Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Der geneigte Leser wird nun sicherlich in der hintersten Ecke seines Langzeitgedächtnis meinen Spruch ausgraben, das ich niemals wieder das TP besuchen würde. Aber wie jeder weiß, man soll niemals nie sagen. Und wenns anders kommt, dann soll man auch zu seinen Entscheidungen stehen.
Endlich wieder in Deutschland gelandet, mitten in der Nacht, Jetlag bis zum umfallen, am nächsten Tag dann der lieben Steffi im Cats eine Bestandsaufnahme abgerungen (wo sind meine Kekse?), aber leider erkennen wir beide, ein Termin nach meinen Wünschen ist nicht möglich. Naja, beim nächsten Mal wieder, also Caro angetextet, aber dieses verdammte Murmeltier, ein Termin nach meinen Wünschen ist nicht ... .
Zum Kaffeetrinken ins NC gefahren, leider wortwörtlich, denn dort waren Dreibeiner, wohin man schaute, aber keine Dame und wenn sich mal eine in die Lounge verirrte, gab es eine Schwarmbewegung, die man wirklich mal in natura gesehen haben sollte (also nicht wirklich). Dazu ein Zimmernotstand, der es in sich hatte. Fehlte nur noch der Gast, der ernsthaft vorschlug, es in den Räumlichkeiten der Toilette zu treiben.
Im Auto kam mir der Name Fiona in den Sinn, also mal in der Massageerotik angerufen... Wololo... (wie jetzt)... Wololo... (ich versteh kein Wort)... Wololo... (für diejenigen, die es nicht kennen, legändärer Ruf aus dem Spiel Age Of Empires, um jemanden zu verzaubern). Hat bei mir nur nicht geklappt, weil ich außer 150 und 130 kein einziges Wort verstanden habe.
Wenn man schon der teuerste (mir) bekannte Laden in Köln ist, sollte man vielleicht auch jemanden das Telefon in die Hand drücken, der sich verständlich ausdrücken kann. Als ich mich dann höflichst verabschiedet habe, kam noch ein Schwall Kauderwelsch hinterher, der nicht nett klang.
Und ehe ich mich versehe, stand mein Auto nach längerer Autofahrt am Biberweg, wirklich erinnern kann ich mich nicht an die Fahrt, nur daran, das ich grübelnd das Auto verlasse und mir lange Zeit lasse, ehe ich die Klingel drücke. Und hier beginnt mein Trip.
Die Tür öffnet sich, ich trete ein und verliere vorrübergehend die Fähigkeit, vernünftige Sätze zu sprechen. Vor mir steht ED Alex und ich fluche innerlich, das sie nur ED ist. Dieser Frau würde ich mit Haut und Haaren verfallen, aber so langsam gewinne ich die Oberhand, ich schaffe es sogar wieder, vernünftige Sätze beim Smalltalk von mir zu geben (blubb), aber verflucht nochmal, diese Augen, diese Brille...... au backe.
Schnell die Vorstellungsrunde abgenommen, aber es hat sich zu früher nichts verändert (rein, Pfote, Namen, raus), bis auf einmal Maya das Zimmer betritt, mich keck anlächelt, mir tief in die Augen schaut und mit der Zunge schnalzt, sich umdreht und mir an der Tür nochmals einen sinnlichen Blick zuwirft. Jacky, die danach folgt, sieht einfach nur heiß aus (was für eine Taille), aber leider mag sie Silikon (also in ihrem Brüsten, ich eher nicht), so das ich mir nochmals Maya ins Zimmer schicken lasse (ich habe ja gelernt, immer ein paar Wörtchen mehr auszutauschen), aber schon nach ein paar Sekunden schleift mich Maya ins Bambuszimmer (wie war das mit dem Zahn der Zeit?).
Das entsprechende bedruckte Echtheitspapier wechselt den Besitzer, wir ziehen uns aus, unter die Dusche eingeseift, ein paar verhaltene Küsse, ein bisschen schlabbern, ehe wir aufs Bett verschwinden, dort wird gekuschelt, was das Zeug hält, gefummelt, innig mit Zunge geküsst und ein bisschen Handarbeit betrieben. Ihr anschließendes Französisch ist gut, aber nicht überragend, ein paar Zähne spüre ich auch, aber alles halb so wild, intensive Augenkontakte entschädigen.
Aber dann geht es ans ficken. (Ficken?) Ja, FICKEN!!! Sie reitet mich ab, hart, schnell und tief, wird nass, ihr gefällt der Rhythmus, ich bin ein bisschen baff, fange mich aber schnell wieder und fange an zu fummeln, was das Zeug hält. Berührungsängste? Nö, gibt es nicht, teils dirigiert sie meine Hände an die Stelle, die sie dann kneten, verwöhnen, streicheln oder klapsen sollen. Wir beide schweißgebadet geben im Doggy alles, voller Porno, keine Gefangenen, nur purer, kompromissloser Sex, ohne Gnade, ehe ich eine kleine, ganz kleine und kurze Pause brauche "aber nur ein paar Sekunden, oder geht dir die Puste aus, Opa"? (OPA??? Na warte.)
Der Klassiker, hart, sehr hart interpretiert, tief, fest und schnell, sie eine böse (italienische) Frau, während ihre Augen schelmisch leuchten, wird sie klatschnass und fordert mich immer wieder auf, es ihr (noch härter) zu besorgen. Sie schlingt ihre Beine um mich, gibt mir keinen Raum mehr und treibt mich immer weiter an, ich merke, wie ich unaufhaltsam komme, als es soweit ist, gönne ich mir die Freude, meine Lust rauszubrüllen. Sie stimmt mit ein, welch ein Konzert, welch ein Zucken in der Unterleibsgegend, welch ein himmliches Gefühl (...ich bin platt...).
Erschöpft (und fix und fertig mit allem) sacke ich zusammen, aber sie zieht ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen, schlingt die Arme um mich und hält mich einfach nur fest, gönnt mir mehrere Momente inniger Ruh. Mehr Körpernähe geht nicht.
Entspannt aneinander gekuschelt/klebend AST betreibend reden wir über belangloses, ehe sie mir eine Massage anbiet, die ich sehr gerne annehme und die sie gut beherrscht. Pünktlich, nachdem die Stunde um ist, bittet sie mich in die Dusche, während sie kurz das Zimmer wieder herrichtet. So werde ich dann schlendernd von ihr nach vorne gebracht, eingehakt in meinen Arm, verabschiedet durch ein paar Küsse und ihrem Sprüch "bis zum nächsten mal, Opa", dabei lacht sie laut und ehrlich, ich stimme mit ein. ED Alex schaut uns etwas irrtiert an, fragt aber nicht nach, ob ich zufrieden sei (man sieht es mir wohl an, das ich es bin). Dennoch führen wir ein längeres Gespräch (was meinerseits sogar aus sinnvollen Sätzen bestand), ehe ich das TP zufriedenst verlasse.
Ich bin ehrlich, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer solchen Klasse, mit einem solchen Porno, mit einer solchen Leidenschaft. Abzüge in der B-Note, mal ehrlich, wen interessiert das nach einem solchen Service? Mich nicht ein Stückchen.
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Location:
DL:
Tarif: 130€ für 1 Stunde
Endlich wieder in Deutschland gelandet, mitten in der Nacht, Jetlag bis zum umfallen, am nächsten Tag dann der lieben Steffi im Cats eine Bestandsaufnahme abgerungen (wo sind meine Kekse?), aber leider erkennen wir beide, ein Termin nach meinen Wünschen ist nicht möglich. Naja, beim nächsten Mal wieder, also Caro angetextet, aber dieses verdammte Murmeltier, ein Termin nach meinen Wünschen ist nicht ... .
Zum Kaffeetrinken ins NC gefahren, leider wortwörtlich, denn dort waren Dreibeiner, wohin man schaute, aber keine Dame und wenn sich mal eine in die Lounge verirrte, gab es eine Schwarmbewegung, die man wirklich mal in natura gesehen haben sollte (also nicht wirklich). Dazu ein Zimmernotstand, der es in sich hatte. Fehlte nur noch der Gast, der ernsthaft vorschlug, es in den Räumlichkeiten der Toilette zu treiben.
Im Auto kam mir der Name Fiona in den Sinn, also mal in der Massageerotik angerufen... Wololo... (wie jetzt)... Wololo... (ich versteh kein Wort)... Wololo... (für diejenigen, die es nicht kennen, legändärer Ruf aus dem Spiel Age Of Empires, um jemanden zu verzaubern). Hat bei mir nur nicht geklappt, weil ich außer 150 und 130 kein einziges Wort verstanden habe.
Wenn man schon der teuerste (mir) bekannte Laden in Köln ist, sollte man vielleicht auch jemanden das Telefon in die Hand drücken, der sich verständlich ausdrücken kann. Als ich mich dann höflichst verabschiedet habe, kam noch ein Schwall Kauderwelsch hinterher, der nicht nett klang.
Und ehe ich mich versehe, stand mein Auto nach längerer Autofahrt am Biberweg, wirklich erinnern kann ich mich nicht an die Fahrt, nur daran, das ich grübelnd das Auto verlasse und mir lange Zeit lasse, ehe ich die Klingel drücke. Und hier beginnt mein Trip.
Die Tür öffnet sich, ich trete ein und verliere vorrübergehend die Fähigkeit, vernünftige Sätze zu sprechen. Vor mir steht ED Alex und ich fluche innerlich, das sie nur ED ist. Dieser Frau würde ich mit Haut und Haaren verfallen, aber so langsam gewinne ich die Oberhand, ich schaffe es sogar wieder, vernünftige Sätze beim Smalltalk von mir zu geben (blubb), aber verflucht nochmal, diese Augen, diese Brille...... au backe.
Schnell die Vorstellungsrunde abgenommen, aber es hat sich zu früher nichts verändert (rein, Pfote, Namen, raus), bis auf einmal Maya das Zimmer betritt, mich keck anlächelt, mir tief in die Augen schaut und mit der Zunge schnalzt, sich umdreht und mir an der Tür nochmals einen sinnlichen Blick zuwirft. Jacky, die danach folgt, sieht einfach nur heiß aus (was für eine Taille), aber leider mag sie Silikon (also in ihrem Brüsten, ich eher nicht), so das ich mir nochmals Maya ins Zimmer schicken lasse (ich habe ja gelernt, immer ein paar Wörtchen mehr auszutauschen), aber schon nach ein paar Sekunden schleift mich Maya ins Bambuszimmer (wie war das mit dem Zahn der Zeit?).
Das entsprechende bedruckte Echtheitspapier wechselt den Besitzer, wir ziehen uns aus, unter die Dusche eingeseift, ein paar verhaltene Küsse, ein bisschen schlabbern, ehe wir aufs Bett verschwinden, dort wird gekuschelt, was das Zeug hält, gefummelt, innig mit Zunge geküsst und ein bisschen Handarbeit betrieben. Ihr anschließendes Französisch ist gut, aber nicht überragend, ein paar Zähne spüre ich auch, aber alles halb so wild, intensive Augenkontakte entschädigen.
Aber dann geht es ans ficken. (Ficken?) Ja, FICKEN!!! Sie reitet mich ab, hart, schnell und tief, wird nass, ihr gefällt der Rhythmus, ich bin ein bisschen baff, fange mich aber schnell wieder und fange an zu fummeln, was das Zeug hält. Berührungsängste? Nö, gibt es nicht, teils dirigiert sie meine Hände an die Stelle, die sie dann kneten, verwöhnen, streicheln oder klapsen sollen. Wir beide schweißgebadet geben im Doggy alles, voller Porno, keine Gefangenen, nur purer, kompromissloser Sex, ohne Gnade, ehe ich eine kleine, ganz kleine und kurze Pause brauche "aber nur ein paar Sekunden, oder geht dir die Puste aus, Opa"? (OPA??? Na warte.)
Der Klassiker, hart, sehr hart interpretiert, tief, fest und schnell, sie eine böse (italienische) Frau, während ihre Augen schelmisch leuchten, wird sie klatschnass und fordert mich immer wieder auf, es ihr (noch härter) zu besorgen. Sie schlingt ihre Beine um mich, gibt mir keinen Raum mehr und treibt mich immer weiter an, ich merke, wie ich unaufhaltsam komme, als es soweit ist, gönne ich mir die Freude, meine Lust rauszubrüllen. Sie stimmt mit ein, welch ein Konzert, welch ein Zucken in der Unterleibsgegend, welch ein himmliches Gefühl (...ich bin platt...).
Erschöpft (und fix und fertig mit allem) sacke ich zusammen, aber sie zieht ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen, schlingt die Arme um mich und hält mich einfach nur fest, gönnt mir mehrere Momente inniger Ruh. Mehr Körpernähe geht nicht.
Entspannt aneinander gekuschelt/klebend AST betreibend reden wir über belangloses, ehe sie mir eine Massage anbiet, die ich sehr gerne annehme und die sie gut beherrscht. Pünktlich, nachdem die Stunde um ist, bittet sie mich in die Dusche, während sie kurz das Zimmer wieder herrichtet. So werde ich dann schlendernd von ihr nach vorne gebracht, eingehakt in meinen Arm, verabschiedet durch ein paar Küsse und ihrem Sprüch "bis zum nächsten mal, Opa", dabei lacht sie laut und ehrlich, ich stimme mit ein. ED Alex schaut uns etwas irrtiert an, fragt aber nicht nach, ob ich zufrieden sei (man sieht es mir wohl an, das ich es bin). Dennoch führen wir ein längeres Gespräch (was meinerseits sogar aus sinnvollen Sätzen bestand), ehe ich das TP zufriedenst verlasse.
Ich bin ehrlich, ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer solchen Klasse, mit einem solchen Porno, mit einer solchen Leidenschaft. Abzüge in der B-Note, mal ehrlich, wen interessiert das nach einem solchen Service? Mich nicht ein Stückchen.
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Tarif: 130€ für 1 Stunde
