Txp
ex Forumsparanoiker
- Registriert
- 22. März 2017
- Beiträge
- 1.536
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Viersen
Name DL: Mex / Cina-Escort
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: Rahserfeld
Ambiente: Betagt, aber gepflegt
Empfang/Kontakt: durch die vorgebuchte DL selbst
Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Schlittenfahrt
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 70
Positive Punkte: s.u.
Negative Punkte: s.u.
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10
Bericht
Mex will Sex (Herr, vergib mir, denn ich habe gesündigt)
Andere Fundstelle:
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Mein USB-Stick belieferte routiniert das Audiosystem meines Wagens mit MP3-Dateien. Ich war auf dem Weg zu "Mex". Mex hatte sich im Viersener Rahserfeld eingemietet - einem in die Jahre gekommenen Häuschen in einer tristen, blind endenden Asphaltlandschaft in Spuckweite der das Kreisstädtchen zerteilenden Bahntrasse. Eine Playlist existierte nicht, so war ich ein Sklave des Alphabets. "N" war ohne mein Zutun an der Reihe - ich schwöre bei Gott. Nellys "Hot In Herre" ertönte und stimmte mich thematisch ein. Geil. Gelungen. Dann kam Nina Simone, und mein Atheismus geriet derart ins Wanken, als ihre druckvolle Stimme mir "Sinnerman" entgegenschmetterte... und "Where're you gonna run to?" fragte - völlig zurecht. Ich wusste nicht, was mich diesmal erwartete an dieser verruchten Adresse in einer Sackgasse aka Sackentleerungsgasse, die ich kannte (Vorteil) und die ich hasste (dort reinfahren und parken geht gar nicht - da könnte ich auch gleich 'nen goldenen "Ich fahr' Ficken"-Aufkleber allseitig anbringen lassen).
So ging es notgedrungen auf Schusters Rappen hin, vorbei an Eingang 1, der zu Club Sommer führt (den ich nicht von innen kenne), 5 Meter weiter zu Eingang Nr. 2/4 mit der Klingelbatterie der gehosteten Freudenmädchen.
Mex öffnete und erwies sich als freundlich und sympathisch zugewandt. Dezente nikotinische Feinstaubbelastung waberte in den gut bekannten Räumlichkeiten. 70 EUR wechselten den Besitzer für eine avisierte halbe Stunde ohne Abstimmung der inhaltlichen Gestaltung, und ich bat um Inspektion und Funktionsprüfung des denkmalgeschützten Bades (ein Paar, das hier mal Honeymoon gefeiert haben könnte, dürfte inzwischen hart auf die diamantene Hochzeit zusteuern), voll retro die Lokusspülung mit einem Hebel an einem Rohr - privat zuletzt gesehen in den 80ern. Nichtsdestotrotz war Sauberkeit überall absolut gegeben. Achtung mit dem sehr potenten Boiler, der auch Teewasser auf den Schniedel zu spucken vermag (komfortables Mischen impossible angesichts fehlender Mischbatterie).
Die DL löste mich im Sanitärbereich ab, um auch ihre Dinge dort zu regeln. Sehr angenehm - aber so tief wollte ich hier gar nicht vordringen, was Mex zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte.
Mein nämlich sorgsam gereifter Entschluss war prinzipieller Natur, und zwar nicht mehr soviel anatomische Nähe bei den gekauften sexuellen Dienstleistungen zuzulassen. Die Gründe sind privat. Mex kam also gut gelaunt aus der gekachelten Einöde zurück. Zum Körper ist festzuhalten: nach meiner vorsichtigen Schätzung eher nach dem Beginn der zweiten Lebenshälfte (gemessen an der Standardlebenserwartung einer Frau in Deutschland) als - wie inseriert - davor. Die Figur würde ich als fraulich bezeichnen, ein kleines Bäuchlein bei straffer ebenmäßiger mäßig gebräunter Haut, dunkle glatte Haare, eher ca. kinn-/schulterlang, Brüste wie ausgelobt naturell und dürften in B passionata...äh passen. Eine kommunikative Person mit einem Hauch Akzent, den ich nicht lokalisieren konnte.
Sie stieß also nun entkleidet zu mir, der ich auf dem Bett wartete, und wollte mit 69 beginnen. Mein daraufhin geäußerter, anders gearteter Wunsch nach einer "Massage" ausschließlich der Körpervorderseite mit besonderer Berücksichtung meiner erogenen Zonen stieß völlig unerwartet auf Unverständnis und offenkundige Verunsicherung. Ob ich denn so gar kein Blasen wolle, nicht mal ein bisschen Ficken? - No. - Eine halbe Stunde sei für Massage zu kurz, meinte sie. Zeitaufstockung bot ich an, wurde aber nicht angenommen, da ein Folgetermin bestünde. Ich wies darauf hin, dass Massage ihr doch auch angenehmer sein müsse als Vollservice... Offensichtlich für sie nicht; sie wirkte gar ansatzweise etwas betrübt. Gibt's das?
So begann sie dann doch mit einer Ölung der entsprechenden Stellen, beklagte aber, dass das Öl nun nicht warm sei, und wiederum die knappe Zeit. Dann setzte Mex zur B2B-Massage mit ihrem hübschen Hintern an und hatte mein Gemächt damit bereits zwischen, als ich mit schon schwächelndem Widerstand darauf hinwies, dass ich body to body gar nicht brauchte und wollte. Offenbar redeten wir aneinander vorbei. Ich beschwichtigte nochmals, woraufhin sie Cowgirl-mäßig aufsattelte und Gleitgel anwandte, um dann eine Schlittenfahrt zu beginnen. Das war jetzt auch keine Massage mit Brustwarzenspielen bei mir und HE. Aber es war gut, verdammt gut. Zusätzlich wurde ich zur Liebkosung der Oberweite animiert.
Der Sünder war jetzt vollends auf der dunklen Seite der Macht, Widerstand gebrochen. Bei Meinungsverschiedenheiten mit einer Frau muss der kluge Mann wissen, wann genug ist - also gute Vorsätze über den Haufen.
Mex bemühte sich derweil auch noch ungefragt um Abwechslung: Die folgende reverse-cowgirl-Schlittenfahrt mit ihrem herrlichen Ausblick stand ich vielleicht zwei, höchstens drei Minuten durch und musste sie nach Erfolg ihrer Bemühungen bremsen begleitet von (wahrscheinlich eher gut gespielten) Signalen leichter Enttäuschung ihrerseits.
Fazits:
- Empfehlung für Vollservice. Sie scheint es zu brauchen und scheint glücklich, wenn sie es bekommt.
- Trotzdem Profi.
- Dominant steht in ihrem Inserat: stimmt.
- Hochaktiv.
- Sie ist kein Supermodel, aber hübsch und nett sowie gepflegt und das Geld wert.
- Man kriegt oft etwas, was man gerade dann nicht will. Und auf der Suche nach Letzterem wird man dann regelhaft enttäuscht. Anders gesagt: das Gras jenseits des Zaunes ist im Zweifel immer grüner und saftiger.
- Wenn Du Massage willst und nicht mehr: geh zur Massage. [Könnte von Konfuzius sein, ist aber von mir.]