Club-Bericht Mit den bezahlsklaven im Samya

sebifun

Siegen's Dauertester
Registriert
15. Mai 2007
Beiträge
29
Servus Gemeinde,
gestern Morgen trüb es mich mit einem bezahlsklaven ins Samya. Da es sein erster Einsatz der Art war, entschied ich mich für einen Clubbesuch.

Angekommen sind wir gegen 13h. Am Empfang wurde der Eintritt von 60€ p.P gezahlt und ab ging es nach dem Umkleiden in den Barbereich. Ich kenne das Samya noch „von früher“ (50€/30 Minuten) und dann nur in den Abendstunden. Tagsüber merkte man das noch kaum wer auf Betriebstemperatur war: 6/7 Eisbären und ca 10, teils noch müde Frauen waren anwesend. Erfreulich: keine Disco-Atmosphäre, Musik in angenehmer Lautstärke.

Der Sklave konnte sich erstmal akklimatisieren. Getränke holen, auf die für ihn vielen halbnackten Frauen klarkommen.
Geplant war der Zimmergang zu Dritt, Cuckold Erziehung, keusch aber nicht unbeteiligter Sklave. Berühren, Füße massieren, dienen, forced bi.

Ins Gespräch kamen wir mit 2 DL, Namen sind mir entfallen.
Eine „italienierin“, 33, zwar sympathisch daherkam aber einfach zu früh dran war und natürlich kurz nach dem @wir sind gerade angekommen“ auf glühend bul/rom mit ihrer Kollegin quatschte. Sie hätte gerne 150€ für den Zimmerbesuch zu dritt für 30 Minuten.

Eine Blonde 24 jährige rumänische DL mit auffallenden D-Cups und einem sehr lustlosem Auftreten. Die Chemie stimmte dort nicht, ihr Wunsch nach 209€/30Minuten brachte mich auch nicht zum „Scheiß was drauf, klein blond, dicke möpse-genau mein ding“-Zimmergang.

Aufgefallen ist mir Alex, 165, normale Figur, dunkle Haare, Brille, 33, B-Cups in nem spitzen Body gekleidet. Hier stimmte die Chemie auf der Couch und obwohl die gute zwar Erfahrungen mit Dreiern hatte mussten wir deutlich machen was gefordert wurde und als sie verstand, das nur ich Sex habe und mein Sklave dient und Blasen lernt fand sie die Idee spannend.
Finanziell war ihre Vorstellung ebenfalls top: 100€ / 30, das mag ihre Art, der Fakt das wir froh am Tage die ersten Gäste waren oder der Sympathie geschuldet gewesen sein.

Ab aufs Zimmer. Hier muss ich Alex einen top Service attestieren. Schnell fand sie sich in der ihr zugedachten Rolle zurecht. Lies den Sklaven Handtücher schleppen, und dann auch das Bett vorbereiten, wurde von ihm auf Anweisung entkleidet und präsentierte sich. Gekonnt wurde auch im stehen anmir gerieben und erste typische „DL ZK“. Die Brille kam wie im Sekretärinnen Porno von der Nase (dafür war nur im Vorgespräch der dezente Hinweis von Nöten gewesen: artig).
Beim BJ ging sie auf die Knie und hielt gerne auch Blickkontakt während der Sklave zusehen musste. Sie lies sich leicht führen und hatte keine grösseren Korrekturen nötig. Zeit für den Sklaven zu zeigen was er kann und das Blasen übernehmen, Alex wechselte ins stehen und die ZK wurden wilder und echter.
Wir wechselten aufs Bett und ich lies mich weiter von Alex Blasen während der Sklave die eine oder andere Anweisung bekam. Schön wen Schwa… und Eier gleichzeitig verwöhnt werden.
Das Treiben war dann etwas durcheinander aber erwähnenswert: Akex fand die Stellen an mir die mich wild machen. Top Service.
Da der Sklave irgendwann schwöchelte lege ich Alex auf den Rücken und revanchierte michzwischeb ihren Beinen oral (schöne etwas längere dünne Lippen), während sich der Sklave um um ihre Füße kümmerte. Lutschen der Füße führe zuerst zu Kitzel bei Alex, was den Sklaven natürlich Austragung einbrachte. Aber auch der Sklave war lernfähig und wir konnten weiter machen. Über kurz oder lang bedachte auch Alex artig für den ersten Orgasmus in 3 Tageb (ob’s wirklich 3 Tage waren? Egal) und das sie es geil fand auch ihre Füße verwöhnt zu bekommen (auch hier: echt oder. Zur Story passend: kann ich nicht sagen).
Da wir schon gute 40 Minuten auf dem Zimmer waren und es auf 15:00h zuguing und alle noch etwas frühstücken (bis 15:30) wollten entschieden wir uns für eine Pause.
Anziehen (lassen) und runter. Der Sklave holte die verschaff aus dem Spind und bekam einen Rüffel weil er kein Trinkgeld gab.
Die Wege trennten sich mit der Verabredung nach dem Essen wieder aufs Zimmer zu gehen.

Wir nutzen die Zeit zum runterkommen und verarbeiten / Gespräch nachdem der Sklave das Essen servierte.

Nach dem Essen ein wenig relaxen und als Alex von ihrer Pause zurück kam ging es erneut aufs Zimmer. Hier ist der Bericht schon lange genug, einen Eindruck vom Ablauf gab es auch. Was beim ersten Mal fehlte holten wir mit einem gekonnten Ritt und einen von Alex geblasenen Finale auf das Sklavengesicht nach. Auch hier waren wir eher 45 als 30 Minuten auf dem Zimmer.
Am Ende gab es dann zum vereinbarten 199) noch wohlverdiente Trinkgeld.

Fazit: Alex ist sicher nicht devot aber sehr hingebungsvoll, findet sich schnell zurecht und wenn die Chemie stimmt kommt echtes GF6-feeling auf.
 
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