TomHarley
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 5. Dezember 2017
- Beiträge
- 375
Es ist Sonntag Nachmittag, das letzte Aprilwochenende, schönes sommerliches Wetter
Nach längerer Zeit und durch rechtzeitige Vereinbarung habe ich mal wieder einen Termin im Cats mit meiner bevorzugten P6-Partnerin, Carina.
Cartier empfängt mich freundlich wie immer, führt mich direkt in das mir schon sehr vertraute Bambuszimmer, und wünscht mir viel Spaß. Carina werde gleich da sein.
Ich warte kurz und höre dann sexy klappernde Absätze, bevor die Tür sich öffnet und Carina herein kommt. Es hat sich zwischen uns eingespielt, dass sie mich bekleidet empfängt in einem Outfit, dass wir uns jeweils zum Abschluss des vorigen Dates ausdenken.
In diesem präsentiert sie sich nun, wirft sich in Positur und erwartet mit ihrem umwerfenden Lächeln, ob es mir gefällt...
Welch eine Frage! Ein kurzes enges schwarzes Kleid, hautfarbene Nylons, schwarze kurze Netzsöckchen und klassische schwarze Lackpumps mit ca. 10 cm Stilettoabsatz…
Umwerfend, zum Anbeißen!
Ich gehe auf sie zu, wir fallen einander in die Arme und tauschen die ersten intensiven Küsse aus, mit viel Gefühl, besser, als ich sie von irgendjemand anders kenne.
Schnell erledigen wir das finanzielle, sie bringt das Geld weg, kommt wieder mit ihren Utensilien und dem Sekt, den ich uns bestellt habe.
Wir setzen uns aufs Bett, ich öffne den Sekt und schenke ein. Wir stoßen an und unterhalten uns kurz, was so seit unserem letzten Treffen passiert ist, doch ich kann nicht lange warten. Nachdem wir die Gläser beiseite gestellt haben, fallen wir, noch immer bekleidet, aufs Bett, küssend, uns gegenseitig mit den Händen erkundend und erregend.
Ihre Küsse, wie immer, verzaubern mich so sehr, dass ich mich irgendwann mit Gewalt losreißen muss, da ich ja noch andere Dinge vorhabe.
Langsam streife ich das süße sexy Kleid von ihrem Körper, sie trägt wie vermutet keine Unterwäsche und liegt in Nylons und Pumps vor mir. Langsam aber gierig gleiten meine Hände über ihre samtweiche Haut, legen sich um ihre süßen kleinen Brüste, streicheln und kneifen leicht die Brustwarzen. Meine Lippen, mein Mund kommen zu Hilfe. Carina sagt mir genau, wie sie es mag.
Plötzlich merke ich, wie die Tür sich einen Spalt weit öffnet, der Kopf einer Dame lugt herein, will gerade wieder verschwinden, als ich aus Spaß rufe: „Komm ruhig herein!“
Sie zögert kurz, öffnet dann die Tür etwas weiter und als Carina mitspielt und sagt: „Jaja, du bist hier richtig!“, tritt ein hübsches, schlankes dunkelhaariges Mädchen mit Brille ein, Saskia, wie ich später von Carina erfahre. Ich denke kurz, dass ein Dreier mit ihr auch nicht schlecht wäre, aber da sicher in einem anderen Zimmer ihr wirklicher Gast wartete, klärten wir sie schnell über unseren Scherz auf und sie verließ uns wieder.
Carina und ich widmeten uns wieder einander, verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, diversen Spielzeugen und oral. Da sie weiß, dass ich ihre süßen kleinen sehr weichen Füßchen ausgesprochen mag, ließ sie mich auch diese ausgiebig überall spüren und ließ sie sich auch von mir verwöhnen und liebkosen.
Die Zehennägel hatte sie, wie sie mir versicherte, am Morgen extra für mich lackiert, da sie wusste dass ich kommen würde.
Nach einer schönen Reiteinlage, langsam und tief, wie ich es mir gewünscht hatte, ging Carina dazu über mir einen wundervollen Handjob zu geben, bei dem ich dann auch zum Orgasmus kam. Sie hielt mich noch kurz in der Hand (O-Ton: „Ich lese ja immer, dass man Euch auch auszucken lassen soll...“), säuberte mich und kam dann hoch zum Kuscheln.
Nach kurzer Pause begann die zweite Runde, die wieder wunderbar war, und Carina war sicher nicht schuld, sondern mein Alter und meine mangelnde Kondition, dass es zum zweiten Mal kommen nicht reichte, was aber meinem Vergnügen und Genuss keinen Abbruch tat.
Wir unterhielten uns noch kurz, bedauerten, dass wir uns erst nächsten Monat wiedersehen würden (es war ja der 29. April), dann verabschiedeten wir uns und die süße Kleine verschwand. Als ich mit Anziehen fertig war, stand sie plötzlich wieder in der geöffneten Tür.
„Cartier ist beschäftigt, wenn Du Dich nicht beschweren willst, bringe ich Dich zur Tür.“
„Na gut, dann lass ich das mit der Beschwerde“, grinste ich und wir gingen zur Tür.
„Gefährlich, was Du hier tust!“ sagte ich. „An der Tür könnte ich Dich schnell in meine Tasche packen und einfach mitnehmen...“
„Geht klar“, grinste die Kleine, „dann musst Du aber ganz schnell rennen!“
Cartier kam gerade die Treppe herunter, hörte uns witzeln und wir lachten alle.
Noch ein Küsschen von Carina und ich stand wieder auf der Frankfurter Straße und trat den weiten Heimweg an.
Nach längerer Zeit und durch rechtzeitige Vereinbarung habe ich mal wieder einen Termin im Cats mit meiner bevorzugten P6-Partnerin, Carina.
Cartier empfängt mich freundlich wie immer, führt mich direkt in das mir schon sehr vertraute Bambuszimmer, und wünscht mir viel Spaß. Carina werde gleich da sein.
Ich warte kurz und höre dann sexy klappernde Absätze, bevor die Tür sich öffnet und Carina herein kommt. Es hat sich zwischen uns eingespielt, dass sie mich bekleidet empfängt in einem Outfit, dass wir uns jeweils zum Abschluss des vorigen Dates ausdenken.
In diesem präsentiert sie sich nun, wirft sich in Positur und erwartet mit ihrem umwerfenden Lächeln, ob es mir gefällt...
Welch eine Frage! Ein kurzes enges schwarzes Kleid, hautfarbene Nylons, schwarze kurze Netzsöckchen und klassische schwarze Lackpumps mit ca. 10 cm Stilettoabsatz…
Umwerfend, zum Anbeißen!
Ich gehe auf sie zu, wir fallen einander in die Arme und tauschen die ersten intensiven Küsse aus, mit viel Gefühl, besser, als ich sie von irgendjemand anders kenne.
Schnell erledigen wir das finanzielle, sie bringt das Geld weg, kommt wieder mit ihren Utensilien und dem Sekt, den ich uns bestellt habe.
Wir setzen uns aufs Bett, ich öffne den Sekt und schenke ein. Wir stoßen an und unterhalten uns kurz, was so seit unserem letzten Treffen passiert ist, doch ich kann nicht lange warten. Nachdem wir die Gläser beiseite gestellt haben, fallen wir, noch immer bekleidet, aufs Bett, küssend, uns gegenseitig mit den Händen erkundend und erregend.
Ihre Küsse, wie immer, verzaubern mich so sehr, dass ich mich irgendwann mit Gewalt losreißen muss, da ich ja noch andere Dinge vorhabe.
Langsam streife ich das süße sexy Kleid von ihrem Körper, sie trägt wie vermutet keine Unterwäsche und liegt in Nylons und Pumps vor mir. Langsam aber gierig gleiten meine Hände über ihre samtweiche Haut, legen sich um ihre süßen kleinen Brüste, streicheln und kneifen leicht die Brustwarzen. Meine Lippen, mein Mund kommen zu Hilfe. Carina sagt mir genau, wie sie es mag.
Plötzlich merke ich, wie die Tür sich einen Spalt weit öffnet, der Kopf einer Dame lugt herein, will gerade wieder verschwinden, als ich aus Spaß rufe: „Komm ruhig herein!“
Sie zögert kurz, öffnet dann die Tür etwas weiter und als Carina mitspielt und sagt: „Jaja, du bist hier richtig!“, tritt ein hübsches, schlankes dunkelhaariges Mädchen mit Brille ein, Saskia, wie ich später von Carina erfahre. Ich denke kurz, dass ein Dreier mit ihr auch nicht schlecht wäre, aber da sicher in einem anderen Zimmer ihr wirklicher Gast wartete, klärten wir sie schnell über unseren Scherz auf und sie verließ uns wieder.
Carina und ich widmeten uns wieder einander, verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, diversen Spielzeugen und oral. Da sie weiß, dass ich ihre süßen kleinen sehr weichen Füßchen ausgesprochen mag, ließ sie mich auch diese ausgiebig überall spüren und ließ sie sich auch von mir verwöhnen und liebkosen.
Die Zehennägel hatte sie, wie sie mir versicherte, am Morgen extra für mich lackiert, da sie wusste dass ich kommen würde.
Nach einer schönen Reiteinlage, langsam und tief, wie ich es mir gewünscht hatte, ging Carina dazu über mir einen wundervollen Handjob zu geben, bei dem ich dann auch zum Orgasmus kam. Sie hielt mich noch kurz in der Hand (O-Ton: „Ich lese ja immer, dass man Euch auch auszucken lassen soll...“), säuberte mich und kam dann hoch zum Kuscheln.
Nach kurzer Pause begann die zweite Runde, die wieder wunderbar war, und Carina war sicher nicht schuld, sondern mein Alter und meine mangelnde Kondition, dass es zum zweiten Mal kommen nicht reichte, was aber meinem Vergnügen und Genuss keinen Abbruch tat.
Wir unterhielten uns noch kurz, bedauerten, dass wir uns erst nächsten Monat wiedersehen würden (es war ja der 29. April), dann verabschiedeten wir uns und die süße Kleine verschwand. Als ich mit Anziehen fertig war, stand sie plötzlich wieder in der geöffneten Tür.
„Cartier ist beschäftigt, wenn Du Dich nicht beschweren willst, bringe ich Dich zur Tür.“
„Na gut, dann lass ich das mit der Beschwerde“, grinste ich und wir gingen zur Tür.
„Gefährlich, was Du hier tust!“ sagte ich. „An der Tür könnte ich Dich schnell in meine Tasche packen und einfach mitnehmen...“
„Geht klar“, grinste die Kleine, „dann musst Du aber ganz schnell rennen!“
Cartier kam gerade die Treppe herunter, hörte uns witzeln und wir lachten alle.
Noch ein Küsschen von Carina und ich stand wieder auf der Frankfurter Straße und trat den weiten Heimweg an.
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