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Bericht Spanien - Las Palmas Gran canaria - Bordsteinschwalben in GC

sanmiguel

hervorragender Rheinländer
Registriert
15. Februar 2014
Beiträge
785

Kontinent: Afrika
Land: Spanien
Stadt: Las Palmas Gran Canaria
Treffpunkt: Strassenstrich
Location:
Link:
Name DL(s):
Nationalität(en): spanisch
Sprache: spanisch
erhaltener Service: siehe Bericht
Servicewertung DL(s): 5 von 10
Zeit: 20 Minuten
Preis: 30 €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 4 von 10




Bericht


Bordsteinschwalben in GC

Hallo FK,

nachdem ich nun schon fünf Tage im Hotel bin und das vorhandene Stöckelwild sich meistens in männlicher Begleitung befindet oder wenn solo nicht meinem Beuteschema entspricht. Dachte ich, auch hier auf der Insel, muss man doch irgendwo was auf Zeit mieten können.

Hier die Kurzversion,

Straßenstrich in Las Palmas, Calle del Moulino de Viento, mit Verrichtungszimmer im Haus.

Schlanke Blondine, hübsches Gesicht, mit Kurzhaarfrisur, geschätzt Ende 20, Anfang 30 Jahre, KF zwischen 32 und 34 mit großen Boobs, locker C, Größe mit Schuhen circa 170 cm, 20 Minuten für 30€

Dafür gab es, Französisch mit Kondom, Eierlecken, etwas Tittenfick, Sex mit Kondom in der Cowgirl und der Galoppstellung, Fingern der Muschi und einem Abschluss per Hand.

Für alle die Lust und Zeit haben, mehr über meinen skurrilen Ausflug zu lesen.....aber Warnung es wird lang!

Nach kurzer Internetrecherche, bin ich über einen Artikel vom Straßenstrich in LP gestoßen, war zwar etwas skeptisch, aber was soll es.
Ab in das Auto und schnell nach LP gedüst. Mit Hilfe von GMaps habe ich die Calle del Moulino de Viento schnell gefunden. Habe eine Straße vorher geparkt und traf dort schon auf die erste Dame, die an einem Auto rumlungerte und sich schminkte. Bin dann an der nächsten Ecke links runter und traf an der nächsten Kreuzung schon eine kleine Gruppe von Damen, die dort teils auf dem Boden saßen, mir aber keine Beachtung schenkten.
Da ich mich erst noch orientieren musste, blieb ich einen Augenblick stehen und wurde von einer sehr rundlichen Dame mit geschätzten 75 Kg bei etwa 1,60 cm Größe in einem wunderschönen Leopardenbody angesprochen. Habe ganz höflich abgelehnt und bin die Straße runter. Mist laufe in die falsche Richtung, aber um nicht noch mehr aufzufallen, bin ich erst mal weiter bis zur nächsten Ecke.
Wenn ich noch Rauchen würde , wäre das genau der Moment um sich eine anzustecken und tief zu inhalieren.
Kurz überlegt ob ich mir das wirklich gebe, aber die Neugier, das alles zu sehen und vielleicht mein Rohr zu verlegen, ist größer als meine Bedenken.
Also einmal um den Block und die besagte Straße von Anfang an durchlaufen. Auf beiden Seiten der Straße stehen die Damen, jedes Alter, verschiedene Hautfarben, Schlanke, Dicke. Teilweise liegen sie auf Sofas, sitzen in einem Sessel im Hauseingang oder Zimmer.
Dann kommt von hinten ein Auto, eine Dame wird heran gewinkt, kurzer Smalltalk mit der Dame und schon steigt sie ein.
Während ich versuche so lässig wie möglich auf der linken Seite zu gehen, kann ich das Treiben rechts ganz gut beobachten. Zwei junge Mädels, circa 20 Jahre, schlank, gutaussehend mit dunkler Hautfarbe, rufen mir über die Straße Hola Chico zu und nur die jungen Herren, die sich ganz in der Nähe rumtrollen, halten mich davon ab die Straßenseite zu wechseln.
Jetzt wird mir gerade bewusst, wie gefährlich das doch hier sein kann. Sehe außer mir nur noch drei / vier andere Männer, die sich für die Damen interessieren, ist ja auch gerade 15.00 Uhr und hier soll ja erst am Abend der Teufel los sein. Der Gedanke wie ich zu Hause meine gebrochene Nase, sonstige Verletzungen oder den Verlust meines Handys erklären soll, lässt mich stocken, was eine blöde Idee hier rumzulaufen.
Quatsch, jetzt bin ich hier und jetzt wird nicht gekniffen. Nun komme ich wieder an die Kreuzung mit der Leopardendame, die scheinbar noch nicht erfolgreich bei ihren Versuchen war. Auch diesmal komme ich nicht ohne ihre Offerte an ihr vorbei, mit einem no gracias kann ich ihr entkommen. Puh mir ist mulmig, bloß nicht anhalten oder festlabern lassen, auf keinen Fall viel Spanisch sprechen. Wieder überlege ich ob ich nicht einfach den Rückzug antrete.
Da sehe ich in circa 25 Metern etwas schlankes Blondes stehen, na komm denke ich, die musst du dir mal aus der Nähe betrachten, also los. Wieder werde ich von der anderen Straßenseite angerufen, das führt dazu, dass auch die Damen auf meiner Seite aus den Türen treten, komme aber problemlos vorbei. Bei der Blondine angekommen, stelle ich fest, recht hübsches Gesicht, etwas herb, markant, sehr schlanke Figur, nette Oberweite. Nach kurzer Begrüßung werden die Rufe von der anderen Straßenseite immer lauter, um den Tumult zu beenden sagte ich si und wir sind in das Haus rein.
Sie macht die beiden Türen zu und führt mich nach rechts in das Verrichtungszimmer. Dort angekommen frage ich erst nach dem Preis, sie lächelt nett und sagt 20 Minuten für 30 Euros. Also Geld übergeben, was sie wegbringt. Ich schaue mich einmal in dem Raum um, der von einer blauleuchtenden Lichterkette spärlich erhellt wird, was aber ausreicht, um genug sehen zu können. Ich erblicke ein Bidet an der Wand, gegenüber steht das Bett! Das sind weißgestrichene Europaletten, zwei übereinander und nebeneinander, mit einer Matratze darauf, die mit einem Spannlaken überzogen ist.
Sie kommt zurück und schließt die Tür, ich beginne mich auszuziehen, lege meine Sachen auf einem kleinen Tisch ab. Derweil hat sie ein großes Tuch auf der Matratze ausgebreitet, die Kissen darunter gestapelt, deutet mir, mich dort hinzulegen, dem komme ich nach. Sie setzt sich neben mich und beginnt sich ebenfalls zu entkleiden, schnell sind das Top und der BH weg, nur bei der knallengen Jeans hat sie selber Probleme und ich muss schmunzeln. Bin aber so etwas von angespannt, was mich wohl erwarten wird, das ich mir einen Kommentar verkneife.
Völlig nackt steht sie einmal auf, um sich kurz zu präsentieren, was ich mit einem Nicken quittiere. Sie ist glatt rasiert, hat eine schöne Figur, gemachte Brüste, die etwas komisch stehen. Nun kommt sie auf Knien auf die Matratze, nimmt ein Feuchttuch und reinigt die entsprechenden Sachen und beginnt mir unverständliche Dinge in mein Ohr zu hauchen. Ich berühre sie leicht an den Armen und gebe ihr einen Kuss auf die Schulter, was von ihr mit künstlichem Gestöhne beantwortet wird.
Derweil erkunden meine Hände ihre Brüste und mein Gott, was ich dort fühle ist alles, nur nicht gut, da sitzt nix richtig, die Implantate sind recht hart. Nach diesem kurzen Vorspiel, macht sie eine Kondompackung auf und steckt sich das Teil in den Mund und beginnt nun zu „schlürfen“ und stöhnt zwischendurch, was eine Kombi.
Ich habe schon Angst, das dass nichts wird, aber mein Freund reagiert trotz der ganzen Situation halbwegs. Sie kniet sich zwischen meine Beine und leckt mir gefühlvoll den Sack und klemmt ihn sich zwischen ihre Brüste und reibt ihn hin und her. Ich lasse nochmal meinen Blick durch den kleinen Raum schweifen, denke mein Gott was eine Bude und versuche nicht daran zu denken, das plötzlich jemand herein kommt, alles begleitet von diesem Geräusch das sie immer wieder macht. Es erinnert mich nicht nur an Schlürfen und Sabbern, sondern auch wenn man ein fast leeres Cocktailglas mit einen Rest Eis und Flüssigkeit mit dem Trinkhalm bearbeitet.
Nun zieht sie das Kondom mit dem Mund auf meinen halbsteifen Schwanz auf und fängt an zu blasen. Sie macht es so gut, das ich tatsächlich eine harte Erektion bekomme, sie wechselt das Tempo, die Tiefe, ich versuche ihren Kopf etwas tiefer zu drücken, was sie nicht stört, wenigstens hört jetzt das Schlürfen auf. Dann kommt sie zu mir hoch und kniet sich über mich und führt ihn sich ganz langsam ein, bewegt sich etwas auf und ab, und dann ist er auch schon ganz drin.
Während ich sie an den Hüften berühre und die Bewegung unterstütze, fängt wieder mit den Geräuschen an, stöhnt wieder. Nach gefühlten 3 Minuten, wechselt sie die Position und hockt sie über mich und fickt mich richtig schön fest und hart durch. Unter anderen Umständen würde ich sagen ihr gefällt das, aber gute Illusion ist alles.
Da ich ihr scheinbar zu lange brauche, kniet sie sich neben mich und es wird wieder geblasen, mit der Hand schön gewichst. Ich berühre sie am Rücken und am Hintern, worauf sie sich so dreht, dass ich an die wesentlichen Sachen dran komme. Erst massiere ich ihre Perle etwas, dann schiebe ich vorsichtig einen Finger rein und merke jede Menge Gleitgel, was sie mit stöhnen quittiert, und nicht weg zuckt. Dann nehme ich den zweiten dazu und wir machen uns gegenseitig fertig. Sie fängt an heftig zu Stöhnen und bewegt sich so, dass meine Finger den richtigen Punkt erwischen. So wild ich sie fingere, so hart wichst sie mich und ich spritze nach kurzer Zeit in das Kondom ab. Zu meiner Verwunderung bläst sich mich nochmal schön tief und gefühlvoll für vielleicht eine halbe Minute. Ich ziehe meine Finger langsam aus ihr heraus und sie gibt mir sofort ein Tuch, sowie ein Feuchttuch, befreit mich vom Gummi und packt ein Tuch drum.
Jetzt fragt sie ob ich zufrieden bin, was ich bejahe. Sie bietet mir an mich am Bidet zu waschen, was ich auch tue, sie ebenfalls. Sie gönnt sich noch einen guten Schluck Mundspülung und gurgelt eine Runde.

Da ich mit dem Anziehen schneller bin als sie, muss ich warten bis sie fertig ist. Das mit der engen Jeans dauert wieder länger, so nutze ich die Zeit für einen Schwenk durch den Raum und stelle fest, dass der allgemein Zustand gar nicht so übel ist, sogar der Boden ist sauber, denn unter meinen nackten Füssen klebt nichts, bevor ich wieder in meine Schuhe steige.

Es folgt eine kurze Verabschiedung mit Beso rechts links, sie bringt mich zur Tür und lässt mich raus. Die Realität hat mich wieder und ich mache mich auf den Weg zum Auto. Ich werde sofort wieder von der anderen Straßenseite animiert doch mal herüber zu kommen, was ich aber ignoriere. Die Leopardendame, an der ich auch noch vorbei muss, lässt mich diesmal zum Glück in Ruhe.

Endlich sitze ich im Auto und fahre zurück, mein Kopf ist ein Bienenstock.


Fazit:

Einmaliges Erlebnis von Ort und DL, die ihr Programm abspult.
Dafür war ihre Leistung in Anbetracht, dass sie sich denken kann, mich nie wieder zu sehen wirklich befriedigend.
Das habe ich in Deutschland schon schlechter erlebt.

Sanmiguel
 
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