Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.535
Das Konzept des NC hat mich interessiert, eine Lounge zum Kennenlernen, dazu die Möglichkeit, das man(n) auch abgelehnt wird, das gefällt mir (nein, ich bin nicht SM veranlagt 
). Also Frechen angesteuert, ab in die zweite Etage (ja, ich lerne dazu) und geklingelt, Simona öffnet mir die Tür und plaziert mich vorne am Tresen, die ED (die sich leider nicht mit Namen vorstellt, aus meiner Sicht verbesserungswürdig) erklärt mir das Konzept und übergibt mir ein kleines Tablett mit dem gewünschten Kaffee und ein paar Snacks drauf.
Ich suche mir einen Platz, zuerst am Rande, um das ganze mal zu überblicken, es herrscht Männerüberschuss, einzig Simona sitzt mit jemanden zusammen, sie unterhalten sich leidenschaftlich und verschwinden kurz danach. Ich entscheide mich, den Platz zu wechseln, um zentraler zu sitzen. Kurze Zeit später kommen Daniela, Julia und Jana in die Lounge, ebenso (vermutet) Celine, Mel, Anna und Angelina. Einige machen wohl Feierabend, andere haben einen Termin. Jana setzt sich hin, ich versuche Augenkontakt herzustellen und eine Unterhaltung zu beginnen, sie ignoriert mich aber, ich scheine uninteressant zu sein. Muss ich akzeptieren.
Mir gegenüber hat sich Julia hingesetzt, wir schauen uns an, erst kurz, dann immer länger, schweigend sitzen wir da, ich lächel schüchtern, sie lächelt zurück, fragt, ob ich noch was trinken möchte, was ich bejahe. Sie bringt mir ein Wasser, ich bedanke mich und schweige sie weiter an, hin und wieder mit einem verstohlenen Blick und einem schüchternen Lächeln, bis ich mich aufraffe und sie frage, ob ich mich neben sie setzten darf, was sie wohl etwas überrascht, aber ihre Augen blitzen auf, sie nickt. So sitzen wir (wieder) schweigend nebeneinander, bis ich unbeholfen versuche, das Schweigen zu brechen. Es scheint mir aber zu gelingen, denn sie lächelt verlegen, aber wieder blitzen ihre Augen auf.
So fangen wir an, Wir sprechen über belangloses, über Kleinigkeiten, aber das ganze funktioniert, wir lernen uns kennen, wir lachen miteinander, ja, wir flirten sozusagen, der große Raum wird immer kleiner, bis er nur noch unsere Couch umfasst. Die anderen werden ausgeblendet, ihre Hände suchen meine (tolle Haut, tolle Fingernägel, die sie nun zum ersten mal zärtlich einsetzt und mir den Kopf kurz krault und dabei sympathisch lächelt, entspann dich, es ist deine Entscheidung, aber meine ist gefallen). Nach einer Unendlichkeit frage ich, ob sie Lust hat, wir wechseln die Couch mit einem Zimmer, die Tür fällt ins Schloss, wir schauen uns in die Augen, die wundervoll schimmern, braun-grün sieht man wirklich nicht alle Tage. Sie nimmt meine Hand und zieht mich unter die Dusche. Beim Einseifen klären wir uns auf, was wir mögen, während ich in ein Fettnäpfchen tappe, was sie aber elegant umschifft (manchmal bin ich eben ein Holzhammer), indem sie darüber lacht und sich wirklich zu freuen scheint, das ich das nicht mag.
Sie zieht mich zum Bett, ihre leidenschaftlichen Küsse werden intensiver, ihre Zunge fordert mich heraus, sie schaut mich an und meint, ich solle entspannen, sie möchte sich bei mir für die wundervolle Zeit in der Lounge revanchieren. Sie begibt sich auf Erkundungstour, denn der kleine hat mal wieder ein Eigenleben entwickelt. Aber sie lächelt nur und fängt an, ihre Finger, ihre Zunge und ihren Mund so einzusetzen, das mir ein lautes Stöhnen entfährt und ich sie bremsen muss, nur um nicht zu kommen. Ich bitte um ein Gummi, allerdings habe ich vorher noch ein kleines Bedürfnis, ich fordere ihre Zunge nochmals heraus und wir küssen uns intensiv, ich liebkose ihren Nacken, rieche ihren angenehmen Duft und verwöhne ihre wundervollen Brüste, was sie mir mit einem leisen Stöhen honoriert.
Nach Gummierung setzt sie sich auf mich, schaut mich keck an und meint wieder, entspann dich und genieße, das ist meine Lieblingsposition. Mal langsam, mal schnell, mal kreisend, dann leicht variierend, die Beine angezogen, bis ich merke, das das unvermeindliche kommen werde. Sie bemerkt meine Erregung, meinen schnellen Atem und mein leichtes Stöhnen und variiert erneut, aber diesmal auf eine Art und Weise, die mir neu ist. Sie presst ihre Füße auf die innenseite meiner Schenkel und hakt sich sozusagen ein und fängt an, mir den Himmel auf Erden zu schenken. Jetzt ist nichts mehr langsam, nur gefühlvoll, sie spannt ihre Beckenmuskeln an (wow, was für ein Gefühl), schaut mir leise stöhnend tief in die Augen und dann küsst mich mich genau in dem Moment auf dem Mund, als ich explodiere und die Tüte fülle. Sie umklammert mich, reitet weiter, ich zucke unter ihrem Becken und ihre Augen fragen mich schelmisch, ob mir das gefallen hat, sprechen kann ich nicht, ihre Küsse verhindern das.
Sie entsorgt meine Nachkommen (ihre eigenen Worte), wir lachen viel und führen einen herrlichen AST, sie merkt, das ich etwas verspannt bin und gibt mir eine feste Rückenmassage, die es in sich hat. Zum Schluss gibt es ein paar feste Klapse auf den Po, was sie mit einem lachen und den Worten kommentiert, darauf habe sie sich gefreut. Wir duschen kurz zusammen, die Zeit ist um.
Unter Küssen verabschiedet wir uns, ich bezahle 105445 und werde von ihr kraulend zur Tür begleitet, nur um mir dort noch einen inningen Kuss zu geben und mich winkend zu verabschieden. Wow, was für eine Frau, ich fühle mich richtig gut, so unbeschreiblich gut gelaunt, das ich immer noch nicht weiß, was gerade eigentlich passiert ist.
Das Konzept im NC ist aufgegangen, letzten endes war ich 2 Stunden im NC, davon 45 Minten auf einem Zimmer und ich muss ehrlich sein und festhalten, wenn ich nur eine Vorstellungsrunde gehabt hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Julia ins Zimmer zu bitten. So aber habe ich eine wahnsinnig tiefsinnige, humorvolle und sympathische Frau kennenlernen dürfen, die sehr gerne lacht, wundervolle Augen hat und die sich mir hingegeben hat, so das ich das totale Gefühl der Entspannung erleben dürfte.
Mir hat es gefallen und ich werde sicherlich wiederkommen, und sei es nur, um auch mal einen Kaffee zu trinken, man(n) weiß ja nie, mit wem man ins Gespräch kommt
, denn eine Situation abseits des Zimmer bleibt hängen, ich umringt von 3 Damen, wie wir lauthals lachen und wo die anderen Männer eher neidisch in unsere Richtung schauen und nicht verstehen können, was da gerade abgeht. Und auch das schreit nach Wiederholung.
). Also Frechen angesteuert, ab in die zweite Etage (ja, ich lerne dazu) und geklingelt, Simona öffnet mir die Tür und plaziert mich vorne am Tresen, die ED (die sich leider nicht mit Namen vorstellt, aus meiner Sicht verbesserungswürdig) erklärt mir das Konzept und übergibt mir ein kleines Tablett mit dem gewünschten Kaffee und ein paar Snacks drauf.Ich suche mir einen Platz, zuerst am Rande, um das ganze mal zu überblicken, es herrscht Männerüberschuss, einzig Simona sitzt mit jemanden zusammen, sie unterhalten sich leidenschaftlich und verschwinden kurz danach. Ich entscheide mich, den Platz zu wechseln, um zentraler zu sitzen. Kurze Zeit später kommen Daniela, Julia und Jana in die Lounge, ebenso (vermutet) Celine, Mel, Anna und Angelina. Einige machen wohl Feierabend, andere haben einen Termin. Jana setzt sich hin, ich versuche Augenkontakt herzustellen und eine Unterhaltung zu beginnen, sie ignoriert mich aber, ich scheine uninteressant zu sein. Muss ich akzeptieren.
Mir gegenüber hat sich Julia hingesetzt, wir schauen uns an, erst kurz, dann immer länger, schweigend sitzen wir da, ich lächel schüchtern, sie lächelt zurück, fragt, ob ich noch was trinken möchte, was ich bejahe. Sie bringt mir ein Wasser, ich bedanke mich und schweige sie weiter an, hin und wieder mit einem verstohlenen Blick und einem schüchternen Lächeln, bis ich mich aufraffe und sie frage, ob ich mich neben sie setzten darf, was sie wohl etwas überrascht, aber ihre Augen blitzen auf, sie nickt. So sitzen wir (wieder) schweigend nebeneinander, bis ich unbeholfen versuche, das Schweigen zu brechen. Es scheint mir aber zu gelingen, denn sie lächelt verlegen, aber wieder blitzen ihre Augen auf.
So fangen wir an, Wir sprechen über belangloses, über Kleinigkeiten, aber das ganze funktioniert, wir lernen uns kennen, wir lachen miteinander, ja, wir flirten sozusagen, der große Raum wird immer kleiner, bis er nur noch unsere Couch umfasst. Die anderen werden ausgeblendet, ihre Hände suchen meine (tolle Haut, tolle Fingernägel, die sie nun zum ersten mal zärtlich einsetzt und mir den Kopf kurz krault und dabei sympathisch lächelt, entspann dich, es ist deine Entscheidung, aber meine ist gefallen). Nach einer Unendlichkeit frage ich, ob sie Lust hat, wir wechseln die Couch mit einem Zimmer, die Tür fällt ins Schloss, wir schauen uns in die Augen, die wundervoll schimmern, braun-grün sieht man wirklich nicht alle Tage. Sie nimmt meine Hand und zieht mich unter die Dusche. Beim Einseifen klären wir uns auf, was wir mögen, während ich in ein Fettnäpfchen tappe, was sie aber elegant umschifft (manchmal bin ich eben ein Holzhammer), indem sie darüber lacht und sich wirklich zu freuen scheint, das ich das nicht mag.
Sie zieht mich zum Bett, ihre leidenschaftlichen Küsse werden intensiver, ihre Zunge fordert mich heraus, sie schaut mich an und meint, ich solle entspannen, sie möchte sich bei mir für die wundervolle Zeit in der Lounge revanchieren. Sie begibt sich auf Erkundungstour, denn der kleine hat mal wieder ein Eigenleben entwickelt. Aber sie lächelt nur und fängt an, ihre Finger, ihre Zunge und ihren Mund so einzusetzen, das mir ein lautes Stöhnen entfährt und ich sie bremsen muss, nur um nicht zu kommen. Ich bitte um ein Gummi, allerdings habe ich vorher noch ein kleines Bedürfnis, ich fordere ihre Zunge nochmals heraus und wir küssen uns intensiv, ich liebkose ihren Nacken, rieche ihren angenehmen Duft und verwöhne ihre wundervollen Brüste, was sie mir mit einem leisen Stöhen honoriert.
Nach Gummierung setzt sie sich auf mich, schaut mich keck an und meint wieder, entspann dich und genieße, das ist meine Lieblingsposition. Mal langsam, mal schnell, mal kreisend, dann leicht variierend, die Beine angezogen, bis ich merke, das das unvermeindliche kommen werde. Sie bemerkt meine Erregung, meinen schnellen Atem und mein leichtes Stöhnen und variiert erneut, aber diesmal auf eine Art und Weise, die mir neu ist. Sie presst ihre Füße auf die innenseite meiner Schenkel und hakt sich sozusagen ein und fängt an, mir den Himmel auf Erden zu schenken. Jetzt ist nichts mehr langsam, nur gefühlvoll, sie spannt ihre Beckenmuskeln an (wow, was für ein Gefühl), schaut mir leise stöhnend tief in die Augen und dann küsst mich mich genau in dem Moment auf dem Mund, als ich explodiere und die Tüte fülle. Sie umklammert mich, reitet weiter, ich zucke unter ihrem Becken und ihre Augen fragen mich schelmisch, ob mir das gefallen hat, sprechen kann ich nicht, ihre Küsse verhindern das.
Sie entsorgt meine Nachkommen (ihre eigenen Worte), wir lachen viel und führen einen herrlichen AST, sie merkt, das ich etwas verspannt bin und gibt mir eine feste Rückenmassage, die es in sich hat. Zum Schluss gibt es ein paar feste Klapse auf den Po, was sie mit einem lachen und den Worten kommentiert, darauf habe sie sich gefreut. Wir duschen kurz zusammen, die Zeit ist um.
Unter Küssen verabschiedet wir uns, ich bezahle 105445 und werde von ihr kraulend zur Tür begleitet, nur um mir dort noch einen inningen Kuss zu geben und mich winkend zu verabschieden. Wow, was für eine Frau, ich fühle mich richtig gut, so unbeschreiblich gut gelaunt, das ich immer noch nicht weiß, was gerade eigentlich passiert ist.
Das Konzept im NC ist aufgegangen, letzten endes war ich 2 Stunden im NC, davon 45 Minten auf einem Zimmer und ich muss ehrlich sein und festhalten, wenn ich nur eine Vorstellungsrunde gehabt hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Julia ins Zimmer zu bitten. So aber habe ich eine wahnsinnig tiefsinnige, humorvolle und sympathische Frau kennenlernen dürfen, die sehr gerne lacht, wundervolle Augen hat und die sich mir hingegeben hat, so das ich das totale Gefühl der Entspannung erleben dürfte.
Mir hat es gefallen und ich werde sicherlich wiederkommen, und sei es nur, um auch mal einen Kaffee zu trinken, man(n) weiß ja nie, mit wem man ins Gespräch kommt
, denn eine Situation abseits des Zimmer bleibt hängen, ich umringt von 3 Damen, wie wir lauthals lachen und wo die anderen Männer eher neidisch in unsere Richtung schauen und nicht verstehen können, was da gerade abgeht. Und auch das schreit nach Wiederholung.
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