Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
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- 21. Juli 2014
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Es war mal wieder Zeit einen Saunaclub aufzusuchen, und diesmal entschieden wir uns, es doch einmal in der PSR zu versuchen, schließlich gab und gibt es hier immer wieder positive Berichte darüber. Wir, das waren @dergruene, @Gaius_Julius, @ChiliPalmer und ich.
Dazu trafen wir dort auf den sympathischen Kollegen @franattle, der uns netterweise in die Gepflogenheiten des Hauses einführte und auch Tipps zu den Mädels gab. Danke herzlich dafür!
Gegen 13 Uhr trag ich dort ein, und wurde freundlich begrüßt. Die ED zeigte mir den Weg zur Umkleidekabine und Dusche, da ich mich als Neuling outete. Anfänglich fragte sie mich noch ganz vorsichtig, ob sich denn wüsste, wo ich hier gelandet sei. Nachdem ich betonte, dass ich nicht wegen der Sauna gekommen sei, schien sie erleichtert. Dann gab sie mir noch ein paar Regeln mit, wie etwa: "Der erste Kuss, die erste intime Berührung verpflichtet zur Zahlung."
Also dann in die Umkleide, deren Spinde überraschend groß sind, und Straßenkleidung gegen Braunbärenfell ausgetauscht. Positiv: das Handy darf mit in den Club. Dann machte ich mich auf den Weg zur Dusche, habe mich aber in den verwinkelten Gängen wohl verlaufen und stand irgendwann in der Damenumkleide. Hier war ich natürlich falsch, fand aber schließlich mit freundlicher Unterstützung eines anderen Gasts die Duschen. Diese sind groß, die Duscheinrichtung ist ohne automatische Abschaltung, so dass man ausgiebig und in Ruhe unter angenehmen Wassertemperaturen duschen kann.
Nach gründlicher Reinigung machte ich mich auf den Weg ins Getümmel und fand die Kollegen schon im Restaurant. Zunächst ein erstes Bier und ausgiebiger Austausch der aktuellen Lage, bis wir schließlich einen Rundgang machten, um einmal das komplette Etablissement kennen zu lernen. Für Nichteingeweihte eine kurze Beschreibung: Es gibt einen großen Indoor-Pool, einen Whirlpool, eine Sauna, ein Pornokino (in dem ich aber nie jemanden gesehen habe), weiter einen Tischtennis- und Billardraum, ein Raucherzimmer, einen großen Kontaktraum, die Bar und den Restaurantbereich. Die Anlage ist weitläufiger als andere von mir bisher besuchte Clubs, macht einen sehr ordentlichen Eindruck, wenngleich es nicht ganz so schön ist wie auf den Hochglanzbildern der Homepage.
Hin und wieder begegneten mir dann auch holde Grazien. Dabei fallen mir folgende Dinge auf:
Und wenn sie nicht gestorben sind….
Die Bedienung und das Personal im Hause sind sehr freundlich, das Essen habe ich nicht probiert, ich hatte irgendwie keinen Hunger, jedenfalls nicht auf totes Fleisch.
Zu den Damen: Optisch waren ein paar Engel dort, die mir gefallen konnten, meist zwischen 30 und 40 Jahren alt und allesamt recht fraulich. Mancher hier würde hier "mollig" oder "fett" schreiben, aber ich sehe das halt anders. Für mich perfekt ist nach wie vor die Formel „Körpergröße minus 100 gleich Gewicht“, und in diesem Bereich bietet die PSR einiges zur Auswahl. Mit Namen kann ich nur Andrea nennen, weil mir der Kollege auf meine Fragen ihren Namen genannt hat. Aber es gab natürlich auch schlankere und jüngere Leute, auch für die Skinny-Liebhaber war etwas dabei.
Dann zu Paula: Sie wurde von @Urkölsch hier im Forum als wieder anwesend angekündigt. Irgendwann lief sie mir über den Weg, nachdem mir der Kollege gezeigt hatte, wer sie ist. Wir kamen ins Gespräch, und natürlich wollte ich ein Zimmer mit ihr.
Optisch ist sie ein Genuss, schöne und vor allem echte Brüste in ordentlicher Größe, die schon in den Dessous ständig versuchten, sich frei zu strampeln, da bekomme selbst ich Sabber auf der Zunge. Dazu ein schönes Hinterteil und ein sympathisches Bäuchlein, welches ich sehr erotisch fand. Außerdem wirkt sie sehr nett, man kann prima mit ihr reden, also landeten wir bald auf einem Zimmer.
Wie schon kurz erwähnt, war das Zimmer okay, aber nicht außergewöhnlich. Sie ist Profi, weiß, wie man aus einem Würmchen einen kräftigen Rüssel macht, sie lässt sich sehr gerne lecken (ein wahrer Genuss), scheint auch gekommen zu sein, glaubt man ihren asymmetrischen Muskelzuckungen der Beine und Bauchdecke - immer wieder ein grandioses Schauspiel für mich. Dann kümmert sie sich um mich, Cowgirl, Reverse-Cowgirl und FM sorgen für meinen (trockenen) Orgasmus. Danach noch drei Minuten, dann springt sie auf mit dem Hinweis "die Zeit ist rum!"
Die GF6-Illusion war für mich nur eingeschränkt vorhanden. Man spürt, "Kunde zu sein", und wird routiniert abgefertigt. Technisch alles okay, aber es fehlt die Nähe, es fehlt auch das Gefühl der Sympathie. Ihre ZK sind oberflächlich, gerade mal ein Züngeln, echte Hingabe und Entspannung sieht aber anders aus. Ich muss allerdings zugeben, dass ich durch Aylin, Rebecca und zuletzt Eva im Babylon da auch ziemlich verwöhnt bin. WHF läge bei mir bei ca. 60%.
Das zweite Zimmer hatte ich mit Selena. Sie hatte sich vorher schon bemerkbar gemacht, weil sie ziemlich am Anfang meines Besuches schon mal Kontakt zu uns gesucht hatte. Sie ist süß, sucht Körperkontakt, lächelt und bezirzt einen ein wenig. Kurz, sie spürt genau, wie sie mich alten Braunbären um den Finger wickeln kann, so dass meine Wünschelrute ausschlägt.
Auf dem Zimmer war es dann eine grandiose Enttäuschung. ZK gab es gar nicht, die zahlreichen Körperküsse, die sie mir aufdrückt und die ich auch nicht brauche, bewirken überhaupt nichts, so dass meine Wünschelrute schnell wieder zusammenfällt. Das hält sie aber nicht davon ab, auf den schlaffen Mann ein Kondom zu legen, um ihn dann, mehr mit Hand- als mit Mundarbeit wieder auf Betriebsgröße zu bringen. Mein bester Freund wuchs quasi in die Hülle hinein. Da ich auch keine große Lust mehr hatte, selbst aktiv zu werden, habe ich sie einfach machen lassen und irgendwann die Tüte gefüllt. Fazit: Eine süße Maus, aber im Zimmer kommt nichts, da ist sie rein abspritzorientiert. WHF daher glatte 0%!
Insgesamt war es aber ein interessanter Tag in der PSR, es ist sehr spannend, mal andere Clubs zu sehen. Es gibt da auch noch eine Massageabteilung, die ich gerne in Anspruch genommen hätte, weiß aber noch nicht, wo ich mich da anmelden soll. Schön war natürlich die Zeit mit den Kollegen, und dass ich wieder einen neuen RF-Kollegen kennen lernen durfte.
Da die jedoch alle früh nach Hause wollten, bin ich noch ins Babylon weiter gefahren, um auch hier noch einen Freund zu treffen. Gegen 19.00 Uhr war ich dort, und ach wie schön: endlich wieder nackte Engel! Leider waren jedoch meine favorisierten Damen nicht anwesend, so dass ich nur einige Stunden dort relaxed und mit dem Freund gequatscht habe, sehr zum Leidwesen der Damen. Irgendwie fehlte mir auch ein wenig die Motivation zu neuen Taten. Erwähnenswert ist aber, dass Franceska (für mich optisch immer noch eine der ansprechendsten Damen dort) um eine Rückenmassage bat, weil sie komplett verspannt war. Angesichts der nur geringen Anzahl an Dreibeiner dort kann ich ihre Verspannung auch gut verstehen, sie hatte an dem Tag vermutlich wenig Gelegenheit zu gymnastischen Übungen. Vielleicht mache ich doch mal ein Zimmer mit ihr, trotz nur durchwachsener Berichte über ihre Leistungen.
Wenn man PSR und Babylon miteinander vergleicht, gibt es da schon deutliche Unterschiede, die ich persönlich für mich bewertet habe.
Die PSR ist größer, bietet eigentlich mehr Komfort. Das Essen kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht probiert habe. Die Räume sind insgesamt aber etwas älter, das Babylon ist kleiner, aber auch moderner. Spinde und Duschen sind aber in der PSR besser.
Insgesamt wirkt die PSR deutlich ruhiger, auch die Musik ist immer auf einem akzeptablen Level, man kann sich prima unterhalten und muss sich nicht anschreien. Somit ist es auch leichter, mit den Mädels zu sprechen, um Sympathie zu checken. In diesem Punkt ist das Babylon leider beratungsresistent.
Die Mädels wirken eher ruhiger als im Babylon, und das größte Problem für mich ist das Tagen der Dessous. Ich mag halt lieber die natürliche Nacktheit, auch wenn eine Figur nicht perfekt ist.
Soweit ich das nach zwei Zimmern beurteilen kann, ist der Service im Babylon deutlich besser, in der PSR scheint es keinerlei Extras zu geben, zumindest wurden mir keine angeboten und auch keine praktiziert. Also lag das Honorar bei je 50 Euro. Das Zimmer mit Paula wäre im Babylon nach meinen Erfahrungen gerade mal obere Mittelklasse, das Zimmer mit Selena war schlicht unterirdisch.
Alles in allem werde ich die PSR aber sicher noch einmal aufsuchen, schon um den neuen Kollegen oder vielleicht noch andere zu treffen, aber auch, um mir noch weitere Eindrücke zu verschaffen. Das wichtigste letztlich ist aber die Leistung der Damen, und die ist (soweit bis jetzt beurteilbar) im Babylon einfach besser, und dazu kommt die natürliche Nacktheit und die oft ausgelassenen Stimmung sowie öffentliche Action der Engel im Babylon, was ich sehr schätze.
Für mich also ein Punktsieg für das Babylon.
Dazu trafen wir dort auf den sympathischen Kollegen @franattle, der uns netterweise in die Gepflogenheiten des Hauses einführte und auch Tipps zu den Mädels gab. Danke herzlich dafür!
Gegen 13 Uhr trag ich dort ein, und wurde freundlich begrüßt. Die ED zeigte mir den Weg zur Umkleidekabine und Dusche, da ich mich als Neuling outete. Anfänglich fragte sie mich noch ganz vorsichtig, ob sich denn wüsste, wo ich hier gelandet sei. Nachdem ich betonte, dass ich nicht wegen der Sauna gekommen sei, schien sie erleichtert. Dann gab sie mir noch ein paar Regeln mit, wie etwa: "Der erste Kuss, die erste intime Berührung verpflichtet zur Zahlung."
Also dann in die Umkleide, deren Spinde überraschend groß sind, und Straßenkleidung gegen Braunbärenfell ausgetauscht. Positiv: das Handy darf mit in den Club. Dann machte ich mich auf den Weg zur Dusche, habe mich aber in den verwinkelten Gängen wohl verlaufen und stand irgendwann in der Damenumkleide. Hier war ich natürlich falsch, fand aber schließlich mit freundlicher Unterstützung eines anderen Gasts die Duschen. Diese sind groß, die Duscheinrichtung ist ohne automatische Abschaltung, so dass man ausgiebig und in Ruhe unter angenehmen Wassertemperaturen duschen kann.
Nach gründlicher Reinigung machte ich mich auf den Weg ins Getümmel und fand die Kollegen schon im Restaurant. Zunächst ein erstes Bier und ausgiebiger Austausch der aktuellen Lage, bis wir schließlich einen Rundgang machten, um einmal das komplette Etablissement kennen zu lernen. Für Nichteingeweihte eine kurze Beschreibung: Es gibt einen großen Indoor-Pool, einen Whirlpool, eine Sauna, ein Pornokino (in dem ich aber nie jemanden gesehen habe), weiter einen Tischtennis- und Billardraum, ein Raucherzimmer, einen großen Kontaktraum, die Bar und den Restaurantbereich. Die Anlage ist weitläufiger als andere von mir bisher besuchte Clubs, macht einen sehr ordentlichen Eindruck, wenngleich es nicht ganz so schön ist wie auf den Hochglanzbildern der Homepage.
Hin und wieder begegneten mir dann auch holde Grazien. Dabei fallen mir folgende Dinge auf:
- Gewöhnungsbedürftig für mich ist die Tatsache, dass alle Damen bis auf eine in Dessous oder kurzen Kleidchen herumlaufen.
- Der Altersdurchschnitt der Damen erscheint mir deutlich höher und kommt meiner Zielgruppe damit auch deutlich näher.
- Auch der Gewichtsdurchschnitt liegt über den anderen bisher von mir besuchten Clubs. Hier finde ich schöne, griffige, weibliche Figuren mit ordentlich „Holz vor der Hütten“ und kräftigem Hinterteil. Alter und Figur sind hier also häufiger nach meinem Geschmack.
Und wenn sie nicht gestorben sind….

Die Bedienung und das Personal im Hause sind sehr freundlich, das Essen habe ich nicht probiert, ich hatte irgendwie keinen Hunger, jedenfalls nicht auf totes Fleisch.
Zu den Damen: Optisch waren ein paar Engel dort, die mir gefallen konnten, meist zwischen 30 und 40 Jahren alt und allesamt recht fraulich. Mancher hier würde hier "mollig" oder "fett" schreiben, aber ich sehe das halt anders. Für mich perfekt ist nach wie vor die Formel „Körpergröße minus 100 gleich Gewicht“, und in diesem Bereich bietet die PSR einiges zur Auswahl. Mit Namen kann ich nur Andrea nennen, weil mir der Kollege auf meine Fragen ihren Namen genannt hat. Aber es gab natürlich auch schlankere und jüngere Leute, auch für die Skinny-Liebhaber war etwas dabei.
Dann zu Paula: Sie wurde von @Urkölsch hier im Forum als wieder anwesend angekündigt. Irgendwann lief sie mir über den Weg, nachdem mir der Kollege gezeigt hatte, wer sie ist. Wir kamen ins Gespräch, und natürlich wollte ich ein Zimmer mit ihr.
Optisch ist sie ein Genuss, schöne und vor allem echte Brüste in ordentlicher Größe, die schon in den Dessous ständig versuchten, sich frei zu strampeln, da bekomme selbst ich Sabber auf der Zunge. Dazu ein schönes Hinterteil und ein sympathisches Bäuchlein, welches ich sehr erotisch fand. Außerdem wirkt sie sehr nett, man kann prima mit ihr reden, also landeten wir bald auf einem Zimmer.
Wie schon kurz erwähnt, war das Zimmer okay, aber nicht außergewöhnlich. Sie ist Profi, weiß, wie man aus einem Würmchen einen kräftigen Rüssel macht, sie lässt sich sehr gerne lecken (ein wahrer Genuss), scheint auch gekommen zu sein, glaubt man ihren asymmetrischen Muskelzuckungen der Beine und Bauchdecke - immer wieder ein grandioses Schauspiel für mich. Dann kümmert sie sich um mich, Cowgirl, Reverse-Cowgirl und FM sorgen für meinen (trockenen) Orgasmus. Danach noch drei Minuten, dann springt sie auf mit dem Hinweis "die Zeit ist rum!"
Die GF6-Illusion war für mich nur eingeschränkt vorhanden. Man spürt, "Kunde zu sein", und wird routiniert abgefertigt. Technisch alles okay, aber es fehlt die Nähe, es fehlt auch das Gefühl der Sympathie. Ihre ZK sind oberflächlich, gerade mal ein Züngeln, echte Hingabe und Entspannung sieht aber anders aus. Ich muss allerdings zugeben, dass ich durch Aylin, Rebecca und zuletzt Eva im Babylon da auch ziemlich verwöhnt bin. WHF läge bei mir bei ca. 60%.
Das zweite Zimmer hatte ich mit Selena. Sie hatte sich vorher schon bemerkbar gemacht, weil sie ziemlich am Anfang meines Besuches schon mal Kontakt zu uns gesucht hatte. Sie ist süß, sucht Körperkontakt, lächelt und bezirzt einen ein wenig. Kurz, sie spürt genau, wie sie mich alten Braunbären um den Finger wickeln kann, so dass meine Wünschelrute ausschlägt.
Auf dem Zimmer war es dann eine grandiose Enttäuschung. ZK gab es gar nicht, die zahlreichen Körperküsse, die sie mir aufdrückt und die ich auch nicht brauche, bewirken überhaupt nichts, so dass meine Wünschelrute schnell wieder zusammenfällt. Das hält sie aber nicht davon ab, auf den schlaffen Mann ein Kondom zu legen, um ihn dann, mehr mit Hand- als mit Mundarbeit wieder auf Betriebsgröße zu bringen. Mein bester Freund wuchs quasi in die Hülle hinein. Da ich auch keine große Lust mehr hatte, selbst aktiv zu werden, habe ich sie einfach machen lassen und irgendwann die Tüte gefüllt. Fazit: Eine süße Maus, aber im Zimmer kommt nichts, da ist sie rein abspritzorientiert. WHF daher glatte 0%!
Insgesamt war es aber ein interessanter Tag in der PSR, es ist sehr spannend, mal andere Clubs zu sehen. Es gibt da auch noch eine Massageabteilung, die ich gerne in Anspruch genommen hätte, weiß aber noch nicht, wo ich mich da anmelden soll. Schön war natürlich die Zeit mit den Kollegen, und dass ich wieder einen neuen RF-Kollegen kennen lernen durfte.
Da die jedoch alle früh nach Hause wollten, bin ich noch ins Babylon weiter gefahren, um auch hier noch einen Freund zu treffen. Gegen 19.00 Uhr war ich dort, und ach wie schön: endlich wieder nackte Engel! Leider waren jedoch meine favorisierten Damen nicht anwesend, so dass ich nur einige Stunden dort relaxed und mit dem Freund gequatscht habe, sehr zum Leidwesen der Damen. Irgendwie fehlte mir auch ein wenig die Motivation zu neuen Taten. Erwähnenswert ist aber, dass Franceska (für mich optisch immer noch eine der ansprechendsten Damen dort) um eine Rückenmassage bat, weil sie komplett verspannt war. Angesichts der nur geringen Anzahl an Dreibeiner dort kann ich ihre Verspannung auch gut verstehen, sie hatte an dem Tag vermutlich wenig Gelegenheit zu gymnastischen Übungen. Vielleicht mache ich doch mal ein Zimmer mit ihr, trotz nur durchwachsener Berichte über ihre Leistungen.
Wenn man PSR und Babylon miteinander vergleicht, gibt es da schon deutliche Unterschiede, die ich persönlich für mich bewertet habe.
Die PSR ist größer, bietet eigentlich mehr Komfort. Das Essen kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht probiert habe. Die Räume sind insgesamt aber etwas älter, das Babylon ist kleiner, aber auch moderner. Spinde und Duschen sind aber in der PSR besser.
Insgesamt wirkt die PSR deutlich ruhiger, auch die Musik ist immer auf einem akzeptablen Level, man kann sich prima unterhalten und muss sich nicht anschreien. Somit ist es auch leichter, mit den Mädels zu sprechen, um Sympathie zu checken. In diesem Punkt ist das Babylon leider beratungsresistent.
Die Mädels wirken eher ruhiger als im Babylon, und das größte Problem für mich ist das Tagen der Dessous. Ich mag halt lieber die natürliche Nacktheit, auch wenn eine Figur nicht perfekt ist.
Soweit ich das nach zwei Zimmern beurteilen kann, ist der Service im Babylon deutlich besser, in der PSR scheint es keinerlei Extras zu geben, zumindest wurden mir keine angeboten und auch keine praktiziert. Also lag das Honorar bei je 50 Euro. Das Zimmer mit Paula wäre im Babylon nach meinen Erfahrungen gerade mal obere Mittelklasse, das Zimmer mit Selena war schlicht unterirdisch.
Alles in allem werde ich die PSR aber sicher noch einmal aufsuchen, schon um den neuen Kollegen oder vielleicht noch andere zu treffen, aber auch, um mir noch weitere Eindrücke zu verschaffen. Das wichtigste letztlich ist aber die Leistung der Damen, und die ist (soweit bis jetzt beurteilbar) im Babylon einfach besser, und dazu kommt die natürliche Nacktheit und die oft ausgelassenen Stimmung sowie öffentliche Action der Engel im Babylon, was ich sehr schätze.
Für mich also ein Punktsieg für das Babylon.