Zuletzt bearbeitet:
Rolle im Spiel: Devot
Stadt: Köln
Name DL: Lana Kalashnikova
Link: https://www.kaufmich.com/dominaduoTelefon Nr.:
Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname:
Ambiente: Sauber, zweckmäßig, ok
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 Euro
Positive Punkte: geiler Dirty Talk, kreativ, zuverlässig und verbindlich
Negative Punkte: kein Orgasmus für mich
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
"Käsefüßige Schönheit – Ankriechen, Füße riechen!" – Diese Headline auf markt.de hatte meine Aufmerksamkeit gecatcht. Und der Anzeigentext (im Moment offline) war sehr schön und fantasievoll geschrieben und sprach mich sehr an. Neben stark duftenden Füßen wurden auch andere Dinge in Aussicht gestellt, die mich z.T. ebenfalls interessierten.
Berichte habe ich nirgends gefunden, dafür aber diverse Einträge in unterschiedlichen Portalen.
Fusseros
X
Kaufmich habe ich oben in der Maske schon verlinkt und irgendwelchen Moneydom-Kram spare ich mir mal hier. Den gibt es nämlich auch.
Und so ergab sich für mich ein Bild, das mich interessiert hat und ich nahm Kontakt wie WA auf.
Die Antwort kam kurze Zeit später: recht freundlich, verbindlich und an einem Treffen interessiert.
Wir schrieben etwas hin und her und verabredeten ein Date. Thematisch sollte es neben verschwitzen Füßen auch um NS, Spanking, Ballbusting /CBT gehen und das in einem schönen dominanten Setting. Grundsätzlich pendelt sie zwischen Koblenz, Frankfurt und Köln, wo ich sie in einer privaten Wohnung in zentraler Lage treffen sollte.
Das klappte auch sehr gut. Ich wurde zunächst zu einem anderen Ort in der Straße bestellt; als ich meine Ankunft dort mitteilte, nannte sie mir die Hausnummer und ließ mich eintreten. Vor mir stand eine hübsche, sehr schlanke, sportliche junge Frau Mitte 20. Die Fotos waren also völlig real, stellte ich erleichtert fest.
Sie begrüßte mich mit nettem Lächeln und freundlichen Ton, aber kaum war die Wohnungstür hinter mir verschlossen, war es damit auch schon vorbei. Sie forderte mich sofort auf, auf die Knie zu gehen und die Schuhe zu küssen. Dann durfte ich mich ausziehen und wir waren mitten in der Session.
Und während ich da nackt vor ihr kniete und Gemeinheiten über meine Brustwarzen ergehen ließ, erfragte sie Tabus, Erfahrungen und klärte Dinge aus der Kommunikation vorher ab. Sie baute also quasi das Vorgespräch in die Session ein, was ich eigentlich ganz clever fand.
Ich durfte mich ausführlich mit ihren Füßen beschäftigen: riechen, lecken mit Socken, lecken ohne Socken. Und sie arbeitete auch sehr schön mit den Füßen in meinem Mund und meinem Gesicht. Also kein stumpfes Hinhalten, sondern recht viel Engagement und Abwechslung. Schade fand ich, dass der versprochene Duft doch sehr zurückhaltend war. D.h. eigentlich war er kaum da und nur etwas stärker in den Turnschuhen spürbar. Trotzdem mochte ich schon sehr, was sie mit ihren Füßen anstellen konnte.
Sie unterbrach immer mal wieder, z.B. um mir ein paar sehr effektive Tritte in die Hoden zu verpassen, meine Brustwarzen zu bespielen, sich auf mich bzw. mein Gesicht zu setzen (in Leggings bekleidet) oder mir einige Schläge auf den Hintern zu verpassen. Mit Schlag-Equipment war sie jetzt nicht berauschend gut ausgestattet, was vielleicht auch an der Reise-Situation liegt. Genauer gesagt hatte sie eigentlich nur so ein dünnes Kunstleder-Teil, das jetzt nicht so richtig viel Wirkung erzeugte. Sie griff dann irgendwann auf meinen Gürtel zurück, der um Einiges mehr zog. Und das merkte sie auch, dass mir das Schmerzen bereitete und deswegen schlug sie auch noch heftiger und stärker zu.
Irgendwann kam der Punkt, wo sie mit mir ins Bad wollte. Sie moderierte sehr schön an, wie sie mich gleich benutzen möchte, sodass ich schon wuschig wurde, obwohl noch gar nichts passiert war. Überhaupt der Dirty Talk: Sie war sprachlich die ganze Zeit wirklich auf eine Art dominant, die ich sehr mochte und sehr kreativ und geistreich fand und die mich auch sehr gekickt hat.
Das Bad war nun sehr klein. Also wirklich klein. Ich bin mit etwas über 1.80 m und einer schlanken Figur jetzt weder in Höhe noch Breite besonders extrem gebaut und ich fand es wirklich klein und eng. Ich lag dort auf dem Boden, meine Beine standen angewinkelt links und rechts neben der Toilette; das Waschbecken schwebte über meinem Bauch und mein Kopf lag in der Dusche. Und der Hals lag auf einer fiesen Metallkante, die die Dusche umrahmte. Dass das Mist ist, war ihr schon bewusst, deswegen legte sie ein Handtuch auf die Kante. Ansonsten hätte sich hier eine Art von Masochismus ergeben, die ich jetzt nicht geil gefunden hätte und so wurde es erträglich.
Da KV auch ein zentrales Thema von ihr ist, fragte ich mich, wie das in dem kleinen Raum zu bewältigen ist, aber das war jetzt nicht meine Sorge, weil es bei uns ja gar nicht darum ging.
Jetzt musste sie natürlich noch über mich und meinen Mund kommen, was gar nicht so einfach war, aber dann doch gelang. Und dann verabreichte sie mir ihren NS auf eine Art und Weise, die ich auch wieder sehr kreativ fand. Sie zog zwar ihre Hose, aber nicht ihren Slip aus, sondern pinkelte durch den Slip in meinen Mund. Und sie konnte trotz dieses Hindernisses sehr gut zielen. Zum Abschluss entledigte sie sich dann doch noch dieses mittlerweile durchnässten Kleidungsstückes und stopfte es mir in den Mund und forderte mich auf, es auszusaugen. Das fand ich sehr geil und ich tat das auch gern.
Nachdem ich mich dann kurz frisch machen konnte, ging es zurück ins Wohnzimmer und wieder auf den Boden. Wieder ein bisschen an ihre Füße, noch ein bisschen Quälerei, noch ein paar schöne verbalerotische Momente und dann forderte sie mich auf, mich wieder anzuziehen. Für mich fehlte da jetzt noch ein entscheidender Faktor, nämlich mein Orgasmus. Wenn ich das jetzt angesprochen hätte, hätte ich die Situation ruiniert, also ließ ich es und zog mich an.
Als ich dann wieder in Klamotten vor ihr stand, wollte sie noch ein paar Mal in meine Hoden treten. Also musste ich die Beine breit machen und sie gewähren lassen. Und die Kicks waren wie schon beim ersten Mal so elegant gesetzt, dass ich davon eine Erektion bekam. Und da bin ich mir doch sehr sicher, dass ihr das vorher schon aufgefallen war, dass genau diese Wirkung eintritt.
Denn sie schob mich dann mit der Erektion direkt vor die Tür, verabschiedete sich und schloss die Wohnungstür hinter mir. Und ich stand mit einem Ständer im Treppenhaus und dann auch auf der Straße. Und diese Gemeinheit war vermutlich auch genau so von ihr gewollt.
Ich hatte noch nie eine Session, die nicht mit einem Orgasmus von mir geendet hat. Entweder war das immer klar oder es ist vorab von der Dame erfragt worden, ob ich das will oder nicht. Und ich wollte immer und ich hätte auch hier gewollt. Ja, mir ist bewusst, dass es Leute gibt, bei denen das nicht so ist und das Keuschheit auch ein Fetisch-Thema ist (das im Übrigen auch im Portfolio von Lana auftaucht). Mein Thema ist das auf jeden Fall nicht und so fand ich die Session zwar gelungen, aber das hat mich dann doch etwas geärgert.
Wenn man abzieht, dass die Füße doch weniger schwitzig waren als erhofft und dass das Spanking-Equipment ausbaufähig ist, ergibt sich unter dem Strich doch ein positiver Eindruck.
Lana war zuverlässig und verbindlich in der Kommunikation, hat Absprachen eingehalten und die Zeit großzügig genutzt. Sie versteht ihr Handwerk, ist insbesondere verbalerotisch auf Top-Niveau unterwegs und sehr sexy und (im positiven SInne) gemein.
Stadt: Köln
Name DL: Lana Kalashnikova
Link: https://www.kaufmich.com/dominaduoTelefon Nr.:
Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname:
Ambiente: Sauber, zweckmäßig, ok
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 Euro
Positive Punkte: geiler Dirty Talk, kreativ, zuverlässig und verbindlich
Negative Punkte: kein Orgasmus für mich
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%
Zu Gast bei der käsefüßigen Schönheit – Lana Kalashnikova in Köln
"Käsefüßige Schönheit – Ankriechen, Füße riechen!" – Diese Headline auf markt.de hatte meine Aufmerksamkeit gecatcht. Und der Anzeigentext (im Moment offline) war sehr schön und fantasievoll geschrieben und sprach mich sehr an. Neben stark duftenden Füßen wurden auch andere Dinge in Aussicht gestellt, die mich z.T. ebenfalls interessierten.
Berichte habe ich nirgends gefunden, dafür aber diverse Einträge in unterschiedlichen Portalen.
Fusseros
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
X
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Kaufmich habe ich oben in der Maske schon verlinkt und irgendwelchen Moneydom-Kram spare ich mir mal hier. Den gibt es nämlich auch.
Und so ergab sich für mich ein Bild, das mich interessiert hat und ich nahm Kontakt wie WA auf.
Die Antwort kam kurze Zeit später: recht freundlich, verbindlich und an einem Treffen interessiert.
Wir schrieben etwas hin und her und verabredeten ein Date. Thematisch sollte es neben verschwitzen Füßen auch um NS, Spanking, Ballbusting /CBT gehen und das in einem schönen dominanten Setting. Grundsätzlich pendelt sie zwischen Koblenz, Frankfurt und Köln, wo ich sie in einer privaten Wohnung in zentraler Lage treffen sollte.
Das klappte auch sehr gut. Ich wurde zunächst zu einem anderen Ort in der Straße bestellt; als ich meine Ankunft dort mitteilte, nannte sie mir die Hausnummer und ließ mich eintreten. Vor mir stand eine hübsche, sehr schlanke, sportliche junge Frau Mitte 20. Die Fotos waren also völlig real, stellte ich erleichtert fest.
Sie begrüßte mich mit nettem Lächeln und freundlichen Ton, aber kaum war die Wohnungstür hinter mir verschlossen, war es damit auch schon vorbei. Sie forderte mich sofort auf, auf die Knie zu gehen und die Schuhe zu küssen. Dann durfte ich mich ausziehen und wir waren mitten in der Session.
Und während ich da nackt vor ihr kniete und Gemeinheiten über meine Brustwarzen ergehen ließ, erfragte sie Tabus, Erfahrungen und klärte Dinge aus der Kommunikation vorher ab. Sie baute also quasi das Vorgespräch in die Session ein, was ich eigentlich ganz clever fand.
Ich durfte mich ausführlich mit ihren Füßen beschäftigen: riechen, lecken mit Socken, lecken ohne Socken. Und sie arbeitete auch sehr schön mit den Füßen in meinem Mund und meinem Gesicht. Also kein stumpfes Hinhalten, sondern recht viel Engagement und Abwechslung. Schade fand ich, dass der versprochene Duft doch sehr zurückhaltend war. D.h. eigentlich war er kaum da und nur etwas stärker in den Turnschuhen spürbar. Trotzdem mochte ich schon sehr, was sie mit ihren Füßen anstellen konnte.
Sie unterbrach immer mal wieder, z.B. um mir ein paar sehr effektive Tritte in die Hoden zu verpassen, meine Brustwarzen zu bespielen, sich auf mich bzw. mein Gesicht zu setzen (in Leggings bekleidet) oder mir einige Schläge auf den Hintern zu verpassen. Mit Schlag-Equipment war sie jetzt nicht berauschend gut ausgestattet, was vielleicht auch an der Reise-Situation liegt. Genauer gesagt hatte sie eigentlich nur so ein dünnes Kunstleder-Teil, das jetzt nicht so richtig viel Wirkung erzeugte. Sie griff dann irgendwann auf meinen Gürtel zurück, der um Einiges mehr zog. Und das merkte sie auch, dass mir das Schmerzen bereitete und deswegen schlug sie auch noch heftiger und stärker zu.
Irgendwann kam der Punkt, wo sie mit mir ins Bad wollte. Sie moderierte sehr schön an, wie sie mich gleich benutzen möchte, sodass ich schon wuschig wurde, obwohl noch gar nichts passiert war. Überhaupt der Dirty Talk: Sie war sprachlich die ganze Zeit wirklich auf eine Art dominant, die ich sehr mochte und sehr kreativ und geistreich fand und die mich auch sehr gekickt hat.
Das Bad war nun sehr klein. Also wirklich klein. Ich bin mit etwas über 1.80 m und einer schlanken Figur jetzt weder in Höhe noch Breite besonders extrem gebaut und ich fand es wirklich klein und eng. Ich lag dort auf dem Boden, meine Beine standen angewinkelt links und rechts neben der Toilette; das Waschbecken schwebte über meinem Bauch und mein Kopf lag in der Dusche. Und der Hals lag auf einer fiesen Metallkante, die die Dusche umrahmte. Dass das Mist ist, war ihr schon bewusst, deswegen legte sie ein Handtuch auf die Kante. Ansonsten hätte sich hier eine Art von Masochismus ergeben, die ich jetzt nicht geil gefunden hätte und so wurde es erträglich.
Da KV auch ein zentrales Thema von ihr ist, fragte ich mich, wie das in dem kleinen Raum zu bewältigen ist, aber das war jetzt nicht meine Sorge, weil es bei uns ja gar nicht darum ging.
Jetzt musste sie natürlich noch über mich und meinen Mund kommen, was gar nicht so einfach war, aber dann doch gelang. Und dann verabreichte sie mir ihren NS auf eine Art und Weise, die ich auch wieder sehr kreativ fand. Sie zog zwar ihre Hose, aber nicht ihren Slip aus, sondern pinkelte durch den Slip in meinen Mund. Und sie konnte trotz dieses Hindernisses sehr gut zielen. Zum Abschluss entledigte sie sich dann doch noch dieses mittlerweile durchnässten Kleidungsstückes und stopfte es mir in den Mund und forderte mich auf, es auszusaugen. Das fand ich sehr geil und ich tat das auch gern.
Nachdem ich mich dann kurz frisch machen konnte, ging es zurück ins Wohnzimmer und wieder auf den Boden. Wieder ein bisschen an ihre Füße, noch ein bisschen Quälerei, noch ein paar schöne verbalerotische Momente und dann forderte sie mich auf, mich wieder anzuziehen. Für mich fehlte da jetzt noch ein entscheidender Faktor, nämlich mein Orgasmus. Wenn ich das jetzt angesprochen hätte, hätte ich die Situation ruiniert, also ließ ich es und zog mich an.
Als ich dann wieder in Klamotten vor ihr stand, wollte sie noch ein paar Mal in meine Hoden treten. Also musste ich die Beine breit machen und sie gewähren lassen. Und die Kicks waren wie schon beim ersten Mal so elegant gesetzt, dass ich davon eine Erektion bekam. Und da bin ich mir doch sehr sicher, dass ihr das vorher schon aufgefallen war, dass genau diese Wirkung eintritt.
Denn sie schob mich dann mit der Erektion direkt vor die Tür, verabschiedete sich und schloss die Wohnungstür hinter mir. Und ich stand mit einem Ständer im Treppenhaus und dann auch auf der Straße. Und diese Gemeinheit war vermutlich auch genau so von ihr gewollt.
Ich hatte noch nie eine Session, die nicht mit einem Orgasmus von mir geendet hat. Entweder war das immer klar oder es ist vorab von der Dame erfragt worden, ob ich das will oder nicht. Und ich wollte immer und ich hätte auch hier gewollt. Ja, mir ist bewusst, dass es Leute gibt, bei denen das nicht so ist und das Keuschheit auch ein Fetisch-Thema ist (das im Übrigen auch im Portfolio von Lana auftaucht). Mein Thema ist das auf jeden Fall nicht und so fand ich die Session zwar gelungen, aber das hat mich dann doch etwas geärgert.
Wenn man abzieht, dass die Füße doch weniger schwitzig waren als erhofft und dass das Spanking-Equipment ausbaufähig ist, ergibt sich unter dem Strich doch ein positiver Eindruck.
Lana war zuverlässig und verbindlich in der Kommunikation, hat Absprachen eingehalten und die Zeit großzügig genutzt. Sie versteht ihr Handwerk, ist insbesondere verbalerotisch auf Top-Niveau unterwegs und sehr sexy und (im positiven SInne) gemein.