Nachdem ich heute Vormittag festgestellt hatte, dass es mal wieder in der Lendengegend drückte, überlegte ich, ob zur Abhilfe eine normale 60,-- Euro China-Massage angebracht sei, oder ob es etwas "Gehobeneres" sein darf.
Da ich keine akuten Rücken- und Nackenverspannungen verspürte und mir der Sinn nach größerer körperlicher Nähe als bei einer Massage mit HE stand, beschloss ich, mir nach längerer Zeit mal wieder eine BtB-Massage zu gönnen.
Die Frage war nun: In einem der in der Gegend jedem Leser hier geläufigen China-Läden für 80,-- Euro, oder für 120,-- Euro im Tantra-Etablissement?
Die normalen China-Massagen mit HE, die ich in den letzten Monaten erlebt hatte, hatten mich entweder enttäuscht oder bestenfalls mäßig begeistert, selbst der hier vielfach gerühmte Laden in Brühl Zhe Jiang hatte mich nicht wirklich beeindruckt, mein China-Favorit bleibt die Luxemburger Str. 285 in Köln - Klettenberg.
Daher entschied ich mich dafür, dass mir heute eine Europäerin ihr Können zeigen soll.
Ich rief im Ruhepunkt in Bonn an und fragte, welche Dame um 13 Uhr einen Termin wahrnehmen kann.
Es waren Alexandra und Diana. Meine Wahl fiel auf Diana, da mir die Altersangabe bei Alexandra von 41 Jahren nicht so zusagte. Ü 40 bin ich selber.
Und wer weiß, ob sie am Ende nicht doch sogar ein paar Jährchen mehr als deren 41 auf dem Buckel hat?
Dass ich Diana gewählt hatte, sollte sich als gute Entscheidung herausstellen.
Nett und zuvorkommend, schlank, aber nicht dünn, ein hübsches Gesicht, weiche, straffe Haut, gut riechend.
Die Altersangabe von 26 kam mir nicht allzu geschummelt vor. Ihre Brüste sind zwar nicht echt, aber lediglich dezent getunt, so dass sie noch relativ natürlich wirken.
Das Badezimmer, wo ich vor der Behandlung eine Dusche nahm, war groß, modern und sauber.
Das Massageprogramm wurde von Diana mit Engagement, d.h. vollem Hand- und Körpereinsatz, und wirklich heftig viel warmem Öl durchgeführt. Also ein sehr glitschiges Vergnügen.
Ich merkte, dass sie ihren Job ernst nimmt und wirklich jedem Gast, der sich an die Etikette hält, ein berauschendes Erlebnis bieten möchte.
Es war auch kein Problem für sie, sich während der Massage von mir berühren und streicheln zu lassen.
Erfreulicherweise unterließ sie dabei jedwedes gekünsteltes Gestöhne.
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie sich stets so positionierte, dass es nicht möglich war, sie an ihrer rasierten Mumu zu berühren. Es sei denn, man wäre ein Schlangenmensch.
Als sie sich zum Finale mit dem Rücken zu meinem Gesicht gewandt auf den Knien über meinen Bauch hockte und sich liebevoll um den Candystick kümmerte, hob sie dabei ihr Gesäß an und beugte sich nach vorne, so dass ich freien Blick auf ihre Muschi hatte.
Und nun? Sie hatte vor der Massage jedenfalls nicht explizit mitgeteilt, dass da unten Tabu ist. Also dachte ich mir: "Versuch macht klug", und berührte sie zwischen den Schamlippen. Sie sagte daraufhin aber sogleich freundlich, aber bestimmt : "Da bitte nicht!"
Schade, wäre ja auch zu schön gewesen.
Nun, ich denke mal, dass drei Viertel der Mädels in den einschlägigen Tantra-Studios sich grundsätzlich nicht die Dose massieren lassen, und die restlichen das von Sympathie und eigener Tagesform abhängig machen.
Insofern weißt du nie: Woran hat's gelegen?
Aber auch ohne das erhoffte i-Tüpfelchen hatte ich ein 1A-Vergnügen. Als ich kam, war es, als bräche der Vesuv aus, um Pompeji in Schutt und Asche zu legen. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr.
Obwohl ich meine Ejakulation nicht sehen konnte, da mir Dianas Körper die Sicht versperrte, spürte ich, dass da verdammt viel heraus gefeuert wurde. Meine Massage-Fee bestätigte das mit einem scherzhaften: "Sag mal, wo kommt das alles her?"
Als sie sich umdrehte und mich mit mehreren Kleenex säuberte, sah ich, dass ich ihr bis aufs Dekollete gespritzt hatte. Ich deutete in die Richtung und sagte: "Du hast da was."
Sie blickte nach unten, sah, was ich meinte, kommentierte das mit einem belustigten "Du Angeber!" und wischte es sich mit einem neuen Kleenex ab.
Dann noch fünf Minuten Bein - und Bauchmassage zum Ausklang und die Stunde war rum.
Nochmal duschen, um das ganze Öl wenigstens halbwegs los zu werden, angezogen, die 120,-- Euro übergeben und mit einer Umarmung verabschiedet.
Fazit:
Alles in allem ein sehr schönes Erlebnis. Der Besuch bei Diana war mir jeden einzelnen Euro wert. Dass sie sich leider nicht unten berühren ließ...Schwamm drüber. Ich sage mal: 9 von 10 möglichen Punkten.
Den einen Punkt zur Bestnote gebe ich nur deswegen nicht, um den Höflichkeitsabstand zu einer anderen Tantra-Massage zu wahren, die ich vor ungefähr anderthalb Jahren genießen durfte, noch bevor ich mich hier im Rheinforum angemeldet hatte.
Damals stimmte die Chemie zwischen der Masseurin und mir dermaßen, dass die Dame am Ende ihre Schenkel vor mir so einladend spreizte, dass klar war, dass meine Finger dahin wandern sollten. Ich fingerte sie, und sie wichste mich, und dabei blickte sie mich so gierig an, dass ich schließlich einfach fragte: "Möchtest du, dass ich dich lecke?" (Wohl gemerkt: Möchtest du,..?, nicht: Darf ich...?)
Über den Rest schweigt der Gentleman. Nein, es kam damals nicht zum äußersten, aber das lag wahrscheinlich nur daran, dass wir unvorbereitet waren. Mit einem Billy Boy in Reichweite wäre die Sache sicher vollends eskaliert.
Da ich diesem überirdischen Event die 10 Punkte gebe, sind die 9 Punkte für Diana eine Verbeugung vor ihrer Performance am heutigen Tag.
So, das ganze ist jetzt mehrere Stunden her, aber ich fühle mich immer noch, als sei ich erst vor ein paar Minuten gekommen. Das nenne ich mal eine besondere Art der Nachhaltigkeit!
Schade, dass ich mir die 120,-- Euro für so eine Tantra-Massage finanziell nicht so oft leisten kann. Aber sie sind besser angelegt als in zwei mäßige China-Massagen mit lustloser HE zu je 60,-- Euro, finde ich.
Macht's gut, liebe Forums-Kollegen!
Da ich keine akuten Rücken- und Nackenverspannungen verspürte und mir der Sinn nach größerer körperlicher Nähe als bei einer Massage mit HE stand, beschloss ich, mir nach längerer Zeit mal wieder eine BtB-Massage zu gönnen.
Die Frage war nun: In einem der in der Gegend jedem Leser hier geläufigen China-Läden für 80,-- Euro, oder für 120,-- Euro im Tantra-Etablissement?
Die normalen China-Massagen mit HE, die ich in den letzten Monaten erlebt hatte, hatten mich entweder enttäuscht oder bestenfalls mäßig begeistert, selbst der hier vielfach gerühmte Laden in Brühl Zhe Jiang hatte mich nicht wirklich beeindruckt, mein China-Favorit bleibt die Luxemburger Str. 285 in Köln - Klettenberg.
Daher entschied ich mich dafür, dass mir heute eine Europäerin ihr Können zeigen soll.
Ich rief im Ruhepunkt in Bonn an und fragte, welche Dame um 13 Uhr einen Termin wahrnehmen kann.
Es waren Alexandra und Diana. Meine Wahl fiel auf Diana, da mir die Altersangabe bei Alexandra von 41 Jahren nicht so zusagte. Ü 40 bin ich selber.

Dass ich Diana gewählt hatte, sollte sich als gute Entscheidung herausstellen.
Nett und zuvorkommend, schlank, aber nicht dünn, ein hübsches Gesicht, weiche, straffe Haut, gut riechend.
Die Altersangabe von 26 kam mir nicht allzu geschummelt vor. Ihre Brüste sind zwar nicht echt, aber lediglich dezent getunt, so dass sie noch relativ natürlich wirken.
Das Badezimmer, wo ich vor der Behandlung eine Dusche nahm, war groß, modern und sauber.
Das Massageprogramm wurde von Diana mit Engagement, d.h. vollem Hand- und Körpereinsatz, und wirklich heftig viel warmem Öl durchgeführt. Also ein sehr glitschiges Vergnügen.
Ich merkte, dass sie ihren Job ernst nimmt und wirklich jedem Gast, der sich an die Etikette hält, ein berauschendes Erlebnis bieten möchte.
Es war auch kein Problem für sie, sich während der Massage von mir berühren und streicheln zu lassen.
Erfreulicherweise unterließ sie dabei jedwedes gekünsteltes Gestöhne.
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie sich stets so positionierte, dass es nicht möglich war, sie an ihrer rasierten Mumu zu berühren. Es sei denn, man wäre ein Schlangenmensch.
Als sie sich zum Finale mit dem Rücken zu meinem Gesicht gewandt auf den Knien über meinen Bauch hockte und sich liebevoll um den Candystick kümmerte, hob sie dabei ihr Gesäß an und beugte sich nach vorne, so dass ich freien Blick auf ihre Muschi hatte.
Und nun? Sie hatte vor der Massage jedenfalls nicht explizit mitgeteilt, dass da unten Tabu ist. Also dachte ich mir: "Versuch macht klug", und berührte sie zwischen den Schamlippen. Sie sagte daraufhin aber sogleich freundlich, aber bestimmt : "Da bitte nicht!"
Schade, wäre ja auch zu schön gewesen.
Nun, ich denke mal, dass drei Viertel der Mädels in den einschlägigen Tantra-Studios sich grundsätzlich nicht die Dose massieren lassen, und die restlichen das von Sympathie und eigener Tagesform abhängig machen.
Insofern weißt du nie: Woran hat's gelegen?

Aber auch ohne das erhoffte i-Tüpfelchen hatte ich ein 1A-Vergnügen. Als ich kam, war es, als bräche der Vesuv aus, um Pompeji in Schutt und Asche zu legen. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr.
Obwohl ich meine Ejakulation nicht sehen konnte, da mir Dianas Körper die Sicht versperrte, spürte ich, dass da verdammt viel heraus gefeuert wurde. Meine Massage-Fee bestätigte das mit einem scherzhaften: "Sag mal, wo kommt das alles her?"
Als sie sich umdrehte und mich mit mehreren Kleenex säuberte, sah ich, dass ich ihr bis aufs Dekollete gespritzt hatte. Ich deutete in die Richtung und sagte: "Du hast da was."
Sie blickte nach unten, sah, was ich meinte, kommentierte das mit einem belustigten "Du Angeber!" und wischte es sich mit einem neuen Kleenex ab.
Dann noch fünf Minuten Bein - und Bauchmassage zum Ausklang und die Stunde war rum.
Nochmal duschen, um das ganze Öl wenigstens halbwegs los zu werden, angezogen, die 120,-- Euro übergeben und mit einer Umarmung verabschiedet.
Fazit:
Alles in allem ein sehr schönes Erlebnis. Der Besuch bei Diana war mir jeden einzelnen Euro wert. Dass sie sich leider nicht unten berühren ließ...Schwamm drüber. Ich sage mal: 9 von 10 möglichen Punkten.
Den einen Punkt zur Bestnote gebe ich nur deswegen nicht, um den Höflichkeitsabstand zu einer anderen Tantra-Massage zu wahren, die ich vor ungefähr anderthalb Jahren genießen durfte, noch bevor ich mich hier im Rheinforum angemeldet hatte.
Damals stimmte die Chemie zwischen der Masseurin und mir dermaßen, dass die Dame am Ende ihre Schenkel vor mir so einladend spreizte, dass klar war, dass meine Finger dahin wandern sollten. Ich fingerte sie, und sie wichste mich, und dabei blickte sie mich so gierig an, dass ich schließlich einfach fragte: "Möchtest du, dass ich dich lecke?" (Wohl gemerkt: Möchtest du,..?, nicht: Darf ich...?)
Über den Rest schweigt der Gentleman. Nein, es kam damals nicht zum äußersten, aber das lag wahrscheinlich nur daran, dass wir unvorbereitet waren. Mit einem Billy Boy in Reichweite wäre die Sache sicher vollends eskaliert.
Da ich diesem überirdischen Event die 10 Punkte gebe, sind die 9 Punkte für Diana eine Verbeugung vor ihrer Performance am heutigen Tag.
So, das ganze ist jetzt mehrere Stunden her, aber ich fühle mich immer noch, als sei ich erst vor ein paar Minuten gekommen. Das nenne ich mal eine besondere Art der Nachhaltigkeit!

Schade, dass ich mir die 120,-- Euro für so eine Tantra-Massage finanziell nicht so oft leisten kann. Aber sie sind besser angelegt als in zwei mäßige China-Massagen mit lustloser HE zu je 60,-- Euro, finde ich.
Macht's gut, liebe Forums-Kollegen!