Stegmann
Forums-Demoskop
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- 26. Juni 2014
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Niemand kommt auf die Idee zum Ficken vom Rheinland nach Bayern zu fahren. Wenn man aber schon mal in Franken ist, kann man sich das P6-Leben in der Diaspora ja mal anschauen. Der Einfachheit halber habe ich mich für das Doppelpack der benachbarten beiden Clubs Palmas und Venezia entschieden:
Es gibt in der Nähe noch das „Heaven“. Ich entschied mich für das Doppelpack. Berichte in verschiedenen Boards waren durchwachsen und für Palmas noch etwas besser als für das Heaven.
Der Eintritt ins Palmas kostet nur 30 Euro. Dafür sind alkoholfreie Getränke, Essen vom Buffet und Nutzung von Sauna, Dampfbad etc. inklusive. Außerdem erhielt ich eine VIP-Karte für freien Eintritt beim nächsten Mal. Eine Erklärung für Erstbesucher war nicht vorgesehen, nur der Hinweis: Umkleiden sind unten. Das stimmt. Männliche Gäste und DLs teilen sich zwei Umkleiden und einen Duschraum. Alles etwas eng aber in gutem Zustand. Oben ein Lounge-Bereich, Restaurant-Bereich, Spielgeräte-Raum, Raucher-Zimmer, Wellness-Bereich mit Dampbad, kleiner Sauna und Whirlpool.
Anwesend sind zwanzig extrem schlecht gelaunte DLs, darunter keine Optik-Granaten, deutlich unterhalb des Niveaus das ich z.B. aus Finca, Artemis, Sharks aber auch aus dem Babylon gewohnt bin. Jede DL in deren Nähe man kommt zieht am Arm und versucht es mit allen Mitteln - unschön.
Ich spreche eine Blondine namens Anna an. Nachdem sie ihren Namen sagt, erinnere ich mich an Berichte in anderen Foren über zickenhaftes Verhalten und verabschiede mich wieder freundlich. Sie ist die einzige, die für mich sichtbar in der ersten dreiviertel Stunde gebucht wird.
Die ebenfalls rund zwanzig Dreibeiner sind nicht sehr aktiv, was die Zimmer angeht. Essen, Trinken und Wellness scheinen deutlich Vorrang vorm Ficken zu haben. Bei den anwesenden Damen erscheint mir das nur folgerichtig, allerdings ist es angesichts des Buffets dann auch wieder erstaunlich. Das Rindergulasch ist so zäh und trocken, dass man fast nicht glauben mag, dass es in eine Soße daherkommt. Wenig attraktiv. Der Rest ist nicht klar definiert. Reste von Klößen und Reste von einer Art Gemüse-Reis. Zum Essen würde ich auch lieber woanders hingehen.
Es sind ja zwei Clubs auf einem Gelände. Bei fast Null Grad geh ich die paar Schritte über den Hof ins Venezia. Da ist es allerdings noch viel trister. Keine Gäste und ein paar gelangweilte DLs mit wenig Sex-Appeal und negativer Ausstrahlung. Hier ist viel Platz, dafür sind alle Einrichtungen etwas kleiner: Sauna noch enger, Wellness-Bereich eher spartanisch. Das Außengelände kann ich nicht beurteilen. Ich war jetzt geneigt, ungefickt zu gehen. Dann hätte ich für 30 Euro schlecht gegessen und meinen Horizont um die Kenntnis zweier Clubs erweitert. Das ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis noch einigermaßen akzeptabel.
Als ich gehen will streift mein Blick Sylvia: schlank, B-C-Natur-Titten, leicht orientalisches Aussehen. Hatte für mich etwas anmutig-edles. Also angesprochen. Die Bulgarin spricht nach 5 Jahren in Paderborn leidlich Deutsch. Eine CE kostet 40 oder 50 Euro, ich hatte nicht richtig zugehört und vermute letzteres. Sie ruft diverse Extras auf, für die sie jeweils 50 Euros haben will. Ich biete 100 Euro für eine Stunde inkl. der Dinge, die mir wichtig sind. Sie willigt ein.
Auf dem Zimmer taut sie ein bisschen auf. Nach einigen Minuten wird sie durchaus aktiv. Sie zieht ein umfangreiches Programm durch. Blasen, B2B, Reverse, Missio, Reiten, Doggy und wieder von vorne. Sie musste echt arbeiten, weil es bei mir mal wieder länger dauerte. Sie arbeitete ohne zu murren. Es blieb aber Arbeit und kein Spaß. Hat was von gemeinsamer Gymnastik. Mit Leidenschaft war sie nicht eine Minute bei der Sache. Die Stunde schöpfen wir nicht aus. Ich bitte um Massage und erhalte ein unstrukturiertes Kneifen in den Rücken gefolgt von leichtem Hämmern mit den Fäustchen. Völlig sinnfrei - aber schon wieder lustig. Ich beende die Session nach 45 Minuten. Wir gehen noch zusammen Duschen, wo wir unter den Blicken der auf engstem Raum mitduschenden Dreibeinder uns ein bisschen mit Wasser bespritzen, das ist fast das Lustigste, was wir zusammen erleben.
Ihre Sache machte sie ja soweit OK und sie war definitiv der Lichtblick an dem Tag mit aristokratischem Gesicht und Traumkörper. Es war übrigens ihr erster Tag dort und ich war ihr erster Gast. Ich habe schon besser gefickt und auch in deutlich netterer Atmosphäre. Daher eher keine Wiederholung. Besuche empfehle ich nur zum Druckabbau und damit man anschließend weiß, was man am P6 im Rheinland hat.
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
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Es gibt in der Nähe noch das „Heaven“. Ich entschied mich für das Doppelpack. Berichte in verschiedenen Boards waren durchwachsen und für Palmas noch etwas besser als für das Heaven.
Der Eintritt ins Palmas kostet nur 30 Euro. Dafür sind alkoholfreie Getränke, Essen vom Buffet und Nutzung von Sauna, Dampfbad etc. inklusive. Außerdem erhielt ich eine VIP-Karte für freien Eintritt beim nächsten Mal. Eine Erklärung für Erstbesucher war nicht vorgesehen, nur der Hinweis: Umkleiden sind unten. Das stimmt. Männliche Gäste und DLs teilen sich zwei Umkleiden und einen Duschraum. Alles etwas eng aber in gutem Zustand. Oben ein Lounge-Bereich, Restaurant-Bereich, Spielgeräte-Raum, Raucher-Zimmer, Wellness-Bereich mit Dampbad, kleiner Sauna und Whirlpool.
Anwesend sind zwanzig extrem schlecht gelaunte DLs, darunter keine Optik-Granaten, deutlich unterhalb des Niveaus das ich z.B. aus Finca, Artemis, Sharks aber auch aus dem Babylon gewohnt bin. Jede DL in deren Nähe man kommt zieht am Arm und versucht es mit allen Mitteln - unschön.
Ich spreche eine Blondine namens Anna an. Nachdem sie ihren Namen sagt, erinnere ich mich an Berichte in anderen Foren über zickenhaftes Verhalten und verabschiede mich wieder freundlich. Sie ist die einzige, die für mich sichtbar in der ersten dreiviertel Stunde gebucht wird.
Die ebenfalls rund zwanzig Dreibeiner sind nicht sehr aktiv, was die Zimmer angeht. Essen, Trinken und Wellness scheinen deutlich Vorrang vorm Ficken zu haben. Bei den anwesenden Damen erscheint mir das nur folgerichtig, allerdings ist es angesichts des Buffets dann auch wieder erstaunlich. Das Rindergulasch ist so zäh und trocken, dass man fast nicht glauben mag, dass es in eine Soße daherkommt. Wenig attraktiv. Der Rest ist nicht klar definiert. Reste von Klößen und Reste von einer Art Gemüse-Reis. Zum Essen würde ich auch lieber woanders hingehen.
Es sind ja zwei Clubs auf einem Gelände. Bei fast Null Grad geh ich die paar Schritte über den Hof ins Venezia. Da ist es allerdings noch viel trister. Keine Gäste und ein paar gelangweilte DLs mit wenig Sex-Appeal und negativer Ausstrahlung. Hier ist viel Platz, dafür sind alle Einrichtungen etwas kleiner: Sauna noch enger, Wellness-Bereich eher spartanisch. Das Außengelände kann ich nicht beurteilen. Ich war jetzt geneigt, ungefickt zu gehen. Dann hätte ich für 30 Euro schlecht gegessen und meinen Horizont um die Kenntnis zweier Clubs erweitert. Das ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis noch einigermaßen akzeptabel.
Als ich gehen will streift mein Blick Sylvia: schlank, B-C-Natur-Titten, leicht orientalisches Aussehen. Hatte für mich etwas anmutig-edles. Also angesprochen. Die Bulgarin spricht nach 5 Jahren in Paderborn leidlich Deutsch. Eine CE kostet 40 oder 50 Euro, ich hatte nicht richtig zugehört und vermute letzteres. Sie ruft diverse Extras auf, für die sie jeweils 50 Euros haben will. Ich biete 100 Euro für eine Stunde inkl. der Dinge, die mir wichtig sind. Sie willigt ein.
Auf dem Zimmer taut sie ein bisschen auf. Nach einigen Minuten wird sie durchaus aktiv. Sie zieht ein umfangreiches Programm durch. Blasen, B2B, Reverse, Missio, Reiten, Doggy und wieder von vorne. Sie musste echt arbeiten, weil es bei mir mal wieder länger dauerte. Sie arbeitete ohne zu murren. Es blieb aber Arbeit und kein Spaß. Hat was von gemeinsamer Gymnastik. Mit Leidenschaft war sie nicht eine Minute bei der Sache. Die Stunde schöpfen wir nicht aus. Ich bitte um Massage und erhalte ein unstrukturiertes Kneifen in den Rücken gefolgt von leichtem Hämmern mit den Fäustchen. Völlig sinnfrei - aber schon wieder lustig. Ich beende die Session nach 45 Minuten. Wir gehen noch zusammen Duschen, wo wir unter den Blicken der auf engstem Raum mitduschenden Dreibeinder uns ein bisschen mit Wasser bespritzen, das ist fast das Lustigste, was wir zusammen erleben.
Ihre Sache machte sie ja soweit OK und sie war definitiv der Lichtblick an dem Tag mit aristokratischem Gesicht und Traumkörper. Es war übrigens ihr erster Tag dort und ich war ihr erster Gast. Ich habe schon besser gefickt und auch in deutlich netterer Atmosphäre. Daher eher keine Wiederholung. Besuche empfehle ich nur zum Druckabbau und damit man anschließend weiß, was man am P6 im Rheinland hat.