Bericht Exotische Abenteuer: Nairobi, Kisumu und Mombasa. Sommer 2023.

Guenter

verdienstvoller Rumtreiber
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Guten Morgen Deutschland!

Grüße aus Nairobi. Hier ist es Mittag und bei kühlen 18 Grad leicht bewölkt. Meine Bekannten haben mich per WhatsApp gewarnt: "Vergiss nicht ein oder zwei Jacken mitzubringen. Aktuell sitze ich auf der Außenterrasse eines Restaurants. Alleine. Den Kenianern ist es zumindest heute zu kalt. Nächste Woche sollen es allerdings wieder 24 bis 25 Grad sein.

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Diesen Schnappschuss habe ich gerade gemacht. Kaum zu glauben. Bis zum Äquator sind es nur 140 km. Nairobi liegt allerdings im Hochland - 1.700 Meter über Meereshöhe. Für Europäer ist das Wetter meistens angenehm. Girls in Hotpants oder Miniröcken sieht man auf der Straße eher selten - ganz anders als im warmen Mombasa.

Gestern gegen 21:30 Uhr bin ich am Jomo-Kenyatta-Airport gelandet. Mit der Lufthansa. Bei den 9-stündigen Flug hat sich Premium Economy gelohnt: Breitere Sitze, deutlich mehr Beinfreiheit und besserer Service. Gut zum Relaxen. Der Rückflug mit Eurowings-Discover wird wohl weniger komfortabel. Aber immerhin geht es dann von Mombasa direkt nach Frankfurt.

Respekt hatte ich vor der Gepäckkontrolle. Meine 2 großen Koffern waren mit deutlich mehr Girls-Klamotten gefüllt, als dass was als Freigrenze noch durchgeht. Glück gehabt. Beim Gepäckscan gab es kein gelbes Kreidekreuz. Das ist von vielen gefürchtet. Bekommt man eins, wird der Inhalt von den Zöllnern am Tisch genau unter die Lupe genommen. Sexspielzeug kann es auch ein Problem werden, denn die Einfuhr von "obszönen" Material ist verboten.

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Pünktlich gelandet. Pass- und Visakontrolle waren schnell erledigt. Die Gepäckausgabe dauerte danach noch etwa 20 Minuten. Am Airport habe ich auch einen Sim-Card von Safaricom gekauft. 26 GB Traffic für 20 Euro.

Nach 25 Minuten mit dem Taxi konnte ich in meinem Hotel einchecken. Nach 22 Uhr Zeit sind die sonst chronisch überfüllten Straßen frei. Die Unterkunft liegt in der Keekorok Road, nah am Zentrum. Strategisch sehr günstig. 3 bekannte Strip-Clubs und eine berüchtigte Anmach-Bar befinden sich im Umkreis von rund 60 Metern. Nach einem halben Jahr Kenia-Abstinenz ging es natürlich noch in der Nacht die Piste. Dazu später vielleicht noch mehr.

Sechs Wochen Urlaub sind geplant: 7 Tage Nairobi, gefolgt von einem verlängerten Wochenende in Kisumu am Lake Victoria. Von dort geht es per Flieger an den Beach in Mombasa. Shantel, Jane, Marion und einige andere meiner Bekannten werde ich natürlich wiedersehen. Es bleibt trotzdem viel Zeit für neue Abenteuer. Auf Kisumu freue ich mich besonders. Da leben die Luos. Diese Volksgruppe ist bekannt für selbstbewusste Frauen und freizügigen Umgang in Sachen Sex.

Wie in den letzten Jahren, werde ich auch diesmal Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen im Rheinforum teilen. Zudem ist das ein guter Weg für mich selbst, die Erinnerungen festzuhalten. Es wird sicher wieder bunt und exotisch. Spaß, Sex und Escorts funktionieren ja etwas anders als in Deutschland. Es gibt viel mehr Möglichkeiten. Zeit spielt selten eine Rolle. Die hippen Clubs, schicken Hotels und der Beach bilden einen förderlichen Rahmen. Geld ist nur selten ein limitierender Faktor.

Ich freue mich auf viele Leser und über den einen oder anderen Kommentar. Fragen werde ich gerne beantworten.
 
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