Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
- Beiträge
- 607
Wie vom Betreiber angekündigt sind die beiden Außen-Whirlpools wohl tatsächlich schon gut beheizt, jedoch standardmäßig abgedeckt. Damit das auch jeder schnallt, prangt jetzt ein neues Schild daran, dass Planschwillige an der Bar bescheidsagen sollen, damit die Abdeckung entfernt wird.
Ansonsten wenig Veränderung gegenüber Ende letzten Jahres, aber doch einige neue Gesichter unter den insgesamt mind. 20 Damen. Auch keine Neuigkeit, aber mir beim Line-up mal wieder ganz stark aufgefallen: Wohin man auch blickt, sieht man in diesem Club überall wunderschön geformte und straffe Brüste der Größenklasse A bis B.
Dieser Anblick wird natürlich zum einen ermöglicht durch die FKK-Sitte dort (außer man geht mittwochs oder sonntags hin), aber noch so konsequent dargebotene Nacktheit wäre für den Betrachter nicht halb so schön, wenn nicht die Ladies dort weit überwiegend so krasse Optikknaller wären. 
Liebhaber von großen Hupen und/oder Silikon werden im Club Venus meist schwieriger fündig, aber für mich, der auf sehr schlank mit kleinen Brüsten steht, ist das paradiesisch. 
Über die Hälfte(!) fand und finde ich dort (nicht nur hinsichtlich der Figur!) sehr bis wahnsinnig anziehend - so eine Quote ist für mich anderswo unerreicht.
Nun ist auch in der Venus nicht alles Gold, was auf der nackten Haut glänzt. Zwar ist der Service, verglichen mit manch anderem Club, hier weit weniger ein Glücksspiel, sondern in aller Regel mindestens 'ganz gut' bis 'schön', und ohne signifikante Gefahr von Abzocke hinsichtlich Zimmerzeit oder "kreativen" Extras (man bedenke allerdings, dass Extras hier generell teuer sind und nicht unter 50 € losgehen). Allerdings sind so manche Mädels schon auch wählerisch oder manchmal launisch oder haben sehr präzise Vorstellungen, was genau auf dem Zimmer heute wie lange gemacht wird und was gar nicht.
Unzufrieden bin ich hier jedoch selten zum Bezahlen gegangen (und wenn, dann hätte ich's eigentlich vorher schon wissen können).
Bei Neuzugängen weiß man vorher natürlich nicht unbedingt genau, ob die eher typisch im "Club-Venus-Schnitt" liegen oder nicht. Ein Gast war nach dem Zimmergang mit der ganz neuen Alissia (wird auf der Werbeseite mit 28 Jahren angegeben, vielleicht ein Tippfehler, denn 18 könnte stimmen, jedenfalls sehr jung, dazu klein, zierlich und lecker) doch recht enttäuscht. Andererseits macht die auch recht neue Maria z.B. einen sehr sympathischen und nahbaren Eindruck im Clubraum.
Ich selber habe diesmal keine Experimente gewagt, sondern einmal mit Anka und einmal mit Oana gezimmert; hier keine bösen Überraschungen, sondern zwei blonde Engel, die mich jeweils eine halbe Stunde lang gekonnt verwöhnt haben.
(Eigentlich wollte sich Sara mich angeln, was ich nach dem Abendessen auch gern gemacht hätte, aber da war sie dann schon grade am Beginn einer längeren Buchung).
Ein anderer Gast hat sich den Luxus eines Fünfers gegönnt: Das BFF-/Schwestern-/Cousinen-Quartett aus Ella, Sherry, Oana und Sofia (nicht zu vewechseln mit der deutschen Sophia, die zur Zeit nicht hier ist) alle zusammen für eine Stunde, was die Thai-Masseurin, die wohl auch an der Bar aushilft, zu ungläubiger Entgeisterung brachte: "Vier Frauen? VIER Frauen?? Sind doch zwei schon viel! ... Vier Frauen?!"
Apropos Essen: Auch hier hab ich auf Bewährtes in Form von Pizza gesetzt - bin selten genug im Club Venus, dass mir das noch nicht langweilig geworden ist, und frisch aus dem Steinofen ist so ne Pizza schon nett.
Stimmung fand ich ansonsten auch recht gut - wie immer sitzen die Frauen zumeist in kleineren bis größeren Grüppchen beisammen und sind dabei schon auch mal zu Scherzen aufgelegt; die Männer sitzen zumeist eher für sich, wobei ich heute auch mal ein wenig mit anderen ins Gespräch gekommen bin. Hätten wohl ein paar mehr Männer da sein dürfen für das (für Venus-Verhältnisse) doch relativ große Line-up, aber ich denke insgesamt war's für alle ok.
Komme immer mal wieder gerne dahin, auch wenn's weit draußen in der Pampa liegt.
Ansonsten wenig Veränderung gegenüber Ende letzten Jahres, aber doch einige neue Gesichter unter den insgesamt mind. 20 Damen. Auch keine Neuigkeit, aber mir beim Line-up mal wieder ganz stark aufgefallen: Wohin man auch blickt, sieht man in diesem Club überall wunderschön geformte und straffe Brüste der Größenklasse A bis B.
Dieser Anblick wird natürlich zum einen ermöglicht durch die FKK-Sitte dort (außer man geht mittwochs oder sonntags hin), aber noch so konsequent dargebotene Nacktheit wäre für den Betrachter nicht halb so schön, wenn nicht die Ladies dort weit überwiegend so krasse Optikknaller wären. Liebhaber von großen Hupen und/oder Silikon werden im Club Venus meist schwieriger fündig, aber für mich, der auf sehr schlank mit kleinen Brüsten steht, ist das paradiesisch. Über die Hälfte(!) fand und finde ich dort (nicht nur hinsichtlich der Figur!) sehr bis wahnsinnig anziehend - so eine Quote ist für mich anderswo unerreicht.Nun ist auch in der Venus nicht alles Gold, was auf der nackten Haut glänzt. Zwar ist der Service, verglichen mit manch anderem Club, hier weit weniger ein Glücksspiel, sondern in aller Regel mindestens 'ganz gut' bis 'schön', und ohne signifikante Gefahr von Abzocke hinsichtlich Zimmerzeit oder "kreativen" Extras (man bedenke allerdings, dass Extras hier generell teuer sind und nicht unter 50 € losgehen). Allerdings sind so manche Mädels schon auch wählerisch oder manchmal launisch oder haben sehr präzise Vorstellungen, was genau auf dem Zimmer heute wie lange gemacht wird und was gar nicht.
Unzufrieden bin ich hier jedoch selten zum Bezahlen gegangen (und wenn, dann hätte ich's eigentlich vorher schon wissen können).Bei Neuzugängen weiß man vorher natürlich nicht unbedingt genau, ob die eher typisch im "Club-Venus-Schnitt" liegen oder nicht. Ein Gast war nach dem Zimmergang mit der ganz neuen Alissia (wird auf der Werbeseite mit 28 Jahren angegeben, vielleicht ein Tippfehler, denn 18 könnte stimmen, jedenfalls sehr jung, dazu klein, zierlich und lecker) doch recht enttäuscht. Andererseits macht die auch recht neue Maria z.B. einen sehr sympathischen und nahbaren Eindruck im Clubraum.
Ich selber habe diesmal keine Experimente gewagt, sondern einmal mit Anka und einmal mit Oana gezimmert; hier keine bösen Überraschungen, sondern zwei blonde Engel, die mich jeweils eine halbe Stunde lang gekonnt verwöhnt haben.
(Eigentlich wollte sich Sara mich angeln, was ich nach dem Abendessen auch gern gemacht hätte, aber da war sie dann schon grade am Beginn einer längeren Buchung). Ein anderer Gast hat sich den Luxus eines Fünfers gegönnt: Das BFF-/Schwestern-/Cousinen-Quartett aus Ella, Sherry, Oana und Sofia (nicht zu vewechseln mit der deutschen Sophia, die zur Zeit nicht hier ist) alle zusammen für eine Stunde, was die Thai-Masseurin, die wohl auch an der Bar aushilft, zu ungläubiger Entgeisterung brachte: "Vier Frauen? VIER Frauen?? Sind doch zwei schon viel! ... Vier Frauen?!"
Apropos Essen: Auch hier hab ich auf Bewährtes in Form von Pizza gesetzt - bin selten genug im Club Venus, dass mir das noch nicht langweilig geworden ist, und frisch aus dem Steinofen ist so ne Pizza schon nett.
Stimmung fand ich ansonsten auch recht gut - wie immer sitzen die Frauen zumeist in kleineren bis größeren Grüppchen beisammen und sind dabei schon auch mal zu Scherzen aufgelegt; die Männer sitzen zumeist eher für sich, wobei ich heute auch mal ein wenig mit anderen ins Gespräch gekommen bin. Hätten wohl ein paar mehr Männer da sein dürfen für das (für Venus-Verhältnisse) doch relativ große Line-up, aber ich denke insgesamt war's für alle ok.
Komme immer mal wieder gerne dahin, auch wenn's weit draußen in der Pampa liegt.
