westzipfler
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 31. Oktober 2015
- Beiträge
- 315
Nachdem ich vor einiger Zeit erstmals bei und in Maria war, trieb es mich gestern Nachmittag wieder in die Stolbergerstraße. Ein Parkplatz unmittelbar vor der Türe war frei und ich nahm dies als Zeichen von oben und folgte diesem.
Kurz geschellt und ab durch den Hausflur. In der Türe erwartete mich Pamela. Eigentlich wollte ich ja Maria an meinen Astralleib aber die war nicht da. So schaute ich mir Pamela genauer an.
In meinem letzten Bericht habe ich sie als herb beschrieben. Das nehme ich in aller Form zurück. Sie ist sicher nicht die klassische Schönheit aber ich habe schon weit hässlichere DLs gef...besucht.
Wir besprachen die Modalitäten, sie erwähnte, dass sie wegen einer Zahn-OP nicht ganz so tief blasen könne, wie sie und ich uns das wohl wünschen würden - und einigten uns auf einen Tausch. Ich gebe ihr sechzig € und sie mir eine halbe Stunde ungeteilter Aufmerksamkeit.
Pamela wies mir den Weg zur Verrichtungsstätte und während sie mein Wasser holte, pellte ich mich in vorauseilendem Gehorsam aus den Klamotten. Die Tür ging auf und sie schlug vor gemeinsam zu duschen. Spart ja auch Wasser.
Unter der Dusche hatte ich Muße, die Frau mit Augen und Händen zu erforschen und siehe, es gefiel mir.
Schlank, hübsche naturgegebene B-Tittchen und eine seidenweiche Haut. Vermutlich sind ihre Augen nicht die besten, denn sie musste sich hinknien um meinen Schwanz zu betrachten und daran zu naschen. Das war schon mal sehr vielversprechend und wir zogen um auf´s Lotterbett.
Was dann passierte ließ in mir spontan den Wunsch keimen zu erforschen, wie sie bläst, wenn die Zähne wieder gerichtet sind. Das war Oberliga und keinesfalls schlechter als ihre Chefin vor ein paar Wochen.
Und die gilt diesbezüglich als Referenz.
Da ich mich ablenken musste, bat ich sie in die 69 und machte mich über ihren Unterleib her. LECKER!
Nass, heiß und wohlschmeckend. Meine Zunge wanderte höher und sie veränderte ein wenig die Position, um mir den Zugang zu ihrem bildhübschen Arschloch zu erleichtern. Ja Herrschaften, Arschlöcher können durchaus hübsch sein, dieses hier präsentierte sich mir absolut ebenmäßig und offen wie das sprichwörtliche Scheunentor. Ganz offensichtlich keine Einbahnstraße.
Als ich gerade erwog, die Möglichkeiten einer rektalen Penetration anzusprechen, riss mich Pamela mit den Worten "Ich will, dass du mich jetzt richtig durchfickst" aus meinen Überlegungen.
Wer bin ich, einer Dame eine solcherart charmant vorgetragene Bitte abzuschlagen und so ließ ich aufsatteln.
Ein Fehler, wie sich nach kurzer Zeit herausstellen sollte, denn Pamela kann Dinge mit ihrer Fotzenmuskulatur anstellen, die mich rasch auf den Abgrund zutrieben. Dies tat ich auch pflichtschuldigst kund. "Na dann spritz doch" war ihre Antwort.
Ja aber Schatz, ich wollte mich gerade erkundigen, ob und unter welcher Umständen der braune Salon heute geöffnet ist. Zu spät... ich verströmte mich nach Kräften und statt wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen, schmiegte sich Pamela an mich. GF6-Feeling pur.
Ich hab nicht auf die Uhr geschaut, aber wenn die ganze Nummer acht Minuten gedauert hat, war´s viel.
Pamela schlug daraufhin vor, mich die restliche Zeit zu massieren und ich nahm gerne an.
Wir kamen während der Massage ins Gespräch, sie erzählte, dass sie halb Brasilianerin, halb Deutsche ist, dass ihr Job (NICHT DIESER!) sie durch die halbe Welt getrieben hat und sie unter anderem anderthalb Jahre in China war. Dortselbst hat sie sich in der Kunst der chinesischen Massage unterrichten lassen und
das Ergebnis überzeugt. Tausendmal besser als alles, was ich je in der Jülicher- oder Peliserkerstraße erlebt habe. Angenehmer Nebeneffekt, Während der Prozedur saß Pamela auf mir und hinterließ bei jedem Positionswechsel eine feuchte Spur auf Gesäß und Oberschenkel.
Das gefiel auch meinem Nordpfeil und ich war versucht, auf eine Stunde zu verlängern und die Dame richtig durchzuziehen, aber ein Blick auf die Uhr offenbarte, dass die vereinbarte Zeit lange überschritten war und mein Zeitfenster sich unerbittlich schloss.
So bleibt als Resumée nur der feste Vorsatz, diese Lasterhöhle baldmöglichst wieder aufzusuchen.
Maria und Pamela sind absolut zu empfehlen. WHF 100%
Vielleicht beim nächsten Mal Diana, sollte sie dann aus dem Urlaub zurück sein.
Kurz geschellt und ab durch den Hausflur. In der Türe erwartete mich Pamela. Eigentlich wollte ich ja Maria an meinen Astralleib aber die war nicht da. So schaute ich mir Pamela genauer an.
In meinem letzten Bericht habe ich sie als herb beschrieben. Das nehme ich in aller Form zurück. Sie ist sicher nicht die klassische Schönheit aber ich habe schon weit hässlichere DLs gef...besucht.
Wir besprachen die Modalitäten, sie erwähnte, dass sie wegen einer Zahn-OP nicht ganz so tief blasen könne, wie sie und ich uns das wohl wünschen würden - und einigten uns auf einen Tausch. Ich gebe ihr sechzig € und sie mir eine halbe Stunde ungeteilter Aufmerksamkeit.
Pamela wies mir den Weg zur Verrichtungsstätte und während sie mein Wasser holte, pellte ich mich in vorauseilendem Gehorsam aus den Klamotten. Die Tür ging auf und sie schlug vor gemeinsam zu duschen. Spart ja auch Wasser.
Unter der Dusche hatte ich Muße, die Frau mit Augen und Händen zu erforschen und siehe, es gefiel mir.
Schlank, hübsche naturgegebene B-Tittchen und eine seidenweiche Haut. Vermutlich sind ihre Augen nicht die besten, denn sie musste sich hinknien um meinen Schwanz zu betrachten und daran zu naschen. Das war schon mal sehr vielversprechend und wir zogen um auf´s Lotterbett.
Was dann passierte ließ in mir spontan den Wunsch keimen zu erforschen, wie sie bläst, wenn die Zähne wieder gerichtet sind. Das war Oberliga und keinesfalls schlechter als ihre Chefin vor ein paar Wochen.
Und die gilt diesbezüglich als Referenz.
Da ich mich ablenken musste, bat ich sie in die 69 und machte mich über ihren Unterleib her. LECKER!
Nass, heiß und wohlschmeckend. Meine Zunge wanderte höher und sie veränderte ein wenig die Position, um mir den Zugang zu ihrem bildhübschen Arschloch zu erleichtern. Ja Herrschaften, Arschlöcher können durchaus hübsch sein, dieses hier präsentierte sich mir absolut ebenmäßig und offen wie das sprichwörtliche Scheunentor. Ganz offensichtlich keine Einbahnstraße.
Als ich gerade erwog, die Möglichkeiten einer rektalen Penetration anzusprechen, riss mich Pamela mit den Worten "Ich will, dass du mich jetzt richtig durchfickst" aus meinen Überlegungen.
Wer bin ich, einer Dame eine solcherart charmant vorgetragene Bitte abzuschlagen und so ließ ich aufsatteln.
Ein Fehler, wie sich nach kurzer Zeit herausstellen sollte, denn Pamela kann Dinge mit ihrer Fotzenmuskulatur anstellen, die mich rasch auf den Abgrund zutrieben. Dies tat ich auch pflichtschuldigst kund. "Na dann spritz doch" war ihre Antwort.
Ja aber Schatz, ich wollte mich gerade erkundigen, ob und unter welcher Umständen der braune Salon heute geöffnet ist. Zu spät... ich verströmte mich nach Kräften und statt wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen, schmiegte sich Pamela an mich. GF6-Feeling pur.
Ich hab nicht auf die Uhr geschaut, aber wenn die ganze Nummer acht Minuten gedauert hat, war´s viel.
Pamela schlug daraufhin vor, mich die restliche Zeit zu massieren und ich nahm gerne an.
Wir kamen während der Massage ins Gespräch, sie erzählte, dass sie halb Brasilianerin, halb Deutsche ist, dass ihr Job (NICHT DIESER!) sie durch die halbe Welt getrieben hat und sie unter anderem anderthalb Jahre in China war. Dortselbst hat sie sich in der Kunst der chinesischen Massage unterrichten lassen und
das Ergebnis überzeugt. Tausendmal besser als alles, was ich je in der Jülicher- oder Peliserkerstraße erlebt habe. Angenehmer Nebeneffekt, Während der Prozedur saß Pamela auf mir und hinterließ bei jedem Positionswechsel eine feuchte Spur auf Gesäß und Oberschenkel.
Das gefiel auch meinem Nordpfeil und ich war versucht, auf eine Stunde zu verlängern und die Dame richtig durchzuziehen, aber ein Blick auf die Uhr offenbarte, dass die vereinbarte Zeit lange überschritten war und mein Zeitfenster sich unerbittlich schloss.
So bleibt als Resumée nur der feste Vorsatz, diese Lasterhöhle baldmöglichst wieder aufzusuchen.
Maria und Pamela sind absolut zu empfehlen. WHF 100%
Vielleicht beim nächsten Mal Diana, sollte sie dann aus dem Urlaub zurück sein.
