zitrone
legendärer Rheinländer
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Die Zerstörung der Relax Insel oder „Der Bericht der tausend Titel“
Es ist mal wieder Zeit für so einen Bericht! Heute ist es
...anders gesagt, eigentlich fehlen einem die Worte. Und doch werden es wohl derer mal wieder viele. Direkt eingangs hätte ich ein Selfie mit blauen Haaren von mir verlinkt. Bedauerlich, dass es im DM dazu nichts gab, denn Textilfarbe war mir dann doch eine Spur zu „kriminell“. Ist halt gerade kein Karneval. Wirklich schade!
Eigentlich hatte ich es mir ganz anders ausgemalt und die angedachte Einleitung auch bereits zu „Papier“ gebracht. Faktisch ist an dieser nichts auszusetzen, allerdings passt die fröhlich-spaßige Stimmung nun bedauerlicher Weise nicht zum Erlebten.
Sonntagmorgen, der Tag ist gerade gut angebrochen, als ich verschlafen an die Zimmerdecke starre und versuche die dort projektierte Uhrzeit zu entziffern. Die Fokussierung ist ein bisschen träge, dann wird mir mal wieder klar, dass ich wohl eine senile Bettflucht bald nicht mehr werde leugnen können.
04:17 Uhr – tolle Wurst! Ja! In der Tat, die Somowala (Sonntagmorgen-Wasserlatte) wünscht mir zu dieser unchristlichen Zeit einen ‚Guten Morgen‘. So kann der Tag beginnen und irgendwie ist doch jeder Tag, an dem ich nicht tot aufwache, irgendwie auch ein guter Tag!
Ich stehe auf und lustwandele mit meiner Erektion durch die Bude. Käffchen, Kippchen, Radio. Als ich letzteres zum Leben erwecke, tönt es aus diesem
Vor Lachen darüber, gelingt es mir gerade so, den ersten Schluck Koffeinbrühe bei mir zu halten und bin erleichtert, als es die Speiseröhre entlang doch den rechten Weg gefunden hat. Jetzt kann ich mir gefahrlos den Arsch ablachen. LMFAO – wie passend!
Nachdem ich den Nikotinspiegel auf Wohlfühlniveau gebracht hatte, erinnerte ich mich an das Polenbabe, welches mich vor rund drei Wochen verzückt und mir den Nick „Motherfucker“ verpasst hatte. Sollte sie nicht wieder in Neuss sein? 17.Juli, genau, also gestern, theoretisch.
Dann der vermeintliche Geistesblitz: Ein Massage-Dreier mit eben Vicky und ihrer Verwandten vierten Grades, Cousine Nicol! Allerdings scheiterte dieses Vorhaben bereits bei der Terminierung im Laufe des Tages. Aber auch mit einem vermeintlich zärtlichem Stündlein „nur“ mit Nicol war ich zufrieden. So ahnungslos ich eben war…
Kurz vor 17 Uhr erbat ich klingend Einlass und wurde durchaus freundlich empfangen. Allerdings war mein Termin nicht vermerkt. Nicol wäre aber frei, somit hätte ich ja trotzdem Glück (oder eben nicht) gehabt. Mein Erstkontakt mit Frau „Peter“ wurde aber noch merkwürdiger, denn mit meinem Bürgertest vom Vortag konnte sie nicht wirklich etwas anfangen. Dann wäre ich nicht geimpft!? Noch nie sowas gesehen; da müsse sie mal die Mädels fragen!? Schon jetzt konnte man sich im falschen Film fühlen.
Als dann Nicol kam, war dies wahrlich keine Enttäuschung. Durchaus nett anzusehen. Blond, schlank, passt! Den Hinweis zuvor, dass sie nur polnisch sprechen würde, konnte ich noch optimistisch beiseite lächeln. Später sollte mir das Lachen immer wieder im Halse stecken bleiben.
Ich hatte die 130 Taler brav überreicht und bekam einen Fünfer zurück, weil ich Depp zu viel buntes Papier ins polnische Patschehändchen gegeben hatte. Ein ernstgemeintes Plus für Nicol und ihre Ehrlichkeit.
In der oberen Etage angekommen wurde ich zum Duschen geschickt und schon kamen die ersten Zweifel. Bislang wurde ich immer, ohne Ausnahme, zum einleitenden Reinigungsritual begleitet. Der erste Misston des Stakkatos. Gefolgt von…
Somit war auch nicht wirklich klar, welchen Aufpreis Nicol für Zusatzdienste gerne haben würde. Auf den relaxten Seiten offeriert man zu ihr aber auch (oder sogar) „GV“. In Anbetracht dessen hatte ich einfach mal nen Fuffi offen abgelegt. Wahrscheinlich 20 Tacken zu viel, vielleicht 10 zu wenig, eine Auslösung dessen sollte es nicht geben.
In Bauchlage wollte ich ihr ein wenig Zeit geben. Zum „Warmwerden“ hatte sie mit Slip und BH mehr an als ich. Die Massage war kein Feuerwerk, aber noch hätte es ein annehmbarer Auftakt sein können. Das unbekleidete B2B war sogar noch eine wahrnehmbare Steigerung. Böse formuliert, könnte ich sagen, dass sie für ihre Körperwärme, die mir halt dieses wohlige Gefühl gab, nichts kann.
So dachte ich mir, lassen wir das mal und gehen in den Nahk(r)ampf. Sporadisches Küssen, immer nur flüchtig, soll ich, darf ich, muss ich!? Die Hände am Pimmel mit einem Schwanzverständis, welches unerklärlich niedrig ausfiel. Später wurde klar, dass ihr Oral-IQ ebenfalls mit ihrer Körpertemperatur nicht schritt halten konnte. Ohne Übertreibung der hinterletzte Platz meiner „(Blase-)Hall of Shame“.
In 69 hatte ich den größten Spaß! Sie zu lecken hat mir wirklich gefallen. Was sie währenddessen bei mir veranstaltet hat, vermag ich aber beim besten Willen nicht zu sagen. War mir auch ziemlich schnuppe. Der anschließende GV war ein klägliches Zweiminuten-Unterfangen. Ausnahmsweise war das Genitalhirn weitaus cleverer als das Haupthirn und schwang die (Nicht-)Erektionsfahne. Der Pimmel stellte sich eben der Realität ohne weiter sinnlos zu stehen.
Was tun?, sprach Zarathustra! Sinngemäß, alles an diesem Weibe ist ein Rätsel! Meine Lösung, selber wichsen, ne Vorlage haste ja. Moment, die Eier lecken kannste dir selber nicht. Ja, bitte! Danke! Das reine EL hatte auch eine deutlich erfreulichere Performance als das dargebotene Flötenspiel zuvor. Da sich auch die zwischenzeitliche Übergabe des Staffelstabes als dummer Einfall erwies, brachte ich es dann doch selbst fertig. War wohl ne Kinnbesamung. Auch mal was anderes.
Haare, Make-up, alles ruiniert - tat sie kund. Da kann ich echt nix zu sagen bzw. lasse ich hier den Groll nicht an die Oberfläche. Da auch erst die Hälfte der Zeit verstrichen war, wurde ich noch knapp zehn Minuten massiert. Stimmung und Feeling war logischer Weise nicht so arg vorhanden. Letztlich, auch ohne noch mal die Nasszelle aufzusuchen, war ich irgendwie erleichtert als ich durch die Türe war. Auf der Heimfahrt dachte ich dann an die wirklich zärtliche Cousine.
Es ist mal wieder Zeit für so einen Bericht! Heute ist es
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, auch ein bisschen
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, aber grundsätzlich soll es um diese Nicol gehen, die nix kann. Zumindest nichts, was ein paar Taler auch tatsächlich wert wäre. Was war ich Ende Juni in den Fängen Vickys glücklich, beseelt, ja verzückt bis schockverliebt.„Wenn du denkst, du denkst, dann denkste nur, du denkst“ – „Von Fantasien und Wirklichkeiten“ – „Vom Glückspilz zum Pechvogel“ - „Versagen auf ganzer Linie“ – „Auch Desaster wollen gelernt sein“ – „Trauerspiel in N(icol)-Dur – ein Stakkato an Unzulänglichkeiten“ oder…
...anders gesagt, eigentlich fehlen einem die Worte. Und doch werden es wohl derer mal wieder viele. Direkt eingangs hätte ich ein Selfie mit blauen Haaren von mir verlinkt. Bedauerlich, dass es im DM dazu nichts gab, denn Textilfarbe war mir dann doch eine Spur zu „kriminell“. Ist halt gerade kein Karneval. Wirklich schade!
Eigentlich hatte ich es mir ganz anders ausgemalt und die angedachte Einleitung auch bereits zu „Papier“ gebracht. Faktisch ist an dieser nichts auszusetzen, allerdings passt die fröhlich-spaßige Stimmung nun bedauerlicher Weise nicht zum Erlebten.
Lemon Entertainments presents
Der Motherfucker in
„Zärtliche Cousine“
Regie: Zitrone „Motherfucker“ Hamilton
Spieldauer: 60 Minuten
Genre: Massage-Porn*
Produktionskosten (netto): 130 Euro
Drehbuch: nicht vorhanden
Drehort: Relax Insel, Neuss
Ausspielergebnis: rund 4 ml alkalisches Sacksirup ~250 Mio S$ (Spermadollar)
Der Motherfucker in
„Zärtliche Cousine“
Regie: Zitrone „Motherfucker“ Hamilton
Spieldauer: 60 Minuten
Genre: Massage-Porn*
Produktionskosten (netto): 130 Euro
Drehbuch: nicht vorhanden
Drehort: Relax Insel, Neuss
Ausspielergebnis: rund 4 ml alkalisches Sacksirup ~250 Mio S$ (Spermadollar)
* Zur Beachtung:
In der RI sind „tiefergehende“ Erlebnisse legal möglich
In der RI sind „tiefergehende“ Erlebnisse legal möglich
Sonntagmorgen, der Tag ist gerade gut angebrochen, als ich verschlafen an die Zimmerdecke starre und versuche die dort projektierte Uhrzeit zu entziffern. Die Fokussierung ist ein bisschen träge, dann wird mir mal wieder klar, dass ich wohl eine senile Bettflucht bald nicht mehr werde leugnen können.
04:17 Uhr – tolle Wurst! Ja! In der Tat, die Somowala (Sonntagmorgen-Wasserlatte) wünscht mir zu dieser unchristlichen Zeit einen ‚Guten Morgen‘. So kann der Tag beginnen und irgendwie ist doch jeder Tag, an dem ich nicht tot aufwache, irgendwie auch ein guter Tag!
Ich stehe auf und lustwandele mit meiner Erektion durch die Bude. Käffchen, Kippchen, Radio. Als ich letzteres zum Leben erwecke, tönt es aus diesem
Vor Lachen darüber, gelingt es mir gerade so, den ersten Schluck Koffeinbrühe bei mir zu halten und bin erleichtert, als es die Speiseröhre entlang doch den rechten Weg gefunden hat. Jetzt kann ich mir gefahrlos den Arsch ablachen. LMFAO – wie passend!
Nachdem ich den Nikotinspiegel auf Wohlfühlniveau gebracht hatte, erinnerte ich mich an das Polenbabe, welches mich vor rund drei Wochen verzückt und mir den Nick „Motherfucker“ verpasst hatte. Sollte sie nicht wieder in Neuss sein? 17.Juli, genau, also gestern, theoretisch.
Dann der vermeintliche Geistesblitz: Ein Massage-Dreier mit eben Vicky und ihrer Verwandten vierten Grades, Cousine Nicol! Allerdings scheiterte dieses Vorhaben bereits bei der Terminierung im Laufe des Tages. Aber auch mit einem vermeintlich zärtlichem Stündlein „nur“ mit Nicol war ich zufrieden. So ahnungslos ich eben war…
Kurz vor 17 Uhr erbat ich klingend Einlass und wurde durchaus freundlich empfangen. Allerdings war mein Termin nicht vermerkt. Nicol wäre aber frei, somit hätte ich ja trotzdem Glück (oder eben nicht) gehabt. Mein Erstkontakt mit Frau „Peter“ wurde aber noch merkwürdiger, denn mit meinem Bürgertest vom Vortag konnte sie nicht wirklich etwas anfangen. Dann wäre ich nicht geimpft!? Noch nie sowas gesehen; da müsse sie mal die Mädels fragen!? Schon jetzt konnte man sich im falschen Film fühlen.
Als dann Nicol kam, war dies wahrlich keine Enttäuschung. Durchaus nett anzusehen. Blond, schlank, passt! Den Hinweis zuvor, dass sie nur polnisch sprechen würde, konnte ich noch optimistisch beiseite lächeln. Später sollte mir das Lachen immer wieder im Halse stecken bleiben.
Ich hatte die 130 Taler brav überreicht und bekam einen Fünfer zurück, weil ich Depp zu viel buntes Papier ins polnische Patschehändchen gegeben hatte. Ein ernstgemeintes Plus für Nicol und ihre Ehrlichkeit.
In der oberen Etage angekommen wurde ich zum Duschen geschickt und schon kamen die ersten Zweifel. Bislang wurde ich immer, ohne Ausnahme, zum einleitenden Reinigungsritual begleitet. Der erste Misston des Stakkatos. Gefolgt von…
Aber zunächst eine Erklärung der Localität und den Gepflogenheiten. Der Hauspreis beinhaltet Massage, B2B mit HE. Legal möglich ist aber mehr bis alles; natürlich in Abhängigkeit des Mädels. Ob aus purer Sympathie oder für zusätzliche Taler. Diesbezüglich habe ich dort tatsächlich schon alles erlebt und erleben dürfen. An Alina früher, darf ich gar nicht denken. Da gab es den Arschfick schon vor der gemeinsamen Dusche, wenn diese nicht sowieso der Geilheit zum Opfer fiel.
Somit war auch nicht wirklich klar, welchen Aufpreis Nicol für Zusatzdienste gerne haben würde. Auf den relaxten Seiten offeriert man zu ihr aber auch (oder sogar) „GV“. In Anbetracht dessen hatte ich einfach mal nen Fuffi offen abgelegt. Wahrscheinlich 20 Tacken zu viel, vielleicht 10 zu wenig, eine Auslösung dessen sollte es nicht geben.
In Bauchlage wollte ich ihr ein wenig Zeit geben. Zum „Warmwerden“ hatte sie mit Slip und BH mehr an als ich. Die Massage war kein Feuerwerk, aber noch hätte es ein annehmbarer Auftakt sein können. Das unbekleidete B2B war sogar noch eine wahrnehmbare Steigerung. Böse formuliert, könnte ich sagen, dass sie für ihre Körperwärme, die mir halt dieses wohlige Gefühl gab, nichts kann.
So dachte ich mir, lassen wir das mal und gehen in den Nahk(r)ampf. Sporadisches Küssen, immer nur flüchtig, soll ich, darf ich, muss ich!? Die Hände am Pimmel mit einem Schwanzverständis, welches unerklärlich niedrig ausfiel. Später wurde klar, dass ihr Oral-IQ ebenfalls mit ihrer Körpertemperatur nicht schritt halten konnte. Ohne Übertreibung der hinterletzte Platz meiner „(Blase-)Hall of Shame“.
In 69 hatte ich den größten Spaß! Sie zu lecken hat mir wirklich gefallen. Was sie währenddessen bei mir veranstaltet hat, vermag ich aber beim besten Willen nicht zu sagen. War mir auch ziemlich schnuppe. Der anschließende GV war ein klägliches Zweiminuten-Unterfangen. Ausnahmsweise war das Genitalhirn weitaus cleverer als das Haupthirn und schwang die (Nicht-)Erektionsfahne. Der Pimmel stellte sich eben der Realität ohne weiter sinnlos zu stehen.
Was tun?, sprach Zarathustra! Sinngemäß, alles an diesem Weibe ist ein Rätsel! Meine Lösung, selber wichsen, ne Vorlage haste ja. Moment, die Eier lecken kannste dir selber nicht. Ja, bitte! Danke! Das reine EL hatte auch eine deutlich erfreulichere Performance als das dargebotene Flötenspiel zuvor. Da sich auch die zwischenzeitliche Übergabe des Staffelstabes als dummer Einfall erwies, brachte ich es dann doch selbst fertig. War wohl ne Kinnbesamung. Auch mal was anderes.
Haare, Make-up, alles ruiniert - tat sie kund. Da kann ich echt nix zu sagen bzw. lasse ich hier den Groll nicht an die Oberfläche. Da auch erst die Hälfte der Zeit verstrichen war, wurde ich noch knapp zehn Minuten massiert. Stimmung und Feeling war logischer Weise nicht so arg vorhanden. Letztlich, auch ohne noch mal die Nasszelle aufzusuchen, war ich irgendwie erleichtert als ich durch die Türe war. Auf der Heimfahrt dachte ich dann an die wirklich zärtliche Cousine.
CHEERS!
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