Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Im BDSM-Bereich gibt es viel mehr unterschiedliche Neigungen und Spielarten, als wir es in bei normalen Liebesdiensten finden. Das stellt höherer Ansprüche an die bizarr ausgerichteten Dienstleisterinnen, von denen letztlich nur wenige ein Top-Niveau erreichen.
Mit meiner Neigung zu devot/dominanten Spielen bevorzuge ich Frauen mit einem hohen Persönlichkeitsfaktor. Dazu außergewöhnliche Szenarien und manchmal auch besondere Locations. Pornos nachzuspielen – auch solche die gut sind – ist für mich nur von begrenztem Reiz. Spannender ist es, eigene Spielideen umzusetzen und dafür wirklich passende Spielpartnerinnen zu finden.
Mit Lana aus Dortmund (LanaDT bei km) habe ich gestern so eine ganz besondere Session in einem Pornokino durchgezogen, die mit ihren Ausschweifungen deutlich über dem liegt, was man als auf einschlägigen Streamingportalen unter den Stichwort „Cuckold“ so finden kann. Lana und ich kennen uns inzwischen ganz und wir haben ausreichend gegenseitiges Vertrauen aufgebaut. Das ist Grundvoraussetzung für ein so abenteuerliches Spiel, bei denen der Verlauf nicht wirklich vorhersehbar ist.
Den folgenden Beitrag habe ich eigentlich für das Unterforum "Erlebniskino" in der Bordellcommunity verfasst. Wegen seiner mehr oder weniger starken SM-Ausrichtung nun mein Entschluss, den auch an dieser Stelle zu veröffentlichen. (Nur ein Teil der Leserschaft überschneidet sich.) Vielleicht ist das für den Einen oder Anderen eine Anregung, bei Spielen mit Dominas und Bizarrladies mal eingefahrene Pfade zu verlassen. Das kann ein lohnendes Vergnügen sein.
Mit meiner Neigung zu devot/dominanten Spielen bevorzuge ich Frauen mit einem hohen Persönlichkeitsfaktor. Dazu außergewöhnliche Szenarien und manchmal auch besondere Locations. Pornos nachzuspielen – auch solche die gut sind – ist für mich nur von begrenztem Reiz. Spannender ist es, eigene Spielideen umzusetzen und dafür wirklich passende Spielpartnerinnen zu finden.
Mit Lana aus Dortmund (LanaDT bei km) habe ich gestern so eine ganz besondere Session in einem Pornokino durchgezogen, die mit ihren Ausschweifungen deutlich über dem liegt, was man als auf einschlägigen Streamingportalen unter den Stichwort „Cuckold“ so finden kann. Lana und ich kennen uns inzwischen ganz und wir haben ausreichend gegenseitiges Vertrauen aufgebaut. Das ist Grundvoraussetzung für ein so abenteuerliches Spiel, bei denen der Verlauf nicht wirklich vorhersehbar ist.
Den folgenden Beitrag habe ich eigentlich für das Unterforum "Erlebniskino" in der Bordellcommunity verfasst. Wegen seiner mehr oder weniger starken SM-Ausrichtung nun mein Entschluss, den auch an dieser Stelle zu veröffentlichen. (Nur ein Teil der Leserschaft überschneidet sich.) Vielleicht ist das für den Einen oder Anderen eine Anregung, bei Spielen mit Dominas und Bizarrladies mal eingefahrene Pfade zu verlassen. Das kann ein lohnendes Vergnügen sein.
