Bericht Elsdorf - Babylon - Wo sind die Bratkartoffel?

Bimmer

Kanzlerkandidat
Registriert
17. Januar 2005
Beiträge
2.664

Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
Eintritt: 70 €
Empfang: nett
Ambiente: 10 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Alexandra
Nationalität(en): keinen blassen Schimmer
erhaltener Service: Oral, Aufnahme, 69, Schlittenfahrt und was weiß ich alles
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 4 Stunden
Gesamtpreis: irgendwas um die 340 € + Trinkgeld Ich habe es mir nicht genau gemerkt
Positve Punkte: Alexandra und ein schöner Club
Negative Punkte: Ziemlich leer, angequatscht werden, Stimmung fehlt halt etwas
Besonderheiten: mir fehlt der Schieferhof




Bericht


Wo sind die Bratkartoffel?

Präambel: Nur echte Hoffans werden diesen Bericht wirklich verstehen.

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Tja, also, da war ich dann - auf dem Weg nach Elsdorf.

In freudiger Erwartung, dort Maria aus dem Hof zu treffen, machte ich mich beschwingt auf den Weg und quälte mich durch den Feierabendverkehr in Richtung rheinisches Braunkohlenrevier.

Angekommen und hinten auf dem Parkplatz geparkt, der auffallend leer war. Alle Angst vor Schnee? Egal, ich war da, also rein in die Bude.

Es ist Jahre her, dass ich dort war. Es hat sich nichts verändert bis auf Wintergarten vorne und hinten.

Die Weite des Clubs (ich weiß, dass es noch viel größere gab/gibt) beeindruckt mich immer wieder. Vorne sieht es ganz heimelig aus und dann kommt man hinten in das "Fernsehzimmer". Ich mag es ja eher etwas "kuscheliger" und intimer. Aber das ist bei der Größe natürlich nicht darstellbar und auch nicht das Konzept.

Ich gewöhne mich an das Gefühl und lasse erstmal alles ein bisschen wirken. Ich mache ein Pläuschchen mit Eddy. Die Thekendame ist nicht besonders kommunikativ. Ein Dame mit Brille spricht mich an. Ich sage ihr ehrlich, dass ich gerade von der Arbeit komme und erstmal runterfahren muss.

Ich ziehe mir einen Kaffee und bestelle ein Wasser.

Dann gucke ich erstmal nach Bratkartoffeln :zwinker:. Keine da - na sowas :1syellow1:. Aber eigentlich will ich gar nichts essen.

Vorne im Wintergarten sitzen ein paar aus der Küche und quatschen. Ich trinke meinen Kaffee und schlendere danach durch den Club. Der Laden ist einfach schön. Hinten komme ich an Emma und Anna aus dem Hof vorbei, die im Gespräch vertieft sind.

Wie von einigen hier richtig prophezeit, gehen sie etwas in der Mädelsauswahl unter. Würde ich sie nicht aus dem Hof kennen, wären sie mir nicht aufgefallen. Emma ist leider aber auch nicht mein Typ. Toller Service, aber einfach nicht das, was ich suche. Mit Anna hatte ich auch im Hof nie ein Zimmer.

Ich spaziere weiter und - ich gebe es zu - bin auf der Suche nach Maria aus dem Hof. Sie wollte da sein. Ich schaue mir den Whirlpool an. Eine schlanke attraktive Frau sitzt auf einem Mann und ihre Bewegungen lassen erkennen, dass da gefummelt, wenn nicht gar ein bisschen gebumst wird. Ich komme an der ein oder anderen Dame vorbei. Einige sind sehr schlank und ziemlich hübsch.

So stehe ich dann wieder vorne an der Theke in diesem wunderschönen, aber gefühlt völlig menschenleeren Club.

Erstmal noch einen Kaffee und ein weiteres Wasser.

So hocke ich da, wie bestellt und nicht abgeholt. Alles passt. Der Club ist toll, die Frauen sind hübsch und willig - und ich Depp habe keine Lust und warte auf Maria.

Die Dame mit der Brille scheint mir mein Dilemma ein bisschen anzusehen. Sie quatscht mich an, legt ihr Bein über meins, so dass ich ihre warme Pussy über meinem Schwanz spüre. Ganz langsam komme ich etwas in Stimmung.

Sie trinkt Bier - Kölsch - irgendwie sympathisch.

Ich sträube mich innerlich noch und trage meinen eigenen Konflikt im Kopf mit mir aus. Im Kopf ist als Club der Schieferhof gespeichert, das Ambiente, die Frauen, die Intimität und dass es zwischen mir und den Frauen einfach keiner Worte und Erklärungen bedürfte. Und auch dass die Mädels nicht anmachen. Und wenn doch, dann sehr dezent und ohne Verpflichtung. Im Babylon ist das anders.

Die Vernunft siegt. Es kann doch gar nicht sein, dass ich mir den Abend verderbe wegen etwas, das nicht wiederkommt. Also lasse ich die Liebkosungen der Dame, die sich als Alexandra vorstellt, zu und auf ihre Küsse ein, die mehr versprechen.

Wir verschwinden oben in dem Doppelzimmer, das ich noch aus grauer Vorzeit kenne.

Alles auf Anfang. Es ist wie ein Reset der Festplatte. Ich muss mich auf den Laden und die Frau einstimmen. Und die Frau muss mich kennenlernen. Sie weiß ja nicht, dass ich der Bimmer bin, der dies und das liebt und jenes lieber nicht so gerne hat. Sie muss sich mit dem "Erstes-Zimmer-Paradoxon" anfreunden, das besagt, dass ich beim ersten Zimmer in aller Regel nicht spritze. Alles das muss ich jetzt neu an die Frau bringen.

Also fangen wir an, uns langsam zu erkunden. Ich spüre ihre Unsicherheit. Sie will es mir gut besorgen und tastet ab, was denn so geht. Das macht sie gut, denn schnell erkennt sie, dass Knutschen dazu gehört und ich weder Hektiker, noch Schnellspritzer, noch Hochfrequenzficker bin. Sie merkt, dass ich Pussys liebe, dass ich Zungenspiele am Schwanz mag, aber keinen Finger im Po, die Zunge dort aber gerne interessante Wanderungen vollziehen darf. So lecken ich mich durch ihre Spalten und Körperöffnungen, während sie meine erkundet, um dann wieder minutenlang mit mir ausgiebig zu knutschen.

Ich sage ihr, dass es mir gefällt und ich es nicht mag, wenn man beim Sex auf die Uhr schaut oder schauen muss, denn das verdirbt mir den Spaß. Ich will nicht nach Stechuhr ficken, sondern ich will die ungeteilte und unbegrenzte Aufmerksamkeit der Frau und bin bereit, den Preis dafür zu zahlen. So lassen wir uns fallen und ich ergötze mich an ihrer feuchten Muschi, ihrem wirklich schönen Anus, ihrer Zungenakrobatik und einer sehr geilen und langsamen Schlittenfahrt. Wir beginnen uns besser zu verstehen und lachen viel.

An mein Paradoxon will sie nicht recht glauben, muss dieses aber akzeptieren. So kommen wir langsam zum Ende ohne den von ihr forcierten Orgasmus bei mir. Ich habe mich gut entspannt. Das erste Zimmer ist immer so eine Art Aufwärmrunde. Wir waren sicher mit Knutsch- und Fummelorgie unten sowie Zimmer oben, eher etwas mehr als eine Stunde zugange und sie hat da so eifrig ihre Zunge im unteren Bereich eingesetzt, dass ich ihr mehr als die 110 € gebe. War es wert. Wer eine Preisdiskussion anfängt, wird von mir auf Ignorieren gesetzt :susi

Ich latsche nach dem Duschen wieder in den Thekenbereich und muss ertragen, dass Alexandra an mir vorbeigeht, als wäre ich nicht da. Auch ein Gegensatz zum Hof. Da war das kleine Gespräch, die kleine Neckerei ohne Verpflichtung auch nach dem Zimmer immer drin.

Aber hier? Hier bin ich die Ware.

Ich renne nochmal durch den Laden. Keine Maria vom Hof weit und breit. War wohl eine falsche Info. Ich setze mich hinten vor den Fernseher. Was soll ich sonst machen? Zum reden ist keiner da. Nur ein Kollege im Bademantel tigert in Dauerschleife die Runde durch den Club. Da will ich ihn nicht stören. So verplätschert die Zeit.

Ich trinke was, ich gehe kurz in die Sauna. Ich dusche. Ich schaue das Buffet an. Keine Bratkartoffeln :D

Gähnende Leere im Club und in meinem Inneren. Ich setzte mich nochmal hinten vor den Fernseher mit einem Wasser und denke über Aufbruch nach. Das kommt Alexandra und setzt sich in Sichtweite. Sie zwinkert mir zu und wir machen ein paar Späßchen. Sie kommt wieder zu mir. Ich habe das Gefühl, dass sie meine Aufbruchstimmung mitbekommt. Sie ist schon viel sicherer im Umgang mit mir, massiert meinen Schwanz und meint, dass ich doch beim zweiten Zimmer dann mal spritzen könnte.

Ich kann mich ihren Küssen nicht entziehen. Die Frau ist spitze, der Laden ist spitze, was mir fehlt, ist die Hofatmosphäre. Zu nackt die Wände, zu stylish das Inventar, zu kalt und rot die Kunstlederbezüge des Sofas, zu groß der Fernseher. Aber ich habe eine nette Gespielin neben mir im Arm, die gerade etwas auf mich klettert und mir den Abend etwas versüßen will. Also gebe ich meine innere Abwehr auf und wir gehen wieder nach oben, diesmal ein anderes Zimmer.

Da gibt es ordentlich Spiegel und einmal mehr bedauere ich, dass ich so schlechte Augen habe und ohne Brille einfach kaum was erkenne. Ich stehe vor dem Bett und sie bläst meinen Schwanz, während sie auf allen Vieren auf dem Bett kniet und ihren Hintern zum Spiegel hinter ihr streckt. Das sieht verdammt geil aus und so beginnt die nächste Stunde mit Aleksandra, in der ich ihr die Pussy bis zu den Mandeln auslecke, meine Zunge in ihren süßen Po bohre und sie alles das mit Begeisterung an mich zurückgibt. Zwischendurch knutschen und scherzen wir und ich fühle mich pudelwohl, während sie mit ihrem Mund und ihren Händen so ziemlich alles anstellt, was man mit einem Schwanz und seinen Eiern machen kann.

Ich bin geil und will spritzen. Ficken brauche ich nicht. Ist heute nicht nötig und würde mir die erotische Stimmung versauen. Ich will sie vielmehr einsauen und zwar richtig und frage nach ihren Möglichkeiten. Sie grinst nur und dann beginnt eine 20minütige Tortur zwischen Blasen und Wichsen an meinem Schwanz, bei der ich abwechselnd ihren Hintern, ihre Titten und ihre Taille abgreife, meinen Finger in ihre Spalte versenke und manchmal einfach nur da liege und sie machen lassen, während ich sie im Spiegel beobachte. Ich spüre das Kribbeln im Rücken. Meine Beine spannen sich an. Ich nähere mich dem Höhenpunkt und spritze unter einem tiefen Röhren ab in der Gewissheit, dass alles da landet, wo es hingehört - im Mund meiner Gespielin, die den letzten Tropfen rausholt.

Sie lächelt mich an, entsorgt ohne Hektik und geräuschlos meinen Saft in ein Tuch, um mich dann sofort wieder zu küssen.

Das war GEIL!

So liege ich nun da, entspannt, mit einer netten und hübschen Bettgefährtin, die mir einen wunderschönen Orgasmus gegeben hat und denke kurz über die Weite des Zimmers, die blitzblanke Einrichtung und die Kälte, die das Zimmer so ausstrahlt, nach.

Ich gebe mir einen Ruck. Weg mit den Gedanken an den Schieferhof. Bimmer, ermahne ich mich, lebe im hier und jetzt.

So stehe ich nach einer netten Unterhaltung mit ihr beschwingt auf und gehe ans Bezahlen.

Dann gehe ich duschen und dann was essen. Bratkartoffeln gab es nicht :zwinker:. Aber Nudeln - und die waren völlig in Ordnung. Und dann gab es noch so Schnitzelchen, zu denen ich einen kleinen Salat aß und zwei Kölsch trank.

Ich war zufrieden. Ich werde mich mit dem Babylon als Alternative anfreunden können. Ist halt anders - aber keineswegs schlechter als der Hof.

Und das Babylon hat Frauen, die sich mit denen des Hofs messen können. Alexandra im Hof - es wäre ein Traum für mich.

Ich mache mich auf den Heimweg. Auf dem Parkplatz steht einsam meine Karre.

Verdi, jetzt braucht es Verdi - denke ich.

Leicht melancholisch begleitet mich die Ouvertüre zur Autobahn


PS: Bitte keine Preisdiskussion! Und bevor einer auf falsche Gedanken kommt: Alles war gesetzeskonform einschließlich der Zielschüsse bei der Aufnahme, die sie auch bestens zu platzieren wusste.
 
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