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Der Besuch letzte Woche im Hof ist ja etwas unglücklich verlaufen. Ich berichtete darüber.
Ich berichtete auch meinem Fickkumpel darüber, mit dem ich seit Jahrzehnten die Clubs dieser Republik entere. Wobei er mittlerweile deutlich umtriebiger ist als ich. Ich berichtete ihm über mein schlechtes Timing, darüber, dass Julia und Suzan für mich nicht bumsbar waren, weil sie eben um 21 Uhr am besagten Tag die Arbeit niederlegten. Mein Fickkumpel interpretierte das Geschehen bedauerlicherweise etwas anders. Er sagte, dass ich im Alter eben zum Mösenvergrauler degenerieren würde. Da könne man schwerlich etwas dagegen tun. Er lachte hämisch, als er mir dies gegenüber äußerte. Ehrlich gesagt: So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich, ein Mösenvergrauler? Ich möchte keinesfalls als Mösenvergrauler stigmatisiert werden. Unter keinen Umständen. Natürlich musste ich dieser Sache auf den Grund gehen, auch um diesbezüglich Klarheit in meinem Leben zu bekommen. Außerdem hatte ich ja letzte Woche in meinem Bericht vollmundig angekündigt, dass ich diese Woche Julia und Suzan dumm und dusselig ficken würde.
Ich hatte mir aus diesem Grund ein mehrtägiges Onanierverbot auferlegt. Mein ganzes Sperma wollte ich mir für die weiter oben genannten Grazien, Julia und Suzan, aufsparen. Wobei ich die Phantasie hatte, Suzan mein Sperma auf ihren braungebrannten Popo zu spritzen oder Julia mein Sperma auf ihren Popo zu spritzen, der nebenbei bemerkt auch braungebrannt ist. Ich habe jetzt nicht diesen Kennerblick und kann deshalb nicht beurteilen, ob es sich bei beiden um Toaster-oder Urlaubsbräune handelt. Ist mir aber letztlich total schnuppe, weil der braungebrannte Popo von Suzan und Julia so oder so: Eifach knusprig braun und geil ausschaut, zumindest war dies letzte Woche so.
Ich nahm heute am Mittag noch einmal eine Typveränderung vor, indem ich mir beim Frisuer einen jungenhaften Kurzhaarschnitt verpassen ließ. Vorher hatte ich bereits meinen Sack nachrasiert.
Gegen 14.15 Uhr machte ich mich auf den Weg Richtung Hof. Ein Gefühl nervöser Unruhe machte sich während der Fahrt bei mir breit. Würde ich heute Julia und Suzan vögeln können, die im Übrigen da sein würden, wie mir Conny vorher telefonisch durchgab? Oder würde ich mich wirklich zum kapitalen Mösenvergrauler mausern, der keine Schnitte mehr bei den Huren besaß? Mona aus der PSR war mir vor Monaten in der Resi immer auf seltsame Art und Weise ausgewichen. Daran musste ich unweigerlich denken.
Ich spürte im Vorfeld somit einen gewissen Druck in der Brustgegend, ein Gefühl der Beklemmung. Ein Gefühl subtilen Unbehagens.
Um kurz vor 15 erschien ich im Schieferhof. Und heißa, juchhe, wer machte mir die Türe auf? Genau, JULIA.
Geil. Jetzt hieß es cool bleiben. Fokussiert und zielorientiert. Jetzt war die Frage: Mösenvergrauler oder lässiger Freier? Ich hatte mir blitzschnell gedanklich einen Satz zurechtgelegt, wobei ich versuchte dieses Mal ohne Genuschel auszukommen und trichterte mir vorher ein: Ruhig, ganz ruhig atmen, keine Pressatmung, Subjekt, Prädikat, Objekt. Den Satz, den ich nun versuchte, mit großer Gelassenheit auszusprechen, war aber auch nicht allzu komplex.
"Ah, hallo, zu Dir wollte ich. Hast Du jetzt Zeit?" Julia nickte freundlich, geleitete mich nach Spindschlüsselübergabe zum Spind und überreichte mir die beiden Handtücher, ein größeres und ein kleines. Alles wie gehabt. Nix mit Mösenvergrauler. Ich würde Julia also gleich bumsen können. Julia würde mich nach dem Duschen in Empfang nehmen, so hatten wir es vereinbart. Das tat sie dann auch. Wir verzogen uns in ein Zimmer im Keller. Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen.
Sie zog ihre Pumps aus, ich entledigte mich meines Handtuchs, wir knieten uns auf das Bett und fingen mit zärtlichen ZK an. Also wirklich zärtlichen ZK. Sofort kam Gfs-Feeling auf. Ich und ein Mösenvergrauler. Lachhaft. Total lachhaft. Ich spähte nach unten auf meinen erigierten Schwanz und war überrascht, wie groß und stattlich er war. Ich war begeistert und heute einmal sehr zufrieden mit meinem Schwanz, der mich in der Vergangenheit des Öfteren auch enttäuscht bzw. im Stich gelassen hatte. Anschließend folgte zärtliches Gebläse, ohne Zahneinsatz. Ausgezeichnet. Nachfolgend wurde gevögelt. Das war alles sehr konservativ, es wurde lediglich eine Stellung ausprobiert, sie oben, ich unten. Aber da ich sowieso im jetzigen Stadium meines Lebens keine erotischen Horizonterweiterungen mehr brauche und ich nicht der Sportficker bin, der zu extremen Sex-Choreographien neigt, kann ich nur konstatieren: es war geil, sehr geil. Und die Tatsache, so ein junges, hübsches Ding für 50 Euro vögeln zu können, hat mich während der Session ein ums andere Mal dankbar ausatmen lassen. Und der Orgasmus nach einigen Tagen Solosexverbot war: Gigantisch. Nach dem Orgasmus machte sich zunächst bei mir ein Gefühl erschöpfter Ruhe breit. Ich war echt erledigt. Einmal kommen, und so kapput. Fühlen sichTransen so nach einem Oragsmus? Ich meine, dies irgendwo gelesen zu haben ... Obschon ich natürlich happy war, Julia gebumst zu haben. Die postkoitale Pose müsste dann auch gestimmt haben. Ein entspannter 50er-jähriger, der zufrieden auf dem Rücken liegt und glücklich ist, solch eine schöne Frau gebumst und solch einen formidablen Orgasmus gehabt zu haben. Von der Enge in meiner Brustgegend war nichts mehr spürbar. Zwischen Julia und mir stimmte fraglos die Chemie, das sexuelle Miteinander. Alles in allem also ein Topzimmer mit einer hübschen, jungen Frau, die ihre erotische Dienstleistung quasi nur in Teilzeit anbietet, weil sie auch noch ein anderes Leben führt. Auch dieser Umstand hat einen gewissen Charme, wie ich finde.
Nach der Vögelei mit Julia überlegte ich schon, mich zu verdünnisieren, weil mein Tank leer war, und dies vermutlich auch längere Zeit so bleiben würde. Gleichwohl entschied ich mich, noch einige Zeit im Hof rumzulungern, einige Getränke zu mir zu nehmen und den präszisen Beobachter zu mimen. Es geht ja auch darum, meinen simplen Informationspflichten hier im Forum nachzukommen. Mit Conny konnte ich auch einige Minuten palavern. Wir redeten über ehemalige DL, die im Hof einst ihren Dienst versahen: Über Mina, Mara, Leonie und andere. Wir stellten verblüfft fest, dass sie seit 21 Jahren im Hof ist und ich seit knapp 26 Jahren den Hof besuche. Früher fing alles im Keller an, vor 36 Jahren mit drei Huren, wie sie mich und andere Freier an der Theke aufklärte. Im EG ging es offenbar noch bürgerlich-behäbig zu. Bis sich das unzüchtige Treiben irgendwann auch nach oben verlagerte. Eine hübsche Anekdote am Rande, wie ich finde.
Das Line up heute: klein aber fein, Julia, Suzan, Angie, Jacky, Erika, Cleo, Salome, Elisa und Maria waren anwesend. Dazu Kitty, die neu ist, jung und lange blone Haare hat, und mit einem wirklich bildhübschen Gesicht gesegnet ist. Und ihr Popo ist einfach genial: klein und knackig. Die Dame: eine Augenweide. Den Angaben von Conny zufolge eine rumänische Staatsbürgerin. Ein Luxemburger, der neben mir an der Theke stand, konnte Positives von ihr berichten. Gerne hätte ich noch Suzan gevögelt, aber ich war einfach zu platt. Die Deutsch-Türkin bzw. Deutsche mit türkischen Wurzeln gefällt mir. Zwar ist sie etwas kompakter gebaut, aber mit großen Titten und einem offenen, gewinnenden Wesen ausgestattet, gefällt sie mir außerordentlich gut. Suzan strahlt eine kumpelhafte Coolness aus, die ich anziehend finde. Dies gilt ebenso für ihr Gesicht, das relativ markant geschnitten ist. Markante Gesichter bei Frauen empfinde ich als ausgesprochen sexy, solange natürlich auch der Rest stimmig ist. Und dies ist bei Suzan eben der Fall. So liegt es nahe, dass ich Suzan das nächste Mal vögeln werde. Elisa, mit der ich schon einmal das Vergnügen hatte, verfügt über eine pornöse, verruchte Ausstrahlung. Wie man im Volksmund zu sagen pflegt: Eine geile Sau. Und bitte, dies ist nicht abwertend gemeint. Ich habe es nicht so mit der Platzierung von zwinkernden Smileys in meinen Texten.
Maria verfügt über sensationelle Titten. Ihre staksige, linkische Art hat mich bisher davon abgehalten, sie zu buchen. Sie stakst bisweilen durch die Räumlichkeiten des Hofs wie wie ein frischgeschlüpftes Fohlen. Finde ich jetzt nicht so sexy. Nett und sympathisch ist sie aber allemal.
Salome, ich erwähnte es bereits in meinem letzten Bericht, könnte die flippigere und wildere Schwester von Johanna aus dem Babylon sein. Salome gefällt mir, sie hat eine charismatische, natürliche Art, und aus diesem Grund werde ich sie demnächst auch mal vögeln. Cleo habe ich heute nur kurz gesehen: Cleo ist hellhäutig, hat eine schlanke, drahtig-knabenhafte Figur, ist mittelgroß und verfügt über eher kleinere Titten (B-Cup?). Sie ist auch sehr nett anzusehen und wirkt im Ganzen sehr agil. Auf Angie, Jacky und Erika (als Masseuse unterwegs, die aber auch empfänglich ist für hemmungsloses Vögeln und Blasen), stehe ich optisch überhaupt nicht, aber auch sie dürften ihre (zahlreichen) Verehrer haben. Bestimmt zu Recht. Erika hat etwas angebaut, ich habe sie heute nicht auf Anhieb erkannt. Womöglich ist sie über Weihnachten oder bereits vorher in einen Schokobrunnen gefallen. Aber das kann ja wieder werden. So wie das bei mir und anderen auch wieder werden kann.
Tja, wie fällt das Fazit aus.
Zum einen bin ich um ca. 16.30 Uhr mit der befriedigenden Erkenntnis nach Hause gefahren, dass ich eben kein Mösenvergrauler bin. Und zum anderen muss ich denjenigen, die unken, der Hof sei am Ende, und das Totenglöckchen auf ihn läuten, sagen, dass diese Einschätzung Stand heute (25.01.2019) nicht zutreffend ist.
Ich sage: Der Hof lebt. Und ich freue mich darüber.
Ich berichtete auch meinem Fickkumpel darüber, mit dem ich seit Jahrzehnten die Clubs dieser Republik entere. Wobei er mittlerweile deutlich umtriebiger ist als ich. Ich berichtete ihm über mein schlechtes Timing, darüber, dass Julia und Suzan für mich nicht bumsbar waren, weil sie eben um 21 Uhr am besagten Tag die Arbeit niederlegten. Mein Fickkumpel interpretierte das Geschehen bedauerlicherweise etwas anders. Er sagte, dass ich im Alter eben zum Mösenvergrauler degenerieren würde. Da könne man schwerlich etwas dagegen tun. Er lachte hämisch, als er mir dies gegenüber äußerte. Ehrlich gesagt: So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich, ein Mösenvergrauler? Ich möchte keinesfalls als Mösenvergrauler stigmatisiert werden. Unter keinen Umständen. Natürlich musste ich dieser Sache auf den Grund gehen, auch um diesbezüglich Klarheit in meinem Leben zu bekommen. Außerdem hatte ich ja letzte Woche in meinem Bericht vollmundig angekündigt, dass ich diese Woche Julia und Suzan dumm und dusselig ficken würde.
Ich hatte mir aus diesem Grund ein mehrtägiges Onanierverbot auferlegt. Mein ganzes Sperma wollte ich mir für die weiter oben genannten Grazien, Julia und Suzan, aufsparen. Wobei ich die Phantasie hatte, Suzan mein Sperma auf ihren braungebrannten Popo zu spritzen oder Julia mein Sperma auf ihren Popo zu spritzen, der nebenbei bemerkt auch braungebrannt ist. Ich habe jetzt nicht diesen Kennerblick und kann deshalb nicht beurteilen, ob es sich bei beiden um Toaster-oder Urlaubsbräune handelt. Ist mir aber letztlich total schnuppe, weil der braungebrannte Popo von Suzan und Julia so oder so: Eifach knusprig braun und geil ausschaut, zumindest war dies letzte Woche so.
Ich nahm heute am Mittag noch einmal eine Typveränderung vor, indem ich mir beim Frisuer einen jungenhaften Kurzhaarschnitt verpassen ließ. Vorher hatte ich bereits meinen Sack nachrasiert.
Gegen 14.15 Uhr machte ich mich auf den Weg Richtung Hof. Ein Gefühl nervöser Unruhe machte sich während der Fahrt bei mir breit. Würde ich heute Julia und Suzan vögeln können, die im Übrigen da sein würden, wie mir Conny vorher telefonisch durchgab? Oder würde ich mich wirklich zum kapitalen Mösenvergrauler mausern, der keine Schnitte mehr bei den Huren besaß? Mona aus der PSR war mir vor Monaten in der Resi immer auf seltsame Art und Weise ausgewichen. Daran musste ich unweigerlich denken.
Ich spürte im Vorfeld somit einen gewissen Druck in der Brustgegend, ein Gefühl der Beklemmung. Ein Gefühl subtilen Unbehagens.
Um kurz vor 15 erschien ich im Schieferhof. Und heißa, juchhe, wer machte mir die Türe auf? Genau, JULIA.
Geil. Jetzt hieß es cool bleiben. Fokussiert und zielorientiert. Jetzt war die Frage: Mösenvergrauler oder lässiger Freier? Ich hatte mir blitzschnell gedanklich einen Satz zurechtgelegt, wobei ich versuchte dieses Mal ohne Genuschel auszukommen und trichterte mir vorher ein: Ruhig, ganz ruhig atmen, keine Pressatmung, Subjekt, Prädikat, Objekt. Den Satz, den ich nun versuchte, mit großer Gelassenheit auszusprechen, war aber auch nicht allzu komplex.
"Ah, hallo, zu Dir wollte ich. Hast Du jetzt Zeit?" Julia nickte freundlich, geleitete mich nach Spindschlüsselübergabe zum Spind und überreichte mir die beiden Handtücher, ein größeres und ein kleines. Alles wie gehabt. Nix mit Mösenvergrauler. Ich würde Julia also gleich bumsen können. Julia würde mich nach dem Duschen in Empfang nehmen, so hatten wir es vereinbart. Das tat sie dann auch. Wir verzogen uns in ein Zimmer im Keller. Bis jetzt lief alles wie am Schnürchen.
Sie zog ihre Pumps aus, ich entledigte mich meines Handtuchs, wir knieten uns auf das Bett und fingen mit zärtlichen ZK an. Also wirklich zärtlichen ZK. Sofort kam Gfs-Feeling auf. Ich und ein Mösenvergrauler. Lachhaft. Total lachhaft. Ich spähte nach unten auf meinen erigierten Schwanz und war überrascht, wie groß und stattlich er war. Ich war begeistert und heute einmal sehr zufrieden mit meinem Schwanz, der mich in der Vergangenheit des Öfteren auch enttäuscht bzw. im Stich gelassen hatte. Anschließend folgte zärtliches Gebläse, ohne Zahneinsatz. Ausgezeichnet. Nachfolgend wurde gevögelt. Das war alles sehr konservativ, es wurde lediglich eine Stellung ausprobiert, sie oben, ich unten. Aber da ich sowieso im jetzigen Stadium meines Lebens keine erotischen Horizonterweiterungen mehr brauche und ich nicht der Sportficker bin, der zu extremen Sex-Choreographien neigt, kann ich nur konstatieren: es war geil, sehr geil. Und die Tatsache, so ein junges, hübsches Ding für 50 Euro vögeln zu können, hat mich während der Session ein ums andere Mal dankbar ausatmen lassen. Und der Orgasmus nach einigen Tagen Solosexverbot war: Gigantisch. Nach dem Orgasmus machte sich zunächst bei mir ein Gefühl erschöpfter Ruhe breit. Ich war echt erledigt. Einmal kommen, und so kapput. Fühlen sichTransen so nach einem Oragsmus? Ich meine, dies irgendwo gelesen zu haben ... Obschon ich natürlich happy war, Julia gebumst zu haben. Die postkoitale Pose müsste dann auch gestimmt haben. Ein entspannter 50er-jähriger, der zufrieden auf dem Rücken liegt und glücklich ist, solch eine schöne Frau gebumst und solch einen formidablen Orgasmus gehabt zu haben. Von der Enge in meiner Brustgegend war nichts mehr spürbar. Zwischen Julia und mir stimmte fraglos die Chemie, das sexuelle Miteinander. Alles in allem also ein Topzimmer mit einer hübschen, jungen Frau, die ihre erotische Dienstleistung quasi nur in Teilzeit anbietet, weil sie auch noch ein anderes Leben führt. Auch dieser Umstand hat einen gewissen Charme, wie ich finde.
Nach der Vögelei mit Julia überlegte ich schon, mich zu verdünnisieren, weil mein Tank leer war, und dies vermutlich auch längere Zeit so bleiben würde. Gleichwohl entschied ich mich, noch einige Zeit im Hof rumzulungern, einige Getränke zu mir zu nehmen und den präszisen Beobachter zu mimen. Es geht ja auch darum, meinen simplen Informationspflichten hier im Forum nachzukommen. Mit Conny konnte ich auch einige Minuten palavern. Wir redeten über ehemalige DL, die im Hof einst ihren Dienst versahen: Über Mina, Mara, Leonie und andere. Wir stellten verblüfft fest, dass sie seit 21 Jahren im Hof ist und ich seit knapp 26 Jahren den Hof besuche. Früher fing alles im Keller an, vor 36 Jahren mit drei Huren, wie sie mich und andere Freier an der Theke aufklärte. Im EG ging es offenbar noch bürgerlich-behäbig zu. Bis sich das unzüchtige Treiben irgendwann auch nach oben verlagerte. Eine hübsche Anekdote am Rande, wie ich finde.
Das Line up heute: klein aber fein, Julia, Suzan, Angie, Jacky, Erika, Cleo, Salome, Elisa und Maria waren anwesend. Dazu Kitty, die neu ist, jung und lange blone Haare hat, und mit einem wirklich bildhübschen Gesicht gesegnet ist. Und ihr Popo ist einfach genial: klein und knackig. Die Dame: eine Augenweide. Den Angaben von Conny zufolge eine rumänische Staatsbürgerin. Ein Luxemburger, der neben mir an der Theke stand, konnte Positives von ihr berichten. Gerne hätte ich noch Suzan gevögelt, aber ich war einfach zu platt. Die Deutsch-Türkin bzw. Deutsche mit türkischen Wurzeln gefällt mir. Zwar ist sie etwas kompakter gebaut, aber mit großen Titten und einem offenen, gewinnenden Wesen ausgestattet, gefällt sie mir außerordentlich gut. Suzan strahlt eine kumpelhafte Coolness aus, die ich anziehend finde. Dies gilt ebenso für ihr Gesicht, das relativ markant geschnitten ist. Markante Gesichter bei Frauen empfinde ich als ausgesprochen sexy, solange natürlich auch der Rest stimmig ist. Und dies ist bei Suzan eben der Fall. So liegt es nahe, dass ich Suzan das nächste Mal vögeln werde. Elisa, mit der ich schon einmal das Vergnügen hatte, verfügt über eine pornöse, verruchte Ausstrahlung. Wie man im Volksmund zu sagen pflegt: Eine geile Sau. Und bitte, dies ist nicht abwertend gemeint. Ich habe es nicht so mit der Platzierung von zwinkernden Smileys in meinen Texten.
Maria verfügt über sensationelle Titten. Ihre staksige, linkische Art hat mich bisher davon abgehalten, sie zu buchen. Sie stakst bisweilen durch die Räumlichkeiten des Hofs wie wie ein frischgeschlüpftes Fohlen. Finde ich jetzt nicht so sexy. Nett und sympathisch ist sie aber allemal.
Salome, ich erwähnte es bereits in meinem letzten Bericht, könnte die flippigere und wildere Schwester von Johanna aus dem Babylon sein. Salome gefällt mir, sie hat eine charismatische, natürliche Art, und aus diesem Grund werde ich sie demnächst auch mal vögeln. Cleo habe ich heute nur kurz gesehen: Cleo ist hellhäutig, hat eine schlanke, drahtig-knabenhafte Figur, ist mittelgroß und verfügt über eher kleinere Titten (B-Cup?). Sie ist auch sehr nett anzusehen und wirkt im Ganzen sehr agil. Auf Angie, Jacky und Erika (als Masseuse unterwegs, die aber auch empfänglich ist für hemmungsloses Vögeln und Blasen), stehe ich optisch überhaupt nicht, aber auch sie dürften ihre (zahlreichen) Verehrer haben. Bestimmt zu Recht. Erika hat etwas angebaut, ich habe sie heute nicht auf Anhieb erkannt. Womöglich ist sie über Weihnachten oder bereits vorher in einen Schokobrunnen gefallen. Aber das kann ja wieder werden. So wie das bei mir und anderen auch wieder werden kann.
Tja, wie fällt das Fazit aus.
Zum einen bin ich um ca. 16.30 Uhr mit der befriedigenden Erkenntnis nach Hause gefahren, dass ich eben kein Mösenvergrauler bin. Und zum anderen muss ich denjenigen, die unken, der Hof sei am Ende, und das Totenglöckchen auf ihn läuten, sagen, dass diese Einschätzung Stand heute (25.01.2019) nicht zutreffend ist.
Ich sage: Der Hof lebt. Und ich freue mich darüber.
