Vestor
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 16. Februar 2012
- Beiträge
- 1.377
Nachdem gestern von meiner Seite aus ein Termin mit JESSI im Cats geplatzt war, hatte ich heute ein Zeitfensterchen, dass ich unbedingt mit entspannender Tätigkeit füllen musste.
Beim Cats angerufen, war allerdings nicht viel zu machen. Die Mit-Stecher sind im Moment alle sehr fleißig, somit war nur eine Dame frei: Die Karibikperle Rosy. Mit etwas Bauchgrimmen sagte ich zu, da meine bisher einzige Erfahrung mit coloured people (damals im Traumparadies) nicht überwältigend war.
Aber - sehr zufrieden verließ ich den Laden, und: Rosy hat unbedingt einen positiven Bericht verdient.
Und das kam so:
Rosy ist ein ausgesprochen fröhliches Mädchen, das trotz nicht perfekter sprachlicher Mittel ihre Lebenshaltung gut rüberbringen kann. Wir diskutierten einige Zeit über die Frage: "Ist man in der Dominikanischen Republik arm?" Es kam eine interessante Antwort, ich will die Lösung hier nicht verraten - bitte selber fragen.
Aber die Vielzahl der Leser wird anderes interessieren:
Wie war sie denn?
Nach einer Dusche, in der die wichtigsten Teile schon einmal mit kundiger Hand gereinigt und startbereit gemacht wurden, und vielen tiefen Küssen ging's in die Horizontale. Herzlich wurde mein kleiner Dodo abgeschleckt und tief eingesogen. Ich bewege mich im mitteleuropäischen Mittelmaß, und das bekam Rosy problemlos bis zum Anschlag rein, Haltungsnote 2 - äh, oder 1, da war doch ein Würgen?
Nach einiger Zeit schob sie sich über mein Gesicht, und ich nahm die Gelegenheit wahr, mal so ein Schoko-Geschlechtsteil abzuschlecken. Das schien ihr zunehmend zu gefallen, wir blieben einige Zeit in der Gegenseitig-Verwöhn-Position. Tja, auf die Frage "Hast Du sie denn über den Berg geschubst?" würde ich antworten: "Kann ich nicht ganz sicher sagen, jede Frau reagiert etwas anders, aber ihrem Schnaufen und Zucken nach ist sie den Berghang jedenfalls schon ziemlich hoch gekommen!"
Danach etwas sportliche Betätigung, wie sie führende Missionare empfehlen. Kann ich auch empfehlen, sie ist ziemlich eng und kann obendrein ihre Scheidenmuskeln aktiv einsetzen.
Ich bin nicht der wilde Ficker, das darf ich auch zu Hause (sonst eigentlich nichts) und somit lasse ich mich gerne mündlich oder händisch zu Ende bringen. Gesagt, getan, bequem hingelegt, Rosy musste arbeiten. Auch in dieser Disziplin: Alles bestens, Druck ist weg!
Danach bot mir Rosy eine Massage an, die ich zwar nicht als voll-medizinisch bezeichnen würde, die aber doch effektiv über bloßes Streicheln hinausging.
Noch einmal in die Dusche, in der mir Rosy das verräterische Massagefett abwusch, und dann war es auch schon Zeit für den Abschied.
Anschließend die obligatorische Manöverkritik mit Jo, in der wir wie immer eine umfangreiche tour d'horizon hinlegten (wo gibt's eigentlich eine derart individuelle und einfühlsame Betreuung?)
und
Tschüss bis zum nächsten Mal!
Beim Cats angerufen, war allerdings nicht viel zu machen. Die Mit-Stecher sind im Moment alle sehr fleißig, somit war nur eine Dame frei: Die Karibikperle Rosy. Mit etwas Bauchgrimmen sagte ich zu, da meine bisher einzige Erfahrung mit coloured people (damals im Traumparadies) nicht überwältigend war.
Aber - sehr zufrieden verließ ich den Laden, und: Rosy hat unbedingt einen positiven Bericht verdient.
Und das kam so:
Rosy ist ein ausgesprochen fröhliches Mädchen, das trotz nicht perfekter sprachlicher Mittel ihre Lebenshaltung gut rüberbringen kann. Wir diskutierten einige Zeit über die Frage: "Ist man in der Dominikanischen Republik arm?" Es kam eine interessante Antwort, ich will die Lösung hier nicht verraten - bitte selber fragen.
Aber die Vielzahl der Leser wird anderes interessieren:
Wie war sie denn?
Nach einer Dusche, in der die wichtigsten Teile schon einmal mit kundiger Hand gereinigt und startbereit gemacht wurden, und vielen tiefen Küssen ging's in die Horizontale. Herzlich wurde mein kleiner Dodo abgeschleckt und tief eingesogen. Ich bewege mich im mitteleuropäischen Mittelmaß, und das bekam Rosy problemlos bis zum Anschlag rein, Haltungsnote 2 - äh, oder 1, da war doch ein Würgen?
Nach einiger Zeit schob sie sich über mein Gesicht, und ich nahm die Gelegenheit wahr, mal so ein Schoko-Geschlechtsteil abzuschlecken. Das schien ihr zunehmend zu gefallen, wir blieben einige Zeit in der Gegenseitig-Verwöhn-Position. Tja, auf die Frage "Hast Du sie denn über den Berg geschubst?" würde ich antworten: "Kann ich nicht ganz sicher sagen, jede Frau reagiert etwas anders, aber ihrem Schnaufen und Zucken nach ist sie den Berghang jedenfalls schon ziemlich hoch gekommen!"
Danach etwas sportliche Betätigung, wie sie führende Missionare empfehlen. Kann ich auch empfehlen, sie ist ziemlich eng und kann obendrein ihre Scheidenmuskeln aktiv einsetzen.
Ich bin nicht der wilde Ficker, das darf ich auch zu Hause (sonst eigentlich nichts) und somit lasse ich mich gerne mündlich oder händisch zu Ende bringen. Gesagt, getan, bequem hingelegt, Rosy musste arbeiten. Auch in dieser Disziplin: Alles bestens, Druck ist weg!
Danach bot mir Rosy eine Massage an, die ich zwar nicht als voll-medizinisch bezeichnen würde, die aber doch effektiv über bloßes Streicheln hinausging.
Noch einmal in die Dusche, in der mir Rosy das verräterische Massagefett abwusch, und dann war es auch schon Zeit für den Abschied.
Anschließend die obligatorische Manöverkritik mit Jo, in der wir wie immer eine umfangreiche tour d'horizon hinlegten (wo gibt's eigentlich eine derart individuelle und einfühlsame Betreuung?)
und
Tschüss bis zum nächsten Mal!