Tja, da stand ich nun mit meinem Glück!
An sich wollte ich die Woche mit ’ner gepflegten Thaimassage ausklingen lassen. Bei
Auch Backe – eine Trans!
Tztztztzhhhh....
Durch das Berichtelesen und ’gelegentliche’ blättern in den Angebotsportalen, stolpert man ’notgedrungen’ über diesen Fetisch. Jo und irgendwie regt sich dann doch das Interesse, wie es denn mal jenseits der Hetenschiene wäre. Wat man so lesen kann, stellt sich aber auch immer zwiespältig dar bzw. ist die ultimative Zufriedenheitsskala auch strapaziert.
Und, somit fällt es dem Suchenden auch nicht wirklich leichter.
Jutie – die Qual der Entscheidung sollte mir abgenommen werden –
Aber, dat machste mal, auch wenn ick keinen wirklichen Plan hatte – was.
Die Bilder im web geben fast die Realität wieder, wenn man sich das gephotoshoppte ihrer weichen Gesichtszüge wechdenkt. Schon etwas maskuliner, aber durch Tütü in der Stimme sowie femininer Kleide, halt auf Transe ’getrimmt’ bzw.
Ihr Alter wohl eher im Anfang/Mitte 30er Bereich.
Preislich geht es ab 50€ los, mit der Spannweite für die Stunde 150 Tacken.
’Wenn Du aber nicht so viel dabei hast, gehen auch 120!’
Den Unterschied in der Staffelung konnte/wollte sie mir auch nicht wirklich erklären. Okay, zumal ich wirklich nicht wusste, wonach mir denn war. Letztendlich bin ich kein freak vom Katalogabarbeiten, sondern lasse es lieber darauf ankommen, wie sich die Stimmung entwickelt.
Die location selber sauber und auch von Gloria wurde der Getränkewunsch abgefragt. Duschen und so lag ich mit 0 Vorahnung in der Horizontalen, wat da denn nun passiert. Gloria machte sich zwar auch noch kurz frisch, behielt aber ihr Oberteil an, hinter der sich dann auch ’nur’ eine gepushte 70C verbirgt.
Lt. eigener Aussage ist sie seit gut fünf Jahren im Deutschland, mal hier dann wieder dort. Kommunikation ging somit einigermaßen gut, in der hiesigen Sprache.
Ihre Stärke liegt wohl in der
Spezielles bot sie auch noch an mit Kacka und Pippie. Danach war bzw. ist mir aber generell auch sonst nicht und insofern verkeilten wir uns erstmal im Knutschen und Pimmelrubbeln.
So und da hatte ick schon mal das Theater, welches mir widerfuhr, dass ich aber nur so, im Beieinander, erleben und wiedergeben kann – ick komme mit dem maskulinen nicht wirklich klar!
Nicht das sie mich da nun vergewaltigte, aber die Knutschsalve überrollte mich mal komplett. Oder icke sie? Ich sprang somit in ein Becken und ließ es darauf ankommen. Ihre Küsse waren für mich von einer Qualität, wie ich sie so nicht gewohnt war – recht hart.
Obendrein von der berüchtigten Professionalität geprägt.
Beide immer noch am Rubbeln.
'Schatzi!!!’ und das dann noch mit der mir sicher nicht unbekannten
Vielleicht entwickelt sich ja was – in welche Richtung auch immer. Das konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht wissen.
Massage von Gloria! Sie beließ es bei meinem Oberkörper, wie ich auf’m Bauch lag. Anales wurde ausgespart. Und – ick bin zwar ZA-Spielchen
Zeit hatten wir noch genügend, jedoch – der Schalter war noch nicht gelegt!
Hr. Pilz übernahm dann mal! Auch nur mit Massage, da ich auf Schwanzlutschen bei der spanischen Fliege keinen Bock hatte bzw. ich ’diese Schwelle’ nicht übertreten konnte/wollte.
Isse klar – ihr Oberteil blieb an, da von der angepriesenen 70C wirklich NIX war.
Und auch sonst wähnte ich mich in ’nem Zustand, der irgendwann mal in’s Positive kippen musste – es aber nicht tat!
Endergebnis – mein Teil sank in sich zusammen. Gloria registrierte das Malheur, war weniger begeistert. Hurenehre, wie ich das dann so erlebt habe und nenne, dass die Lotten es nicht auf sich sitzen lassen wollen, wenn der Kunde nicht kommt. Das mit dem Knutschintersse, meinerseits, hatte sich im Verlauf gelegt...
Schon vorab und jetzt wieder – Gloria bläst recht intensiv, mit fülle Druck aber nicht schmerzhaft. So unternahm sie den Versuch, IHN wieder aufzurichten, während ick am rubbeln der Espanolknolle war!
Ich beamte mich einfach wech, schaltete auch die Schatzianimation aus.
Mein Kumpel ließ mich nicht hängen und dat Edelweiß suchte in ’ner HE das Weite!
Meine Ejakulation wurde aber nicht wirklich von ’ner wummenden Hirnsause begleitet.
Die Suppe war da, aber ein wirkliches Zufriedenheitsmoment – nicht.
Irgendwann musste/sollte es sein – das Erlebnis mit einer Trans. Für mich war es in der Summe, zu fülle Rollengeswitche oder auch
Beim Abschied hoppelte im Flur dann noch die eigentlich anwesende Thaimaus durch das Geschehen. War ja klar und ick wieder einigermaßen
Für wen es doch
An sich wollte ich die Woche mit ’ner gepflegten Thaimassage ausklingen lassen. Bei
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bin ich bis dato auch spontan fündig geworden, ohne große Anmeldung. Diesmal war aber nur eine Frau am wuseln, sagte mir das Wesen im Türrahmen.Auch Backe – eine Trans!
Tztztztzhhhh....
Durch das Berichtelesen und ’gelegentliche’ blättern in den Angebotsportalen, stolpert man ’notgedrungen’ über diesen Fetisch. Jo und irgendwie regt sich dann doch das Interesse, wie es denn mal jenseits der Hetenschiene wäre. Wat man so lesen kann, stellt sich aber auch immer zwiespältig dar bzw. ist die ultimative Zufriedenheitsskala auch strapaziert.
Und, somit fällt es dem Suchenden auch nicht wirklich leichter.
Jutie – die Qual der Entscheidung sollte mir abgenommen werden –
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, sachte sie. Primel, da ich meinen Erregungsbogen schnell mal umspannen musste.Aber, dat machste mal, auch wenn ick keinen wirklichen Plan hatte – was.
Die Bilder im web geben fast die Realität wieder, wenn man sich das gephotoshoppte ihrer weichen Gesichtszüge wechdenkt. Schon etwas maskuliner, aber durch Tütü in der Stimme sowie femininer Kleide, halt auf Transe ’getrimmt’ bzw.
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Ihr Alter wohl eher im Anfang/Mitte 30er Bereich.
Preislich geht es ab 50€ los, mit der Spannweite für die Stunde 150 Tacken.
’Wenn Du aber nicht so viel dabei hast, gehen auch 120!’
Den Unterschied in der Staffelung konnte/wollte sie mir auch nicht wirklich erklären. Okay, zumal ich wirklich nicht wusste, wonach mir denn war. Letztendlich bin ich kein freak vom Katalogabarbeiten, sondern lasse es lieber darauf ankommen, wie sich die Stimmung entwickelt.
Die location selber sauber und auch von Gloria wurde der Getränkewunsch abgefragt. Duschen und so lag ich mit 0 Vorahnung in der Horizontalen, wat da denn nun passiert. Gloria machte sich zwar auch noch kurz frisch, behielt aber ihr Oberteil an, hinter der sich dann auch ’nur’ eine gepushte 70C verbirgt.
Lt. eigener Aussage ist sie seit gut fünf Jahren im Deutschland, mal hier dann wieder dort. Kommunikation ging somit einigermaßen gut, in der hiesigen Sprache.
Ihre Stärke liegt wohl in der
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, härteren Gangart!Spezielles bot sie auch noch an mit Kacka und Pippie. Danach war bzw. ist mir aber generell auch sonst nicht und insofern verkeilten wir uns erstmal im Knutschen und Pimmelrubbeln.
So und da hatte ick schon mal das Theater, welches mir widerfuhr, dass ich aber nur so, im Beieinander, erleben und wiedergeben kann – ick komme mit dem maskulinen nicht wirklich klar!
Nicht das sie mich da nun vergewaltigte, aber die Knutschsalve überrollte mich mal komplett. Oder icke sie? Ich sprang somit in ein Becken und ließ es darauf ankommen. Ihre Küsse waren für mich von einer Qualität, wie ich sie so nicht gewohnt war – recht hart.
Obendrein von der berüchtigten Professionalität geprägt.
Beide immer noch am Rubbeln.
'Schatzi!!!’ und das dann noch mit der mir sicher nicht unbekannten
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, aber so im Miteinander – nicht meins bzw. auf mich nicht antörnend, geschweige denn geil machend oder hitzesteigernd.Vielleicht entwickelt sich ja was – in welche Richtung auch immer. Das konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht wissen.
Massage von Gloria! Sie beließ es bei meinem Oberkörper, wie ich auf’m Bauch lag. Anales wurde ausgespart. Und – ick bin zwar ZA-Spielchen
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, aber forderte es von ihr auch nicht ein. Noch ein und – schon wieder
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, dass mir das Weich einer Frauenhand eher
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.Zeit hatten wir noch genügend, jedoch – der Schalter war noch nicht gelegt!
Hr. Pilz übernahm dann mal! Auch nur mit Massage, da ich auf Schwanzlutschen bei der spanischen Fliege keinen Bock hatte bzw. ich ’diese Schwelle’ nicht übertreten konnte/wollte.
Isse klar – ihr Oberteil blieb an, da von der angepriesenen 70C wirklich NIX war.
Und auch sonst wähnte ich mich in ’nem Zustand, der irgendwann mal in’s Positive kippen musste – es aber nicht tat!
Endergebnis – mein Teil sank in sich zusammen. Gloria registrierte das Malheur, war weniger begeistert. Hurenehre, wie ich das dann so erlebt habe und nenne, dass die Lotten es nicht auf sich sitzen lassen wollen, wenn der Kunde nicht kommt. Das mit dem Knutschintersse, meinerseits, hatte sich im Verlauf gelegt...
Schon vorab und jetzt wieder – Gloria bläst recht intensiv, mit fülle Druck aber nicht schmerzhaft. So unternahm sie den Versuch, IHN wieder aufzurichten, während ick am rubbeln der Espanolknolle war!
Ich beamte mich einfach wech, schaltete auch die Schatzianimation aus.
Mein Kumpel ließ mich nicht hängen und dat Edelweiß suchte in ’ner HE das Weite!
Meine Ejakulation wurde aber nicht wirklich von ’ner wummenden Hirnsause begleitet.
Die Suppe war da, aber ein wirkliches Zufriedenheitsmoment – nicht.
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Irgendwann musste/sollte es sein – das Erlebnis mit einer Trans. Für mich war es in der Summe, zu fülle Rollengeswitche oder auch
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, mit der ich nicht klar gekommen bin und wohl auch, in der Kiste, nicht werde.Beim Abschied hoppelte im Flur dann noch die eigentlich anwesende Thaimaus durch das Geschehen. War ja klar und ick wieder einigermaßen
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, dass es ein ’gewohntes’ morgen gibt. In dieser Adresse aber dann doch nur noch mit Anmeldung, da mir schon aufgefallen ist, dass dort die ein oder andere WanderTranse auf Matte stehen könnte.
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Für wen es doch
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sein sollte – Kontakt:
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