michaelxxx
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. Dezember 2010
- Beiträge
- 351
Meine kleine Adventfeier.
Als bekennender Freund des Tabledance war es mal wieder nötig kreisenden Hüften beizuwohnen.
Nach einen Abstecher ins Pascha Tabledance, den ich doch sehr bereut habe, ich kam mir vor
wie ein Ballermann Besucher, umgeben von trunkenen Junggesellen, habe ich meine Stammlocation,
das Stardust in der Innenstadt besucht.
Achtung. viel Geschwafel ohne Sex!
Ich werde bewusst nicht die richtigen Namen der Damen nennen, zumal mein Namensgedächtnis sehr schlecht ist.
Pünktlich um 10.00h betrat ich das Lokal, konnte meinen Obolus an der Kasse entrichten, und meine
Jacke bei einem leicht muffigem Garderoben-Hühnen deponieren.
Als nunmehr dritter Gast im Sündentempel war mir die Aufmerksamkeit von ca. 10 Schönheiten gewiss.
Auf den ersten Blick reichte das Spektrum von nett bis sehr nett, von sehr schlank bis schlank und von viel Haut bis fast nur Tinte. Ich bin nicht so der Freund von Bauernmalerei, aber das ist ja Geschmacksache.
Ich bevorzuge den Platz an der Theke, wie auch im echten Leben, aber der Ausblick ist von dort der Beste.
Die hübsche und sehr nette Thekenkraft hat mich den Abend über immer mit Bier versorgt und gegebenen Falls weiteren Getränken.
Ich mag diesen leichten Rotlicht und "schwere Jungs" Touch, und das Beobachten von Cheffe, dessen Oberarme immer das T-Shirt sprengen ist schon lustig. Btw: ist ein Netter.
Kommen wir zu den Hauptattraktionen, den Mädels.
Wer das Prinzip nicht kennt, jedes Mädel tanzt 2 Songs auf der Bühne, je nach Talent mehr oder weniger,
und zum Schluss fällt der Mini-Slip und nach max 1 Sekunde wird die "schützende Hand" vor das Paradies gehalten. Wechsel der Mädels auf der Bühne, frisch machen und dann im Barraum die "angetanzte Beute"
zu einem Privatdance oder Getränk überreden.
Ich gebe zu das die Beobachtung dieses Rituals zu einer meiner großen Freuden gehört. Im Laufe des Abends beobachtete ich eine Dame, die einen skandinavischen Gast zu immerhin 8 Privates verführte, zu je 30 Euro. In einem kurzen Gespräch mit ihm erzählte er mir das er jedoch mit der gebotenen Leistung sehr zufrieden war, und der Tanz auch sehr ... intim.
Aber auch ich bin ein willkommenes Opfer, und gerne.
Nachdem ich 3-4 Bier getrunken und 3-4 Damen mit dem Hinweis auf Akklimation vertröstet habe, kam Eva zu mir. Wir kennen uns von früheren Besuchen und teilen einige Erinnerungen. Sie ist eine eher frauliche Figur und mit 30 Jahren eine erfahrene Tänzerin und Verführerin. Sie weiß wie Sie mich zu einem Gespräch überredet und nimmt die angebotenen Getränke gerne an.
Jedem muss hier klar sein, Kauf eines Getränkes ist gleich einer festgeschriebenen Gesellschaftszeit. Keine Illusion!
Wir haben uns nett unterhalten, kleine Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht und das was ich so mag, der Anstieg der Lust und der Begierde nahm seinen Lauf. Die Nähe der wenig bekleideten Frau und das Beobachten anderer Tänzerinnen ist für mich eine Wonne. Eva verlies mich für eine Tanzeinlage und ich Opfer wurde umgehend von einer dunklen Perle belagert. Eine sehr lustige Person, offen und direkt. Sie erzählte mir das es Ihre Absicht sei, binnen eines Jahres hier einen Kerl zum heiraten zu finden. Zwei Ihrer Kolleginnen hätten das auch schon geschafft. Das wurde mir dann zu gefährlich und ich sah mich nach
Alternativen um.
Dies war einfach, da Eva ihren Tanz beendet hatte und mir ins Ohr säuselte: "jetzt zeig ich dir mal wie ne gute Show endet". Das war das Zeichen zwei Chips für den Privatdance zu erwerben.
In den sichtgeschützten Kabinen befindet sich eine Art Kugelsessel, gegenüber eine Bank/Bühne und eine
Stange. Auf Evas Bitte hin legte ich mein Sakko ab und machte es mir im Sessel bequem.
Die Show beginnt nach Einwurf des Chips in eine Zeitschaltuhr, in etwa so wie damals im Schwimmbad unter dem Fön. Eva tanzt sehr erotisch, ist sehr anschmiegsam und führt meine Hände an die Orte die sie mag. Ihre Füße und Ihr Po massieren meinen Schwanz durch meine Hose und Selbstbeherrschung ist gefragt. Ihr Naturbusen Größe B+ wippt vor meinen Augen und Ihre Hände sind mal hier und da. Nun bin ich endgültig Aufgegeilt und das ist der Moment in dem Eva sich selbst zu streicheln beginnt, wohl wissend das
in 10 Sekunden das Licht ausgeht und die Show beendet ist. - Sich so selbst zu Quälen muss man schon mögen -
Zurück an der Bar wollte Eva ein weiteres Prickelwasser aber ich musste sie auf später vertrösten. Gespielt eingeschnappt verlies sie mich, jedoch nicht ohne mir nochmal vorsichtig den Schritt zu liebkosen. Das wird im öffentlichen Bereich eigentlich nicht gern gesehen.
Ein Bier später gesellte sich eine sehr große Blondine zu mir, und sprach mich mit Eidgenössischem Akzent
an. Sehr hübsch und wohl proportioniert und auf Puffstelzen ca. 190 cm Sünde. Meine Ausführung, ich sei mit Eva verlobt, ignorierte sie und kam mir sehr nah. Gut riechend uns sehr weiche Haut präsentierend sollte ich Ihren Akzent erraten. Es ist mir nicht gelungen, die Schweiz war es nicht aber es ist ein Ostseeanrainer.
Auch sie konnte ich mit dem Kauf eines Blubberwassers zum bleiben überreden und wir hatten ein nettes Gespräch. Ich lobte Ihre Figur und sie beschwerte sich über ein kaum wahrnehmbares Polster an ihrer Hüfte. Ihre Hände führten die meinen auf die vermeintlichen Stellen während sie mir den Rücken zukehret.
Sie machte einige Fickbewegungen gegen meinen Schritt und sagte sehr laut in die Runde: "Die sind nur gut wenn ein Mann mich so richtig hart von hinten fickt!" Nun hatten wir Aufmerksamkeit und mir spannte die Hose. Dies hat Jana sofort bemerkt und bot mir Abhilfe bei einem Privat an.
Wer kann da schon nein sagen, zwei Coins gekauft und ab in den Sessel. Jana beginnt langsamer als Eva, kann sich jedoch sehr gut bewegen und trotz ihrer Körpergröße entsteht viel nähe. So ziemlich jedes Körperteil wird zur Stimulation eingesetzt und Jana versucht mit allen Mitteln mir einen Abgang in der Hose zu bereiten. Da ist Willenskraft gefragt.
Die Show endet mit einem Ausblick auf eine der schönsten Pussys die ich je gesehen habe.
Zurück am Tresen erklärte Eva mir das sie es so geil fände Männer wie mich an den Rand des Herzstillstandes zu bringen und sie selbst davon auch sehr geil würde. Ohne zu viel zu vermuten waren
Andeutungen über weiterführende Handlungen zu erkennen.
Inzwischen war der Laden gut gefüllt, ca. 01.00h und die Stimmung sehr gut. Touristen und Kölner in trautem Beisammensein und die Damen hatten gut zu tun. Im Laufe des Abends haben fast alle Mädels einen Annäherungsversuch unternommen und ich hatte noch einen Privatdance mit der kurzhaarigen
Nicole. Nett aber eher distanziert, schön anzusehen mit Akrobatik und einem Strammen Hintern.
Zum Abschluss habe ich mit Eva und Jana noch ein Puffbrause getrunken, und bekam von den beiden eine Art verbale Sexshow geliefert. Gelungener Dirty Talk mit Zufallsberührungen an der Bar, hat auch was
. Es fehlte nicht viel...
Gegen 03.00h verließ ich das Lokal mit Herzklopfen, einer Beule in der Hose und einem Loch in der Tasche.
Ich weiß viele werden es nicht verstehen, mir egal, ich hatte sehr viel Spass.
Faktencheck:
Bier ca. 100 Euro
4 x Brause ca. 160
5 x Private ca. 150 Euro plus Tip
5 Stunden Spass - unbezahlbar.
...jetzt könnt ich schon wieder mal hin.
Als bekennender Freund des Tabledance war es mal wieder nötig kreisenden Hüften beizuwohnen.
Nach einen Abstecher ins Pascha Tabledance, den ich doch sehr bereut habe, ich kam mir vor
wie ein Ballermann Besucher, umgeben von trunkenen Junggesellen, habe ich meine Stammlocation,
das Stardust in der Innenstadt besucht.
Achtung. viel Geschwafel ohne Sex!
Ich werde bewusst nicht die richtigen Namen der Damen nennen, zumal mein Namensgedächtnis sehr schlecht ist.
Pünktlich um 10.00h betrat ich das Lokal, konnte meinen Obolus an der Kasse entrichten, und meine
Jacke bei einem leicht muffigem Garderoben-Hühnen deponieren.
Als nunmehr dritter Gast im Sündentempel war mir die Aufmerksamkeit von ca. 10 Schönheiten gewiss.
Auf den ersten Blick reichte das Spektrum von nett bis sehr nett, von sehr schlank bis schlank und von viel Haut bis fast nur Tinte. Ich bin nicht so der Freund von Bauernmalerei, aber das ist ja Geschmacksache.
Ich bevorzuge den Platz an der Theke, wie auch im echten Leben, aber der Ausblick ist von dort der Beste.
Die hübsche und sehr nette Thekenkraft hat mich den Abend über immer mit Bier versorgt und gegebenen Falls weiteren Getränken.
Ich mag diesen leichten Rotlicht und "schwere Jungs" Touch, und das Beobachten von Cheffe, dessen Oberarme immer das T-Shirt sprengen ist schon lustig. Btw: ist ein Netter.
Kommen wir zu den Hauptattraktionen, den Mädels.
Wer das Prinzip nicht kennt, jedes Mädel tanzt 2 Songs auf der Bühne, je nach Talent mehr oder weniger,
und zum Schluss fällt der Mini-Slip und nach max 1 Sekunde wird die "schützende Hand" vor das Paradies gehalten. Wechsel der Mädels auf der Bühne, frisch machen und dann im Barraum die "angetanzte Beute"
zu einem Privatdance oder Getränk überreden.
Ich gebe zu das die Beobachtung dieses Rituals zu einer meiner großen Freuden gehört. Im Laufe des Abends beobachtete ich eine Dame, die einen skandinavischen Gast zu immerhin 8 Privates verführte, zu je 30 Euro. In einem kurzen Gespräch mit ihm erzählte er mir das er jedoch mit der gebotenen Leistung sehr zufrieden war, und der Tanz auch sehr ... intim.
Aber auch ich bin ein willkommenes Opfer, und gerne.
Nachdem ich 3-4 Bier getrunken und 3-4 Damen mit dem Hinweis auf Akklimation vertröstet habe, kam Eva zu mir. Wir kennen uns von früheren Besuchen und teilen einige Erinnerungen. Sie ist eine eher frauliche Figur und mit 30 Jahren eine erfahrene Tänzerin und Verführerin. Sie weiß wie Sie mich zu einem Gespräch überredet und nimmt die angebotenen Getränke gerne an.
Jedem muss hier klar sein, Kauf eines Getränkes ist gleich einer festgeschriebenen Gesellschaftszeit. Keine Illusion!
Wir haben uns nett unterhalten, kleine Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht und das was ich so mag, der Anstieg der Lust und der Begierde nahm seinen Lauf. Die Nähe der wenig bekleideten Frau und das Beobachten anderer Tänzerinnen ist für mich eine Wonne. Eva verlies mich für eine Tanzeinlage und ich Opfer wurde umgehend von einer dunklen Perle belagert. Eine sehr lustige Person, offen und direkt. Sie erzählte mir das es Ihre Absicht sei, binnen eines Jahres hier einen Kerl zum heiraten zu finden. Zwei Ihrer Kolleginnen hätten das auch schon geschafft. Das wurde mir dann zu gefährlich und ich sah mich nach
Alternativen um.
Dies war einfach, da Eva ihren Tanz beendet hatte und mir ins Ohr säuselte: "jetzt zeig ich dir mal wie ne gute Show endet". Das war das Zeichen zwei Chips für den Privatdance zu erwerben.
In den sichtgeschützten Kabinen befindet sich eine Art Kugelsessel, gegenüber eine Bank/Bühne und eine
Stange. Auf Evas Bitte hin legte ich mein Sakko ab und machte es mir im Sessel bequem.
Die Show beginnt nach Einwurf des Chips in eine Zeitschaltuhr, in etwa so wie damals im Schwimmbad unter dem Fön. Eva tanzt sehr erotisch, ist sehr anschmiegsam und führt meine Hände an die Orte die sie mag. Ihre Füße und Ihr Po massieren meinen Schwanz durch meine Hose und Selbstbeherrschung ist gefragt. Ihr Naturbusen Größe B+ wippt vor meinen Augen und Ihre Hände sind mal hier und da. Nun bin ich endgültig Aufgegeilt und das ist der Moment in dem Eva sich selbst zu streicheln beginnt, wohl wissend das
in 10 Sekunden das Licht ausgeht und die Show beendet ist. - Sich so selbst zu Quälen muss man schon mögen -
Zurück an der Bar wollte Eva ein weiteres Prickelwasser aber ich musste sie auf später vertrösten. Gespielt eingeschnappt verlies sie mich, jedoch nicht ohne mir nochmal vorsichtig den Schritt zu liebkosen. Das wird im öffentlichen Bereich eigentlich nicht gern gesehen.
Ein Bier später gesellte sich eine sehr große Blondine zu mir, und sprach mich mit Eidgenössischem Akzent
an. Sehr hübsch und wohl proportioniert und auf Puffstelzen ca. 190 cm Sünde. Meine Ausführung, ich sei mit Eva verlobt, ignorierte sie und kam mir sehr nah. Gut riechend uns sehr weiche Haut präsentierend sollte ich Ihren Akzent erraten. Es ist mir nicht gelungen, die Schweiz war es nicht aber es ist ein Ostseeanrainer.
Auch sie konnte ich mit dem Kauf eines Blubberwassers zum bleiben überreden und wir hatten ein nettes Gespräch. Ich lobte Ihre Figur und sie beschwerte sich über ein kaum wahrnehmbares Polster an ihrer Hüfte. Ihre Hände führten die meinen auf die vermeintlichen Stellen während sie mir den Rücken zukehret.
Sie machte einige Fickbewegungen gegen meinen Schritt und sagte sehr laut in die Runde: "Die sind nur gut wenn ein Mann mich so richtig hart von hinten fickt!" Nun hatten wir Aufmerksamkeit und mir spannte die Hose. Dies hat Jana sofort bemerkt und bot mir Abhilfe bei einem Privat an.
Wer kann da schon nein sagen, zwei Coins gekauft und ab in den Sessel. Jana beginnt langsamer als Eva, kann sich jedoch sehr gut bewegen und trotz ihrer Körpergröße entsteht viel nähe. So ziemlich jedes Körperteil wird zur Stimulation eingesetzt und Jana versucht mit allen Mitteln mir einen Abgang in der Hose zu bereiten. Da ist Willenskraft gefragt.
Die Show endet mit einem Ausblick auf eine der schönsten Pussys die ich je gesehen habe.Zurück am Tresen erklärte Eva mir das sie es so geil fände Männer wie mich an den Rand des Herzstillstandes zu bringen und sie selbst davon auch sehr geil würde. Ohne zu viel zu vermuten waren
Andeutungen über weiterführende Handlungen zu erkennen.
Inzwischen war der Laden gut gefüllt, ca. 01.00h und die Stimmung sehr gut. Touristen und Kölner in trautem Beisammensein und die Damen hatten gut zu tun. Im Laufe des Abends haben fast alle Mädels einen Annäherungsversuch unternommen und ich hatte noch einen Privatdance mit der kurzhaarigen
Nicole. Nett aber eher distanziert, schön anzusehen mit Akrobatik und einem Strammen Hintern.
Zum Abschluss habe ich mit Eva und Jana noch ein Puffbrause getrunken, und bekam von den beiden eine Art verbale Sexshow geliefert. Gelungener Dirty Talk mit Zufallsberührungen an der Bar, hat auch was
. Es fehlte nicht viel...Gegen 03.00h verließ ich das Lokal mit Herzklopfen, einer Beule in der Hose und einem Loch in der Tasche.
Ich weiß viele werden es nicht verstehen, mir egal, ich hatte sehr viel Spass.
Faktencheck:
Bier ca. 100 Euro
4 x Brause ca. 160
5 x Private ca. 150 Euro plus Tip
5 Stunden Spass - unbezahlbar.
...jetzt könnt ich schon wieder mal hin.
