Bericht München - Dina

Jimbob

Rheinländer
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Stadt: München
Name DL: Dina
Link:
Telefon Nr.:

Treffpunkt Massage: Massagestudio
Name Massagestudio: Studio 2
Ambiente: Sehr sauber, anonym in einem Industriegebiet
Empfang / Kontakt: sehr freundlich

Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Mollig
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck

Service Massage: Tantra Massage
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1,5 Stunden
Preis: 220
Positive Punkte: die beste Massage aller Zeiten für mich - totalte Entspannung
Negative Punkte: AST, kleines Bad
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%


Titel des Berichtes: Vulkanexplosion im Süden von München

Bericht: Nach langer Recherche im Internet und der Entscheidung (auch aufgrund der Münchener Preise) nicht zu einer Bizarrlady zu gehen, sondern eine Tantramassage zu genießen, stieß ich bei Kaufmich auf Dina. Kontakt und Terminfindung war sehr schnell erledigt. Der Ton war sehr freundlich. In ihrem Whatsapp-Profil steht dann auch die genaue Adresse im Münchener Süden.
Die Anfahrt mit dem ÖPNV klappt mit S-Bahn/ U-Bahn und Bus (oder zu Fuß) prima. Eine Bushaltestelle mit 20-minütiger Anbindung ist quasi vor der Türe.
Dina empfing mich sehr freundlich. Auf eine Begrüßungszeremonie wurde verzichtet. Eine Frage ihrerseits, ob die Prostata miteinbezogen werden sollte, wurde von mir bejaht.
Nach einer Dusche (allein) ging es auf dem Bauch auf die Matte.

Zum Glück redet Dina während der Massage gar nicht. Im Hintergrund läuft sphärische Musik. Sie verwendet viel warmes Öl, Tücher, Federn - und natürlich ihren Körper.
Sie ist zwar als "mollig" zu bezeichnen, aber das ist ja, wenn man die Augen geschlossen hält und genießt zweitrangig (sollte MANN eher auf dünnere Frauen stehen). Ihr Gesicht ist bildhübsch und ichj stehe auf A-Cups. Also war es für mich perfekt.
Nach einer "Erdung" nahm die Massage immer mehr einen erotischen Verlauf. Schon auf dem Bauch liegend, gab es leichte Berührungen im Intimbereich. Ich konnte mich immer mehr fallen lassen. Mal sprüte ich ein Seidentuch, mal ihre Haut, mal ihren Atem. Es war unglaublich entspannend und hocherotisch zugleich. Zwischenzeitlich dachte ich schon, mein Rücken sei Ersatz für ein Riesenkissen, mit dem sie sonst masturbiert.

Nach der Drehung wurde es natürlich immer erotischer, aber nie aufs Tempo drückend. Ab und zu konnte ich ihren Anblick bewundern. Sie hatte selber meist die Augen geschlossen.

Ich kürze etwas ab:
Die Handenstpannung war eher ein Streicheln oder Gleiten als ein "Runterholen". So wurde mein Orgasmus sehr lange herausgezögert. Am Ende versank sie einen Finger in meinem Po und mit der reibung an meinem besten Stück verschwand er immer tiefer. Bisher konnte das bei mir schon mal unangenehm rüberkommen, aber bei Dina war ich megaentspannt. Am Ende explodierte ich total, was sie dann auch recht erstaunt kommentierte.

In dem Moment fing auch der AST an - "wo kommst Du her" etcpp. Irgenwann landeten wir bei deutschen Städten und sie offenbarte eine politische Einstellung, die nicht die meine war. Sie meinte, sie sei halt ein typischer "Ossi".

Im Nachhinein hinterlies dies bei mir einen doch faden Nachgeschmack. Sehr schade, denn es war die tollste Massage, die ich je genießen durfte. Ich überlege sogar, nur noch ausschließlich Tantra-Masseurinnen zu besuchen. Der 100% passive Part gefällt mir und wo kann man sich sonst so fallenlassen?

Und die Moral von der Geschicht: keine Politik beim AST, dann klappt es auch mit der 100% - Bewertung.
 
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