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Zuletzt bearbeitet:
Bundesland: Bayern
Stadt: Nürnberg
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Location: Palmas / Venezia
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Link:
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Name DL(s): Alexandra / Joana
Nationalität(en): Bulgarien / Rumänien
Sprache:
erhaltener Service:OV / GV
Servicewertung DL(s): 3 von 10
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 125
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor DL/Club: 3 von 10
Bericht
(Erstbesuch) miesen Tag erwischt ?
Hallo !
Es begab sich am heutigen Tage, die Möglichkeit eines "Abstechers" vom normalen Tagesbetrieb. Da ich derzeit nicht in unserem schönen rheinischen Lande weile, wollte ich die sich bietende Gelegenheit nutzen und einmal einen Saunaclub in einem anderen Bundesland ausprobieren.
Angezogen durch "2 Clubs zum Preis von 1", machte ich mich auf den Weg zum Palmas, welches direkt nebenan den Club Venezia haben sollte, wobei beide Clubs wohl vor einiger Zeit fusionierten.
Der Empfang war professionell und ich schon nach wenigen Augenblicken in die wesentlichen Dinge eingeweiht.
Umkleiden im Palmas sehr schön und sauber, wenn auch nicht die Schränke nicht sehr groß sind. Im Schrank erwartete mich direkt ein "Umhang" für die Hüften und ein Handtuch.
Der Schlüssel passt auch gleich noch auf ein Wertschließfach mit der gleichen Nummer, was mir sehr gut gefiel.
Duschen und dann kamen auch ein paar DLs in selbige. Schön, daß sich die Damen hier am selben Ort duschen, wie alle anderen Leute auch. Optisch gefielen mir die ersten 2 sichtbaren Damen auch gleich sehr sehr gut. Die eine war jedoch auch 50 Minuten später noch immer mit fertig machen beschäftigt (ob für die Arbeitsaufnahme, oder um die Clubs zu verlassen) und die Andere machte sich direkt an jeden Typen ran, der irgendwo rumstand (und das waren viele).
Also erst einmal die beiden Häuser inspiziert und direkt von mehreren Damen angesprochen worden. Die restlichen DLs waren aber eher nicht meine Kragenweite, weshalb ich zunächst zurück zum Eingang ging. Unterwegs sah ich einen Traum von Frau in einer Art Schuppen an der Tür stehen und beim hinein machte es den Eindruck, als ob das ein Bereich "nur für DLs sei. Ich wartete eine Weile davor, aber niemand kam heraus. Also weiter gezogen und zunächst einmal die junge Dame vom Anfang "erwischt". Kurz ins Pornokino (den Furz "Kino" zu nennen ist schon recht absurd) gegangen und ein bißchen geplaudert, bzw. Sie auf Tuchfühlung gehen lassen.
Den Preis für 1 halbe Stunde von 50 Euro kennt man ja aus diversen Locations. Aber was dann folgte war schon ziemlich heftig. Denn als ich fragte, ob Sie küsst ... ja, aber das wäre ein Extra. Ich wollte also wissen, wieviel das Extra kosten soll und Sie meinte: (GF6-Paket, so nenne ich es mal) Küssen, Streicheln und noch mehr 50 Euro Aufpreis.
Zimmer 1: DL Alexandra: gebuchte Zeit: 30 Minuten
Alexandra ist klein, hat eine blonde (aber ich denke gefärbte) Kurzhaarfrisur und leicht dunklen Teint. Ihre kleine OW und der kleine Po machen Sie durchaus zu einem Augenschmaus. Laut Aussage ist Sie aus Bulgarien, spricht aber einigermaßen deutsch, sowie etwas englisch. An Tattoos / Piercings kann ich mich jetzt nicht erinnern.
Sie begann zunächst leicht mit der Hand zu wichsen, dann wurde auf Nachfrage "Blasen" und ein bestätigendes Nicken von mir das Gummi drüber gerollt und mit viel Handeinsatz begonnen. Das unterband ich schnell und Sie ließ es dann auch erst einmal sein. Allerdings war der BJ auch nicht sonderlich toll und wurde ständig unterbrochen, um am Schwanz herum zu züngeln etc. Außerdem wurde mir das GF6-Paket nochmal angeboten.

Irgendwann dann lieber zum Vögeln übergegangen und in der Missio eingelocht. Alexa ging ganz gut mit, stöhnte aber etwas zu künstlich, so daß ich dann irgendwann genervt einen Orgasmus vortäuschte, der das Zimmer von Ihrer Seite nach einem kurzen Säubern auch beendete.
Fazit: Optik ist nicht alles und in Sachen Service war das ziemlich mau. WHF: 0%.
Anschließend Dusche und den Kuchen im Buffettbereich betrachtet. Naja ... sah aus wie das Zeug aus den Packungen (Fertigkuchen, 3 Sorten).
Noch ein bißchen versucht, die wunderbare Dame von vorher zu finden, aber es nutzte nichts. Und da sich das Zeitfenster auch irgendwann schließen würde, nahm ich mir einen weiteren Zimmergang vor. Entdeckte zumindest noch eine weitere optisch mir zusagende Dame und setzte mich dazu. Gut ... Raucherinnen mag ich eigentlich nicht so gerne. Aber da fast alle DLs rauchen, würde überhaupt nichts dabei rum kommen, die Raucher unter den DLs zu meiden.
Es gab einen Mix aus Englisch und Rumänisch, wobei die junge Dame neben mir doch ziemlich irritiert war, das ich zumindest rudimentär Ihre Heimatsprache spreche.
Zimmer 2: DL Joana: gebuchte Zeit: 30 Minuten
Joana ist ca. 1,70 m groß und schlank. Ihre tief schwarzen Haare hatte Sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hat braune Augen und ist auf dem rechten Arm großflächig tätowiert. Die OW ist klein (A, höchstens B) und von der Figur ist Joana schlank mit kleinem Po. Sie ist Rumänin und spricht wie gesagt neben rumänisch auch noch gut englisch.
Wir gingen in ein Zimmer nahe dem Kino und außer dem Bett war da praktisch kein Platz mehr für großartig anderes. Wir platzierten die beiden Laken und dann wurde mir noch einmal der "Standard" von 50 Euro für 30 Minuten näher gebracht. Das Extra-(GF6)-Paket wurde auch nochmal erläutert, aber ich wollte den Preis gar nicht wissen. Selbst für deutlich weniger als die 50 Euro wollte ich es nicht.
Joana packte das Gummi in "schlaffem Zustand" drauf und begann den kleinen S. hart zu blasen. Dabei rutschte dann das Gummi wie von Geisterhand drüber. Ihr BJ war wesentlich besser als der von Alexandra, wobei hier bis zur Intervention ebenfalls kurz Hand angelegt wurde.
In der Missio mit Flutschi eingelocht, hielt Joana leider die ganze Zeit die Hand zur Kontrolle des Gummi an Ihren Spalteneingang. Beim Wechsel in die Doggy-Position nahm Sie die Hand aber dann weg. Doch so sollte es irgendwie nicht klappen und ich bat Sie zurück in die Missio. Als Sie dann meinte "noch 5 Minuten" (wobei wir deutlich noch keine 25 Minuten dran waren) merkte ich aber schon den Saft aufsteigen und erhöhte nochmal die Schlagzahl für das Finale. Wurde dann nach dem Abschuß auch recht schnell "raus geworfen", aber noch etwas mit der Hand nachbearbeitet.
Fazit: Die Nummer mit Joana war deutlich besser, aber von einer Qualität a la Babylon oder Aca G noch weit entfernt. WHF: 50%
Danach dann nochmal in den sauberen Untergrund (Dusche / Umkleide) und dann war es Zeit für den Rückweg ins Hotel.