter etwas ab. Also wieder französische Behandlung, was für eine Strafe.
Handbehandlung: so wollte ich es beenden, Julia hielt mir ein kleines Tuch hin, darauf sollte ich abspritzen. Hm. Stattdessen schlug ich vor, dass wir uns vors Waschbecken stellen, dann müsste ich nicht so genau zielen. Julia stand an meiner linken Seite, während ich mich wichste, kümmerte sie sich um die Eier, mit links streichelte ich ihre Brüste und ihren Arsch, ZK gab es auch noch. Im kleinen, runden Spiegel an der Wand sah ich dabei Julias hübsches Gesicht. Es dauerte nicht lange und ich schoss ins Becken, eine Ladung landete rechts auf den Fliesen. Nachdem ich ausgezuckt hatte, wischte Julia lächelnd die Fliesen ab „kein Problem“.
Beim Anziehen versuchte ich noch etwas Konversation (Julias Deutsch ist gut, vergleichbar mit Maja aus der Luder Lounge), aber das ist wohl nicht so ihr Ding. Nun denn, die Hauptmission war erfüllt.
Fazit: für ein erstes Zimmer ziemlich gut, Julias Aussehen ist Bombe, könnte vielleicht 10-20 € preiswerter sein. Andererseits: wenn man so unkompliziert, gewissermaßen auf der Durchreise, Sex haben kann, ist das schon gut.
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