Angelus
Bundesfickkreuz mit Eichellaub
- Registriert
- 11. März 2012
- Beiträge
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Als Gärtner hat man es auch nicht immer leicht.Diesmal wurde ich von einem Kloster beauftragt, mich um den Garten zu kümmern. Ich ging hin, legte direkt los den Rasen zu mähen. Nach einer Weile fing es dann an in strömen zu regnen. Ich rannte rein ins Kloster, und war klitschnass. Eine Nonne kam, sah das ich komplett nass war. Ich fragte nach einem Zimmer, da ich meine Arbeistskleidung ausziehen, und meine normalen Sachen anzihen wollte. Die Nonne brachte mich in ein Zimmer, wo ich Sie auch darum, bat, mir ein Handtuch zu bringen, damit ich mich abtrocknen kann. Die Nonne verließ das Zimmer, ich zog mich aus, und als ich mein T Shirt auszog, stand Sie wieder vor mir, ohne das ich es gemerkt hatte. Sie gab mir das Handtuch, ich trocknete mich ab. Sie sah mich an, kam näher, fing an mich am Oberkörper zu streicheln, und sagte das Sie seit Jahren keinen Mann mehr hatte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, doch die Hand der Nonne war schon an meinem Schwanz, der wie eine eins stand. Wir küssten uns dann, und es wurde direkt leidenschaftlich. Sie streichelte mir weiterhin den Schwanz, und ich nahm Sie dann an die Hand, und ging mit Ihr zum Bett. Wir setzten uns hin, und tauschten weitere Küsse und auch ZKs aus.
Mein Schwanz wurde weiterhin gestreichelt, und ich ging mit meiner Hand unter Ihr Gewand, wo ich dann festellen musste, das Sie keinen BH trug. Ich knetete Ihr die Brüste, wir küssten uns weiter. Ich zog dann meine Boxerhorts aus, die Nonne kniete sich vor mir nieder, und fing an mir einen heftigen BJ zu geben. Sie blies sehr gut an, steigerte langsam das Tempo. Der Anblick, das eine Nonne mir in sexy Strapsen einen blies, machte mich schon sehr geil. Die Eier kamen auch nicht zu kurz, und Sie wurden richig intensiv geleckt. Ich war dann so geil, das ich Sie ficken wollte. Sie zog Ihren Tanga aus, und setze sich auf meinen Schwanz. Der Ritt den Sie hinlegte war spitze. Der Sex war richtig intensiv, und wir taushten weitere Küsse und ZKs aus. Während des Ritts kraulte Sie mir wieder die Eier, während ich Ihre Brüste durchknetete. Ich wollte Sie dann im Doggy ficken. Wir wechselten die Stellung, und ich legte einen guten Fick hin. Ich fickte Sie schön intensiv, die Eier wurden weiterhin gekrault. Ich positionierte Sie dann so, das Sie auf dem Buach lag, und so fickten wir weiter. Es war sehr intensiv. Ich küsste Sie am Hals und Nacken, ZKs gab es auch. Ich hielt es dann nicht mehr aus, und spritzte Ihr meine Ladung auf Ihren Hintern. Nachdem ich Sex mit der Nonne hatte ruhte ich mich aus. Das Wetter wurde besser, es regnete nicht mehr. Ich ging raus, um mir anzugucken, was ich noch an Arbeit hatte. Ich kam dann an einer Bank an, wo eine Nonne saß, die am lesen war. Ich schaute mich um, die Nonne guckte mich an. I
ch fragte ob ich mich zu Ihr setzen durfte, und Sie sagte ja. Ich fing dann ein Gespräch mit Ihr an, und fragte Sie, wie lange Sie schon im Kloster lebte. Sie sagte mir, das Sie hier geboren wurde, da Ihre Mutter Nonne war. Ich staunte, und fragte Sie, ob sie wisse, wie die Frauen heutzutage sind. Sie sagte nein, und wollte es wissen. Ich sagte Ihr, das die Frauen gerade in Kleidern, und Miniröcken und Shorts unterwegs sind, und kaum Slips darunter tragen, und auch nur das eine im Kopf hätten. Ich fragte dann die Nonne, ob Sie jemals schon Sex gehabt, bzw. einen Mann nackt gesehen hatte. Sie sagte nein, und ich fing dann an, Sie an den Beinen zu streicheln. Ich fragte Sie, ob Sie nicht Lust hätte, und meinen Schwanz doch streicheln könnte. Sie zögerte zuerst, doch dann fing Sie an, meinen Schwanz zu streicheln. Mein Schwanz stand nun wieder. und ich fragte Sie, ob ich nun meinen Schwanz rausholen soll, damit Sie mal so etwas sieht. Sie war einverstanden, ich packte meinen Schwanz aus, und Sie fing an, ihn zu streicheln. Ich sagte Ihr, das Sie meinen Scheanz ruhig in den Mund nehmen könnte, was Sie machte. Sie gab mir dann einen BJ, der schön intensiv war. Die Eier kraulte Sie mir auch, die kleine machte mich wahnsinnig. Schon leckte Sie mir meine Eier, ich ging mit meiner Hand unter Ihr Gewandt, knetete Ihre Brüste, und streichelte Sie.
Der Bj wurde immer intensiver, und Sie hockte sich dann vor mich. Sie gab mir einen Hammer HJ, was dazu führte, das ich wieder eine gute Ladung abspritzte. Nachdem ich es nun mit zwei Nonnen gebtrieben hatte, machte ich mich auf den Heimweg, da ich Feierabend hatte.
Fazit: Das war ein sehr lustiges Rollenspiel mit Carina, und das Nonnenköstüm, das Sie an hatte, sah sehr sexy aus. So eine Art Rollenspiel werde ich mit Ihr bestimmt wieder spielen. Bezahlt hatte ich 130/60 Min + 50 Euro für Sekt den wir tranken.
Mein Schwanz wurde weiterhin gestreichelt, und ich ging mit meiner Hand unter Ihr Gewand, wo ich dann festellen musste, das Sie keinen BH trug. Ich knetete Ihr die Brüste, wir küssten uns weiter. Ich zog dann meine Boxerhorts aus, die Nonne kniete sich vor mir nieder, und fing an mir einen heftigen BJ zu geben. Sie blies sehr gut an, steigerte langsam das Tempo. Der Anblick, das eine Nonne mir in sexy Strapsen einen blies, machte mich schon sehr geil. Die Eier kamen auch nicht zu kurz, und Sie wurden richig intensiv geleckt. Ich war dann so geil, das ich Sie ficken wollte. Sie zog Ihren Tanga aus, und setze sich auf meinen Schwanz. Der Ritt den Sie hinlegte war spitze. Der Sex war richtig intensiv, und wir taushten weitere Küsse und ZKs aus. Während des Ritts kraulte Sie mir wieder die Eier, während ich Ihre Brüste durchknetete. Ich wollte Sie dann im Doggy ficken. Wir wechselten die Stellung, und ich legte einen guten Fick hin. Ich fickte Sie schön intensiv, die Eier wurden weiterhin gekrault. Ich positionierte Sie dann so, das Sie auf dem Buach lag, und so fickten wir weiter. Es war sehr intensiv. Ich küsste Sie am Hals und Nacken, ZKs gab es auch. Ich hielt es dann nicht mehr aus, und spritzte Ihr meine Ladung auf Ihren Hintern. Nachdem ich Sex mit der Nonne hatte ruhte ich mich aus. Das Wetter wurde besser, es regnete nicht mehr. Ich ging raus, um mir anzugucken, was ich noch an Arbeit hatte. Ich kam dann an einer Bank an, wo eine Nonne saß, die am lesen war. Ich schaute mich um, die Nonne guckte mich an. I
ch fragte ob ich mich zu Ihr setzen durfte, und Sie sagte ja. Ich fing dann ein Gespräch mit Ihr an, und fragte Sie, wie lange Sie schon im Kloster lebte. Sie sagte mir, das Sie hier geboren wurde, da Ihre Mutter Nonne war. Ich staunte, und fragte Sie, ob sie wisse, wie die Frauen heutzutage sind. Sie sagte nein, und wollte es wissen. Ich sagte Ihr, das die Frauen gerade in Kleidern, und Miniröcken und Shorts unterwegs sind, und kaum Slips darunter tragen, und auch nur das eine im Kopf hätten. Ich fragte dann die Nonne, ob Sie jemals schon Sex gehabt, bzw. einen Mann nackt gesehen hatte. Sie sagte nein, und ich fing dann an, Sie an den Beinen zu streicheln. Ich fragte Sie, ob Sie nicht Lust hätte, und meinen Schwanz doch streicheln könnte. Sie zögerte zuerst, doch dann fing Sie an, meinen Schwanz zu streicheln. Mein Schwanz stand nun wieder. und ich fragte Sie, ob ich nun meinen Schwanz rausholen soll, damit Sie mal so etwas sieht. Sie war einverstanden, ich packte meinen Schwanz aus, und Sie fing an, ihn zu streicheln. Ich sagte Ihr, das Sie meinen Scheanz ruhig in den Mund nehmen könnte, was Sie machte. Sie gab mir dann einen BJ, der schön intensiv war. Die Eier kraulte Sie mir auch, die kleine machte mich wahnsinnig. Schon leckte Sie mir meine Eier, ich ging mit meiner Hand unter Ihr Gewandt, knetete Ihre Brüste, und streichelte Sie.
Der Bj wurde immer intensiver, und Sie hockte sich dann vor mich. Sie gab mir einen Hammer HJ, was dazu führte, das ich wieder eine gute Ladung abspritzte. Nachdem ich es nun mit zwei Nonnen gebtrieben hatte, machte ich mich auf den Heimweg, da ich Feierabend hatte.
Fazit: Das war ein sehr lustiges Rollenspiel mit Carina, und das Nonnenköstüm, das Sie an hatte, sah sehr sexy aus. So eine Art Rollenspiel werde ich mit Ihr bestimmt wieder spielen. Bezahlt hatte ich 130/60 Min + 50 Euro für Sekt den wir tranken.
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