verminsc
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 16. August 2011
- Beiträge
- 69
Nachdem ich durchaus anstregend und sehr befriedigend gezimmert hatte (mein Bericht hier: Barbie wird laut im Babylon), suchte ich etwas Ruhe. Deshalb zog ich mich zurück in das Pornokino, in dem nur ein Pärchen leise zu Gange war. Die beiden konnte ich ebenso gut ausblenden wie das Geschehen auf dem großen Flatscreen.
Mal kurz weg vom bunten Treiben, dem Gewusel und der Lautstärke in den anderen Räumen! Mal kurz die Augen schließen und runterkommen!
Wer das Babylon kennt, der weiß, dass dies ein ambitionierter Vorsatz war. Und richtig: nach wenigen Minuten schon näherte sich jemand auf Zehenspitzen, erklomm sachte das Ruhepolster und schmiegte sich seitlich an mich. Trotz weiterhin geschlossener Augen, konnte ich zu meiner Erleichterung wahrnehmen, dass es sich hier offensichtlich um ein weibliches Wesen handelte, zum Glück kein verirrter Gast, sondern eine DL auf Akquise. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass eine gewisse Form von Ignoranz in solchen Fällen meist hilft, also nach dem Motto verfahren: Ich habe Dich nicht gerufen, ich kümmere mich nicht um Dich. Quasi toter Mann!
Zärtlich nahm die Dame jedoch weiteren körperlichen Kontakt auf – sanftes Streicheln, gehauchte Körperküsse. Und irgendwie war ich – entgegen aller Vorsätze doch empfänglich! Sie roch auch noch sehr gut. Ich musste also einfach die Augen öffnen und sah … Nora (wie ich später erfuhr).
Blond, zart, nicht unbedingt der Optikkracher, aber sehr nett, freundlich, einfühlsam und mit ihrer leisen, unaufgeregten Art total niedlich. Sie könne mich doch blasen, während ich hier entspanne, das mache sie sehr gut, flüsterte sie. Irgendwie hatte sie mich schon um den Finger gewickelt. Da ich aber kein Freund öffentlicher Aktion bin und zudem bzgl. dieser Art von Ansprache vorsichtig, bat ich sie um Eines der Zimmer (Verschlag) unmittelbar am Kino und lies (entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, nämlich gar keine Zeitansage zu machen) nicht unerwähnt, dass ich nur eine halbe Stunde buchen wolle.
Als es aber losging, schmusig, mit intensiven Zungenküssen, viel Nähe und einer herausragenden französischen Grammatik sowie Wortwahl, wusste ich unmittelbar: Glückstreffer!
Schon nach 5 Minuten teilte ich ihr mit, dass ich auf eine volle Stunde verlängern werde. Ich wollte auf keinen Fall Hektik und meinen Genuss schön auskosten. Das habe ich dann getan und dazu gehört natürlich auch, dass ich mich revanchiert habe und wir insgesamt ein schönes Feuerwerk abbrennen konnten. Über Extras habe ich gar nicht nachgedacht, aber später (setcard) erfahren, dass da eine ganze Palette möglich gewesen wäre. Es hat mir an Nichts gefehlt, im Gegenteil – ein stilles Wasser, aber ganz schön tief!
Heiter weiter!
Mal kurz weg vom bunten Treiben, dem Gewusel und der Lautstärke in den anderen Räumen! Mal kurz die Augen schließen und runterkommen!
Wer das Babylon kennt, der weiß, dass dies ein ambitionierter Vorsatz war. Und richtig: nach wenigen Minuten schon näherte sich jemand auf Zehenspitzen, erklomm sachte das Ruhepolster und schmiegte sich seitlich an mich. Trotz weiterhin geschlossener Augen, konnte ich zu meiner Erleichterung wahrnehmen, dass es sich hier offensichtlich um ein weibliches Wesen handelte, zum Glück kein verirrter Gast, sondern eine DL auf Akquise. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass eine gewisse Form von Ignoranz in solchen Fällen meist hilft, also nach dem Motto verfahren: Ich habe Dich nicht gerufen, ich kümmere mich nicht um Dich. Quasi toter Mann!
Zärtlich nahm die Dame jedoch weiteren körperlichen Kontakt auf – sanftes Streicheln, gehauchte Körperküsse. Und irgendwie war ich – entgegen aller Vorsätze doch empfänglich! Sie roch auch noch sehr gut. Ich musste also einfach die Augen öffnen und sah … Nora (wie ich später erfuhr).
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Blond, zart, nicht unbedingt der Optikkracher, aber sehr nett, freundlich, einfühlsam und mit ihrer leisen, unaufgeregten Art total niedlich. Sie könne mich doch blasen, während ich hier entspanne, das mache sie sehr gut, flüsterte sie. Irgendwie hatte sie mich schon um den Finger gewickelt. Da ich aber kein Freund öffentlicher Aktion bin und zudem bzgl. dieser Art von Ansprache vorsichtig, bat ich sie um Eines der Zimmer (Verschlag) unmittelbar am Kino und lies (entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, nämlich gar keine Zeitansage zu machen) nicht unerwähnt, dass ich nur eine halbe Stunde buchen wolle.
Als es aber losging, schmusig, mit intensiven Zungenküssen, viel Nähe und einer herausragenden französischen Grammatik sowie Wortwahl, wusste ich unmittelbar: Glückstreffer!
Schon nach 5 Minuten teilte ich ihr mit, dass ich auf eine volle Stunde verlängern werde. Ich wollte auf keinen Fall Hektik und meinen Genuss schön auskosten. Das habe ich dann getan und dazu gehört natürlich auch, dass ich mich revanchiert habe und wir insgesamt ein schönes Feuerwerk abbrennen konnten. Über Extras habe ich gar nicht nachgedacht, aber später (setcard) erfahren, dass da eine ganze Palette möglich gewesen wäre. Es hat mir an Nichts gefehlt, im Gegenteil – ein stilles Wasser, aber ganz schön tief!
Heiter weiter!