dm_Trader
Rheinländer
- Registriert
- 5. September 2019
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- 44
Wie ich bereits in meinem Bericht über Yoyo angedroht hatte, zog es mich erneut in das noch recht neue Studio "Lilly’s Chinesische Massage" (
Da ich Mittwoch beruflich in Mönchengladbach unterwegs war, fragte ich bereits einen Tag zuvor per WhatsApp an, wer am nächsten Tag verfügbar sei. Mir wurde der Name Kiki genannt. Da mir der Name noch nichts sagte, bat ich um ein Foto – das auch prompt geschickt wurde. Und was soll ich sagen? Das Bild zeigte das bezaubernde Wesen, welches ich auch wirklich am nächsten Tag getroffen habe. Es entsprach der Realität. Eine angenehme Überraschung, die man sich öfter wünschen würde.
Ich teilte mit, dass ich mich auf den Termin freue, und kündigte an, die genaue Uhrzeit am nächsten Mittag mitzuteilen. Mir wurde glaubhaft versichert, dass man sich auch auf meinen Besuch freuen würde. Die Kommunikation lief durchweg reibungslos und freundlich, ohne die sonst manchmal spürbare Distanz durch Übersetzungsprobleme. So gab ich am nächsten Tag die Zeit durch und erhielt umgehend die Bestätigung.
Am Abend fand ich direkt in der Nähe einen Parkplatz und war pünktlich vor Ort. Nach dem Klingeln öffnete nach wenigen Sekunden die hübsche Chefin (ich nenne sie einfach mal Lilly) die Tür und begrüßte mich herzlich. Ich wurde in einen der „Behandlungsräume“ geführt, dort erwartete mich bereits Kiki, die mich ebenfalls freundlich empfing.
Ein guter Zeitpunkt, um Kiki zu beschreiben: Sie ist zierlich, hat glatte, schulterlange Haare, eine schlanke Figur, aber keineswegs zu dünn. Ihre Ausstrahlung ist süß, offen und völlig ungekünstelt. Wer großen Wert auf eine üppige Oberweite legt, wäre bei ihr fehl am Platz – aber für mich war sie genau richtig. Ich stand vor ihr und dachte zum ersten Mal, was für eine süße Maus.
Schnell wurde das finanzielle geregelt und ich ging erst einmal, mit einem frischen Handtuch ausgestattet unter die Dusche. Als ich die Nasszelle wieder verließ, wurde ich bereits von Kiki erwartet. Sie bat mich zur Massage auf die Liege und noch bevor sie anfing zu massieren, ließ sie wie von Zauberhand ihre Kleidung verschwinden. Wow, was für ein Anblick. Ich überlegte schon, ob ich auf die Massage verzichten wollte, doch dann fing sie an und da sie ihr Handwerk versteht, ließ ich mich zunächst durchkneten.
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür, und Lilly kam hinzu. Die vierhändige Massage war eine Wohltat, professionell und angenehm, ganz ohne erotische Spannung. Einfach pure Entspannung.
Nach einiger Zeit zog sich Lilly wieder zurück und verließ den Raum. Kiki massierte noch ein wenig weiter ehe sie zum B2B-Teil überging. Kurze Zeit später durfte ich mich umdrehen und wurde von Kiki richtig verwöhnt. Ihre Französisch-Kenntnisse sind herausragend und ich musste sie irgendwann bremsen, da ich sonst zu früh gekommen wäre. Was ich natürlich nicht wollte. Kiki verstand und packte mein bestes Stück ein und was dann geschah, behalte ich wie immer für mich. Nur so viel, die kleine Maus hat richtig Feuer. Sie geht mit und fordert auch ihren Spaß. Sie spricht gutes Englisch und so konnte man sich perfekt austauschen.
Nach dem Finale kümmerte sich Kiki fürsorglich um mich, säuberte mich und spendierte noch eine kurze, entspannende Massage zum Abschluss. Danach wurde ich diskret durch die Hintertür wieder in den Alltag entlassen.
Ich hoffe sehr, dass Lilly’s Chinesische Massage diesen hohen Standard beibehält, da sie damit in Mönchengladbach ein Alleinstellungsmerkmal hat. Sollte das so bleiben, komme ich immer gerne wieder – und werde auch weiterhin davon berichten.
Noch eine letzte Bitte: Seid nett zu Kiki wenn ihr sie besucht, sie hat es verdient.
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). Dieses Mal war ich – wie der Titel schon verrät – bei Kiki. Und um es vorwegzunehmen: Es war noch besser als beim ersten Mal.Da ich Mittwoch beruflich in Mönchengladbach unterwegs war, fragte ich bereits einen Tag zuvor per WhatsApp an, wer am nächsten Tag verfügbar sei. Mir wurde der Name Kiki genannt. Da mir der Name noch nichts sagte, bat ich um ein Foto – das auch prompt geschickt wurde. Und was soll ich sagen? Das Bild zeigte das bezaubernde Wesen, welches ich auch wirklich am nächsten Tag getroffen habe. Es entsprach der Realität. Eine angenehme Überraschung, die man sich öfter wünschen würde.
Ich teilte mit, dass ich mich auf den Termin freue, und kündigte an, die genaue Uhrzeit am nächsten Mittag mitzuteilen. Mir wurde glaubhaft versichert, dass man sich auch auf meinen Besuch freuen würde. Die Kommunikation lief durchweg reibungslos und freundlich, ohne die sonst manchmal spürbare Distanz durch Übersetzungsprobleme. So gab ich am nächsten Tag die Zeit durch und erhielt umgehend die Bestätigung.
Am Abend fand ich direkt in der Nähe einen Parkplatz und war pünktlich vor Ort. Nach dem Klingeln öffnete nach wenigen Sekunden die hübsche Chefin (ich nenne sie einfach mal Lilly) die Tür und begrüßte mich herzlich. Ich wurde in einen der „Behandlungsräume“ geführt, dort erwartete mich bereits Kiki, die mich ebenfalls freundlich empfing.
Ein guter Zeitpunkt, um Kiki zu beschreiben: Sie ist zierlich, hat glatte, schulterlange Haare, eine schlanke Figur, aber keineswegs zu dünn. Ihre Ausstrahlung ist süß, offen und völlig ungekünstelt. Wer großen Wert auf eine üppige Oberweite legt, wäre bei ihr fehl am Platz – aber für mich war sie genau richtig. Ich stand vor ihr und dachte zum ersten Mal, was für eine süße Maus.
Schnell wurde das finanzielle geregelt und ich ging erst einmal, mit einem frischen Handtuch ausgestattet unter die Dusche. Als ich die Nasszelle wieder verließ, wurde ich bereits von Kiki erwartet. Sie bat mich zur Massage auf die Liege und noch bevor sie anfing zu massieren, ließ sie wie von Zauberhand ihre Kleidung verschwinden. Wow, was für ein Anblick. Ich überlegte schon, ob ich auf die Massage verzichten wollte, doch dann fing sie an und da sie ihr Handwerk versteht, ließ ich mich zunächst durchkneten.
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür, und Lilly kam hinzu. Die vierhändige Massage war eine Wohltat, professionell und angenehm, ganz ohne erotische Spannung. Einfach pure Entspannung.
Nach einiger Zeit zog sich Lilly wieder zurück und verließ den Raum. Kiki massierte noch ein wenig weiter ehe sie zum B2B-Teil überging. Kurze Zeit später durfte ich mich umdrehen und wurde von Kiki richtig verwöhnt. Ihre Französisch-Kenntnisse sind herausragend und ich musste sie irgendwann bremsen, da ich sonst zu früh gekommen wäre. Was ich natürlich nicht wollte. Kiki verstand und packte mein bestes Stück ein und was dann geschah, behalte ich wie immer für mich. Nur so viel, die kleine Maus hat richtig Feuer. Sie geht mit und fordert auch ihren Spaß. Sie spricht gutes Englisch und so konnte man sich perfekt austauschen.
Nach dem Finale kümmerte sich Kiki fürsorglich um mich, säuberte mich und spendierte noch eine kurze, entspannende Massage zum Abschluss. Danach wurde ich diskret durch die Hintertür wieder in den Alltag entlassen.
Ich hoffe sehr, dass Lilly’s Chinesische Massage diesen hohen Standard beibehält, da sie damit in Mönchengladbach ein Alleinstellungsmerkmal hat. Sollte das so bleiben, komme ich immer gerne wieder – und werde auch weiterhin davon berichten.
Noch eine letzte Bitte: Seid nett zu Kiki wenn ihr sie besucht, sie hat es verdient.