G
Gelöschter Benutzer 32413
Guest
Wieder einmal begehe ich den Anfängerfehler und gehe ohne Termin ins Nyloncafe, wo ich zusehen kann wie eine schöne Frau nach der anderen mit nem alten Sack aufs Zimmer geht, während ich mit der wahrscheinlich einzigen total unsympathischen Ziege auf der Couch sitze und sich natürlich bei der gegenseitigen Abneigung nur schwerlich ein Gespräch einstellt.
Ich verzieh mich, natürlich nicht ohne mich freundlich zu verabschieden und fahre um die Ecke zur Casa Amore.
Der leere Parkplatz lässt mich auf eine umfangreiche Vorstellungsrunde hoffen, allerdings sind auch hier nur zwei Damen frei. Die allerdings sind nicht ohne und bieten manche Überraschung.
Als erstes kommt Jennifer und sie sieht tatsächlich wesentlich besser, sympathischer und freundlicher als auf ihren Fotos aus. Nicht dieser „Fick mich, Du geile Sau“ Blick, wie auf ihren Bildern, sondern ein offenes, gut gelauntes Lächeln.
Dann kommt Stella, besser bekannt als „Mutter vom Kumpel“ und auch hier bin ich überrascht, denn sie wirkt sehr jugendlich und fast etwas schüchtern.
Da fällt mir die Entscheidung wirklich schwer, aber da ich Stella/ Nina/ Mutter vom Kumpel schon lange auf meiner Fickliste hatte und man so jemand wie sie nur selten sieht, bekommt sie den Zuschlag.
Von ihrer sehr großen Serviceliste wünsche ich mir eigentlich nur zärtlichen Gf6 und zum Kennenlernen reicht mir erstmal eine halbe Stunde.
Ihre umfangreichen Tätowierungen kann man auf den Fotos zur Genüge betrachten, mich interessiert allerdings eher ihr sehr jugendlich wirkendes Gesicht, für mich ginge sie locker als 10 Jahre jünger durch.
Kombiniert mit einer sehr schönen Stimme und einer sehr angenehmen Diktion wirkt sie überhaupt nicht wie die Teufelsbraut, die man angesichts ihrer wilden Tatoos erwarten könnte.
Im Bett stellt sie sich als eine der zärtlichsten und raffiniertesten Liebhaberinnen aller Zeiten raus; das Französische lässt keine Wünsche offen und geht mit einer sanften und geschickten Prostatamassage einher; erst mit ihrem Fingerchen, dann mit einem Vibratorchen.
Alles auf einem sehr hohen Level, ich würde sagen: im positiven Sinne hochprofessionel.
Eine absolute Empfehlung!
Ich verzieh mich, natürlich nicht ohne mich freundlich zu verabschieden und fahre um die Ecke zur Casa Amore.
Der leere Parkplatz lässt mich auf eine umfangreiche Vorstellungsrunde hoffen, allerdings sind auch hier nur zwei Damen frei. Die allerdings sind nicht ohne und bieten manche Überraschung.
Als erstes kommt Jennifer und sie sieht tatsächlich wesentlich besser, sympathischer und freundlicher als auf ihren Fotos aus. Nicht dieser „Fick mich, Du geile Sau“ Blick, wie auf ihren Bildern, sondern ein offenes, gut gelauntes Lächeln.
Dann kommt Stella, besser bekannt als „Mutter vom Kumpel“ und auch hier bin ich überrascht, denn sie wirkt sehr jugendlich und fast etwas schüchtern.
Da fällt mir die Entscheidung wirklich schwer, aber da ich Stella/ Nina/ Mutter vom Kumpel schon lange auf meiner Fickliste hatte und man so jemand wie sie nur selten sieht, bekommt sie den Zuschlag.
Von ihrer sehr großen Serviceliste wünsche ich mir eigentlich nur zärtlichen Gf6 und zum Kennenlernen reicht mir erstmal eine halbe Stunde.
Ihre umfangreichen Tätowierungen kann man auf den Fotos zur Genüge betrachten, mich interessiert allerdings eher ihr sehr jugendlich wirkendes Gesicht, für mich ginge sie locker als 10 Jahre jünger durch.
Kombiniert mit einer sehr schönen Stimme und einer sehr angenehmen Diktion wirkt sie überhaupt nicht wie die Teufelsbraut, die man angesichts ihrer wilden Tatoos erwarten könnte.
Im Bett stellt sie sich als eine der zärtlichsten und raffiniertesten Liebhaberinnen aller Zeiten raus; das Französische lässt keine Wünsche offen und geht mit einer sanften und geschickten Prostatamassage einher; erst mit ihrem Fingerchen, dann mit einem Vibratorchen.
Alles auf einem sehr hohen Level, ich würde sagen: im positiven Sinne hochprofessionel.
Eine absolute Empfehlung!