• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Parksauna Residenz - Auf der Jagd nach Mona, aber schlussendlich mit Catalya auf der Matte gelandet

Jessechef

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Ich bin nur noch ein temporär spitzer Lumpi. Früher in den Zwanzigern war ich dauergeil. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Ich gehe mit dieser Tatsache sehr erwachsen und gefasst um, wie ich finde. Außerdem habe ich nichts gegen gepflegtes Onanieren. Gegen Solosex. Der kann auch ganz schön sein. Keiner quatscht einem rein, keine Kritik, kein falsches Timing, keine ermüdenden Diskussionen. Man hat seinen eigenen routinierten Rhythmus, denkt beim Onanieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, an unterschiedliche geile Schnepfen, die man im Laufe seines Lebens flachgelegt hat.

Heute hatte ich aber Bock, eine Frau zu vögeln. Heute war der Elan, die geistige Frische dazu da, eine Frau bzw. eine Hure beherzt zu vögeln. Ich wollte heute sexuell mal wieder aufs Ganze gehen. Diese Gelegenheit wollte ich beherzt beim Schopfe packen.

Und so schubste ich meine Harley mit seitlicher Flammenlackierung aus meiner Garage und röhrte frohen Mutes, hoffnungsvoll und mit großer Geilheit nach Lohmar Durbusch.

Im Vorfeld hatte ich mir zwei Namen notiert, die ich beherzt ficken wollte: Catalya und Mona.

Ich gehöre augenscheinlich zu denen, auch im Paysex, die sich störrisch auf ein, zwei Huren fokussieren: Manchmal komme ich mir vor wie der Minnesänger unter den Freiern. Die oder keine. Ist vielleicht anachronistisch, kindisch und unangemessen, aber man kann eben oftmals nicht aus seiner Haut, auch wenn man dies möchte. Aber ehrlich gesagt komme ich mit meinen seltsamen Spleens mittlerweile ganz gut zurecht.

In der Parksauna angekommen, erblickte ich alsbald die beiden weiter oben genannten Grazien. Obschon mir Mona, eine dunkehäutige Latinobraut, optisch besser gefiel als Catalya, eine Rumänin, mit Brille, stahlblauen Augen und langen zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren. Meine erste Option hieß somit Mona. Jetzt hieß es zum Angriff blasen, hellwach und beherzt sein, sich die Chance nicht entgehen lassen, gleichwohl cool bleiben, nicht rumstümpern. Frauen haben hierfür feine Antennen. Frauen mögen keine peinlichen Stümper. Mona ging dann irgendwann die Treppe zu den Umkleiden runter, ich hinterher, ich lungerte sinnlos einige Sekunden in der Umkleide rum, um mich anschließend wieder an die Bar begeben zu wollen. Und BÄNG, da sah ich sie: Mona. WOW, was für ein Fahrgestell, dachte ich mir. LECKOBALLO. Diese schmalen, durchtrainierten Beine, dieses ebenmäßige Latinogesicht. Eine Statement-Latina, ein optischer Leckerbissen erster Güte. Junge, sagte ich mit, jetzt beherzt sein und am Ball bleiben. Ich stolperte beherzt hinter Mona die Treppen rauf. Ein alter Mann vor mir, den ich am liebsten bulldozermäßig weggeräumt hätte, schlurfte die Treppen hoch und hielt mich auf, Mona "einzufangen." Aber ich war fast an Mona dran, hatte sie fast, noch ein, zwei Armlängen ...

Ich wurde kurzatmig vor Erregung weil ich dieses Figürchen wirklich Weltklasse fand und mich insgeheim riesig freute, diese Frau gleich zu vögeln.

Aber Pustekuchen. Mona stürmte oben angekommen freudestrahlend einem Freier, möglicherweise ein Stammfreier, entgegen, herzte, umarmte und busselte ihn, um sogleich mit ihm in einem Zimmer zu verschwinden. Ich konnte derweil nichts anderes tun, als mich genervt an der Theke festzuhalten und einen Kaffee zu bestellen. Wäre nur dieser langsame Scheißtyp, dieser Penner auf der Treppe nicht gewesen ...

Ich wartete selbstredend nachfolgend auf Mona, duldsam und stoisch, so wie es meine Art ist. Mona ging indes anschließend nach der vorherigen Session wieder sehr zielstrebig und gutgelaunt mit einem Freier auf ein Zimmer. Womöglich auch ein Stammi. Wer weiß das schon. Ich fing Mona 1 Stunde später im Essensraum ab und fragte sie beherzt, ob sie denn Lust auf ein Nümmerchen mit mit hätte. Mona wirkte etwas irritiert und überrascht ob meiner Behrztheit und Zielstrebigkeit. So richtig schien ihr das nicht in den Kram zu passen. Irgendwie schien von ihrer Seite kein richtiges Interesse vorhanden zu sein. Vorher schon hatte ich versucht, Mona charmant anzulächen. Ihre Miene indes blieb unbeweglich, abweisend, sie konnte sich noch nicht mal aufraffen ihre ebenmäßigen Lationo-Wangen in ein Lächeln zu zwängen. Als würde sie etwas Ungutes, Bedrohliches mit mir in Verbindung verbinden.

Komisch, dachte ich, normalerweise stehen farbige Frauen auf mich. Vielleicht habe ich dies aber auch nur in falscher Erinnerung und diese Einschätzung beruht mal wieder auf eimem gedanklichen Fehler. Wahrscheinlich ist es vielmehr so, dass bislang nur dicke Latinofrauen mit KF 46 auf mich standen. Daran wiederum kann ich mich gar nicht erinnern. Ich sage an dieser Stelle nur Leonie Ex-Schieferhof, mit der ich mich blendend auf der Matte verstand. Und Leonie hatte eine KEINE 46 KF!!!!

Vielleicht unterlag ich aber auch im Hinblick auf Mona einem unguten kognitiven Fehler. Es gibt ja nun mehrere Hypothesen.

Es könnte a) sein, dass ihr Fötzchen vom vorherigen Gebumse wehtat und sie einige Minuten Ruhe benötigte. b) Mona wollte sich in Ruhe der Nahrungsaufnahme widmen, vögeln kostet nun mal einige Körner, eine ausreichende Kalorienaufnahme für gut gebuchte Huren ist ein Muss c) Mona fand mich unsympathisch (aber warum sollte sie mich unsympathisch finden?), d) Mona wartete auf einen Stammfreier, und so weiter und so fort. Wir neigen ja in solchen Fällen, aber auch in anderen Fällen bspw. im privaten Bereich, zu fatalen logischen Fehlern. Habe ich mir abgewöhnt. Negative Bewertungen über mich selbst, akzeptiere ich nicht mehr als gegebene Tatsachen, sondern vielmehr als vorläufige Vermutungen. Ist gesünder. Aber seien wir ehrlich: Ich hätte Mona unfassbar gerne gevögelt, weil: Sie ist eine heiße Latinabraut mit einem unfassbar geilen Körper, wie ich finde und bestimmt auch andere Freier. Und seien wir noch einmal ehrlich: Ich muss das mit Mona beizeiten klären, um in dieser Angelegenheit Klarheit zu erlangen und meinen inneren Frieden zu finden.

Trotzdem ging es anschließend auf die Jagd nach Catalya, mein Plan B, meine zweite Option.

Und bingo, ich griff beherzt zu, als sich die Gelegenheit ergab. Ich ließ mich beherzt neben Catalya auf das Sofa plumpsen, palaverte etwas mit ihr rum, ließ ein paar verbale Testballons steigen, um zu checken, ob es persönlich passt. Es passte, die Chemie schien zu stimmen sodass ich einen Zimmergang forcierte. Nur so viel: Der Zmmergang war okay, die ZK, auf die ich Gfs-Freak so stehe, waren famos, zum beherzten Gebumse kam es indes nicht. Als mir Catalya ein rotes bonbonfarbes Gummi überstreifte, dies übrigens sehr gekonnt mit dem Mund, machte mein Schwanz schlapp. Ich stellte sodann auf Handbetrieb um, während Catalya mich energisch und zärtlich küsste, wobei sie meine Hand bestimmt an ihre Muschi führte und mich animierte, ihre Klit, die im Verlauf der halben Stunde klatschnass wurde , zu wichsen. Das war schon geil. Und Catalya war offenbar auch ein bisschen geil. Geil.

Anschließend überlegte ich noch kurz, einen beherzten Mona-Angriff zu starten, aber so ein Orgasmus führt bei mir mittlerweile zu einer halbdepressiven Verstimmung oder zumindest zu einer derartigen mentalen Ermüdung, dass orgasmusmäßig nichts mehr geht.

Ansonsten? Ansonsten war die Stimmung recht angenehm, das Line up okay. Außer Mona und Catalya hat mich aber kaum eine Hure nachhaltig sexuell stimulieren können.

Eine blonde größere Milf mit kürzerem Bob kam am Nachmittag noch in die Parksauna, die hatte was, ebenfalls eine sehr junge Hure, die einen marokkanischen oder tunesischen Einschlag hatte, jedoch fließend deutsch sprach.

Fazit: Parksauna kann man machen. Ich habe ja noch etwas mit Mona zu klären , da bin ich stur, und die sagenumwobene Kathrin will ich demnächst auch noch vögeln.

Anmerkung.:

Bedauerlicherweise bin ich nicht mit einer Harley in die PSR gedüst, sondern mit einer biederen Mittelklasselimousine. Da ging meine wilde Phantasie mit mir durch, sorry.
Alle anderen Schilderungen entsprechen selbstredend der Wahrheit.
 
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