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Bericht Recklinghausen - China Massage Baobei - Yoyo

Eddie42

Neu-Rheinländer
Registriert
29. August 2022
Beiträge
17

Stadt: Recklinghausen
Name DL: Yoyo
Link DL:
TelefonNr.: 02361 9509996
Bilder DL: DL nicht gesehen
Treffpunkt: Massagestudio
Location: China Massage Baobei
Ambiente: Sauber
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Chinesisch, Deutsch (sehr gebrochen)
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: HE
Zeit: 1 Stunde
Preis: 80€
Positive Punkte: Sehr guter Spannungsaufbau
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:



Bericht


China Massage Baobei - Yoyo

Achtung: Langer Text mit expliziter Beschreibung. Falls nicht gewünscht, bitte löschen.

Fortsetzung von diesem Bericht

Am nächsten Tag beschloss ich, einen Termin bei Yoyo zu machen, da das Erlebnis mit Anni zwar schön, aber nicht befriedigend (HA-HA) gewesen war. Die Geräusche, die ich aus Yoyos Raum vernommen hatte, gaben mir Anlass zu denken, da ginge noch mehr. Angerufen, und mein Wunschtermin am darauffolgenden Tag war gesetzt.

Am besagten Tag dann, nach der Arbeit, wieder nach Recklinghausen gedüst und trotz Verkehrschaos zehn Minuten zu früh angekommen. Also noch fünf Minuten vor der Tür gestanden und gedampft. Dann zog ich meine FFP2 Maske auf und klingelte. Es öffnete eine junge, ca. 1,70 Meter große Frau mit langen schwarzen Haaren, die sie offen trug. Ich sagte ihr, dass ich einen Termin bei Yoyo hätte, sie bat mich herein, führte mich zu Raum 2, während aus dem gegenüberliegenden Raum gefühlt 10 Frauen geschossen kamen.

Eine davon war Yoyo, die mich in den Raum begleitete. Ihre untere Gesichtshälfte wurde von einer schwarzen OP-Maske verdeckt. Sie trug heute ein beige-goldenes Top mit Puffärmelchen, dazu einen schwarzen Minirock, dunkle Sneakersöckchen und Flipflops. Keine Strumpfhose. Echt süß. Ich wurde etwas nervös. „Eine Stunde?“, fragte sie. Ich bejahte und fing an mich auszuziehen. Sie bereitete derweil die Liege vor. Als ich fertig war und auf die Liege zuging, machte Yoyo einen Schritt auf mich zu, sie war einen guten Kopf kleiner als ich, und hob die Hände zu meinem Gesicht. „Maske“, sagte sie. In meiner Nervosität hatte ich völlig vergessen, das verdammte Ding abzunehmen.

Ich befreite mich davon, setzte mich auf die Kante der Liege und fragte sie, ob sie Body-to-Body macht. „Keine“, sagte sie. „Tut mir leid.“
„Alles gut“, erwiderte ich und hob beschwichtigend die Hände. „Ich frage ja nur.“

Sie bedeutete mir, mich hinzulegen. Ich kam dem nach und sie fing an zu massieren. Zuerst am Kopf und Nacken, dann die Schultern und weiter den Rücken hinunter.
Insgesamt zwar kräftig, aber sanfter als Anni, dafür aber auch doppelt so angenehm. Nach fünf Minuten dann, als sie am Po ankam, der erste Streifschuss: ein sanftes, aber unmissverständliches Streichen über die Hoden. Das wiederholte sie während der Massage immer wieder. Es gab auch häufigen Hautkontakt mit ihren Beinen, wenn sie sich zum Beispiel mit einem oder beiden Knien auf die Liege stützte. Überrascht war ich, dass sie immer mal wieder ihren Schritt gegen meine Hand drückte. Am Anfang dachte ich an Zufall, wurde aber eines Besseren belehrt, als sie irgendwann anfing, sich deutlich mit kreisenden Bewegungen an meiner Hand zu reiben. Spannungsaufbau vom Feinsten. Gegen Ende der Massage strich sie ganz vorsichtig mit ihren Fingernägeln über meinen ganzen Körper. Gänsehaut pur.

Dann sagte sie leise: „Bitte umdrehen.“

Ich legte mich auf den Rücken, sie legte die Hand auf meinen Penis und fragte flüsternd: „Handentspannung?“
Ich nickte und sie wisperte: „Zusammen 60 Euro“, wobei sie sechs Finger in die Luft hielt. Dann deutete sie an ihr Top hochzuziehen und fragte leise: „Ausziehen? Zusammen 80 Euro.“ Acht Finger diesmal. Ich nickte erneut. Sie zog das Top hoch über ihre Brüste und ein dunkelgrüner Spitzen-BH kam zum Vorschein. Auch diesen zog sie nach oben und enthüllte damit zwei schöne, feste B Brüste. Wow! Sie rückte noch ihren Rock zurecht und ich sah, dass sie um den Bauch herum etwas rundlicher war. Den Falten am Bauch nach zu urteilen, war sie mal wesentlich dicker oder schwanger. Kein Makel in meinen Augen, ich fand sie wunderschön.

Sie nahm etwas Öl und fing an meinen Penis zu streicheln. Erst ganz sanft, dann kräftiger, bis er einigermaßen stand, dann griff sie richtig zu und begann zu reiben. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Ich lächelte sie an, ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Sie griff nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Jetzt war es an mir, sie zu massieren, ich knetete sie sanft, und strich zärtlich über ihren Nippel. Sie stöhnte leise auf. Sie beugte sich zu mir herunter, als wolle sie mich küssen, was natürlich nicht ging, da sie ja immer noch die Maske trug. Ihre Brust war jetzt ganz nahe vor meinem Gesicht. Ich weiß nicht, ob sie mir anbot an ihrem Nippel zu lutschen, da das alles wortlos geschah. Da ich nichts riskieren wollte, habe ich nichts gemacht. Dennoch stieg meine Erregung sprunghaft an. Kurz darauf griff sie wieder nach meiner Hand und führte sie unter ihren Rock, zwischen ihre Beine. Ich sah ein blau-weiß gestreiftes Höschen aufblitzen und fing an, sie durch den Stoff zu streicheln. Sie seufzte auf, was dann in leises, kontinuierliches Stöhnen überging, während sie meinen mittlerweile extrem harten Penis kräftig rieb. Es dauerte keine Minute bis ich kam. Ich stöhnte auf und drückte mein Becken nach oben, gegen ihre Hand, bis auch der letzte Tropfen entwichen war. Glücklich und erschöpft sank ich auf die Liege zurück. Ich sah, wie sie unter ihrer Maske lächelte. Sie holte ein paar Papiertücher, machte mich sauber und verließ mit den Worten „Bitte liegenbleiben“ kurz den Raum. Dann kam sie mit einem heißen Tuch zurück, mit welchem sie meinen, immer noch leicht erregten, Penis bedeckte.

Sie massierte noch ein wenig meine Beine und Füße, rieb mich mit dem heißen Tuch sauber, und dann war die von mir gebuchte Stunde auch schon um. Ich setzte mich auf und musste erst einen Moment auf der Kante verweilen, bis der Raum aufhörte, sich zu drehen. Während ich mich anzog fragte ich sie, wie alt sie sei. „28“, antwortete sie. „Oh Mann“, sagte ich, mehr zu mir selbst, während ich dachte, dass ich ihr Vater sein könnte. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Geld. Da ich nur zwei Fünfziger hatte, drückte ich ihr die Scheine mit den Worten „stimmt so“ in die Hand. Sie erwiderte, dass ich noch was zurückbekäme, aber ich gab ihr zu verstehen, dass ich das nicht wollte. Sie bedankte sich überschwänglich und umarmte mich, leicht reserviert, zum Abschied. Dann begleitete sie mich zur Tür hinaus.

Wohlige Wärme machte sich in mir breit, die Welt erschien mir ein bisschen heller, und ich fuhr glücklich und entspannt nach Hause.

Das war definitiv nicht mein letzter Besuch bei Yoyo.
 
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