Diese Zeilen entnehme ich meinen Aufzeichnungen die ich zuweilen nach für mich herausragende Ereignissen mache um das Erlebte später nochmals Revue passieren zu lassen.
Mein erstes Treffen mit Eva hatte ich als sie im Apartment meiner Stamm-DL Vicky in Köln-Poll untergekommen war.
So war auch zunächst ein Date mit dieser anberaumt. Um so erstaunter war ich als mir Vicky nach meinem Eintreffen Eva vorstellte und einen gemeinsamen Dreier mit ihr vorschlug.
Ein verheißungsvolles Angebot das ich aber zunächst nicht annahm und Eva verschwand im Nebenzimmer.
Vicky und ich kennen uns schon einige Zeit so dass sie es schafft mich nach der obligatorischen Dusche schnell ordentlich auf Touren zu bringen. So auch dieses Mal. Nach anfänglichem Knutschen im Stehen hatte sie mir so leidenschaftlich den Schwanz und die Eier gelutscht dass mir fast das letzte Fünkchen Besinnung abhanden kam. Völlig aufgegeilt entschied ich mich Eva doch noch dazu zu bitten.
Vicky sagte ihr kurz Bescheid und Eva erschien, entledigte sich ihrer spärlichen Bekleidung, musterte mich und meine ansehnliche, hochaufragende Latte und gesellte sich zu uns aufs Lotterbett.
Da lag ich nun mit weit gespreizten Beinen, und harrte der Dinge die da kommen sollten. Vicky zwischen meinen Beinen, Eva in Höhe meiner Lenden links neben mir, den Hintern mir zugewandt.
Zunächst tauschten die beiden über meinen Schwanz hinweg einige tiefe, schleckende Zungenküsse aus um im nächsten Augenblick diesen miteinzubeziehen. Von oben und unten kommend lutschten mir die Beiden nun der Länge nach am Schaft meines Schwanzes entlang ehe dieser zwischen ihren sich berührende Lippen umschlossen war. Mir blieb nichts anderes als die Beiden mit Schnappatmung in ihrem Tun zu bestärken und Evas Arsch und Möse abzugreifen. Nach kurzer Anweisung von Vicky auf polnisch saugte Eva dann recht nass meine Eichel während Vicky sich um den unteren Teil meines Schwanzes und meine frisch rasierten Eier kümmerte und diese auch immer wieder in ihren lüsternen Mund sog.
Dass das immer tiefer werdendem Blasen und saugen der Damen nicht ewig gut gehen würde sollte dem kundigen Leser bekannt sein. Es musste umdisponiert werden. Die Frage, wen ich abschließend wie besteigen wolle beschied ich mit Vicky und doggy während sie Eva die Muschi leckte. Eva lag hierbei rücklings mit gespreizten, angewinkelten Beinen auf dem Bett, Vicky davor kniend, mir ihren Prachtarsch hoch aufgerichtet darbietend. Mit zitternden Händen und weichen Knien fand ich endlich Halt an Vickys Hintern und kniete mich hinter sie. Mein pulsierendes Glied fand zwischen ihre halbgeöffneten Schamlippen. Was für ein Schauspiel bot sich mit hier - wie sie Eva leckte - und dann dieser Arsch vor meinen Augen - mein Schwanz in ihrer Möse! Mit immer heftiger werdenden Stößen vögelte ich drauf los und entlud mich nach nicht all zu langer Zeit heftigst. Ich war fertig !
Die Beiden hatten es mir nach allen Regeln der Kunst ordentlich besorgt.
Meinem auch danach nicht ganz abschwellen wollenden Ständer musste bei der anschließenden Dusche dann auch mit kühlem Wasser zu nicht Betriebsgröße verholfen werden.
Mein erstes Treffen mit Eva hatte ich als sie im Apartment meiner Stamm-DL Vicky in Köln-Poll untergekommen war.
So war auch zunächst ein Date mit dieser anberaumt. Um so erstaunter war ich als mir Vicky nach meinem Eintreffen Eva vorstellte und einen gemeinsamen Dreier mit ihr vorschlug.
Ein verheißungsvolles Angebot das ich aber zunächst nicht annahm und Eva verschwand im Nebenzimmer.
Vicky und ich kennen uns schon einige Zeit so dass sie es schafft mich nach der obligatorischen Dusche schnell ordentlich auf Touren zu bringen. So auch dieses Mal. Nach anfänglichem Knutschen im Stehen hatte sie mir so leidenschaftlich den Schwanz und die Eier gelutscht dass mir fast das letzte Fünkchen Besinnung abhanden kam. Völlig aufgegeilt entschied ich mich Eva doch noch dazu zu bitten.
Vicky sagte ihr kurz Bescheid und Eva erschien, entledigte sich ihrer spärlichen Bekleidung, musterte mich und meine ansehnliche, hochaufragende Latte und gesellte sich zu uns aufs Lotterbett.
Da lag ich nun mit weit gespreizten Beinen, und harrte der Dinge die da kommen sollten. Vicky zwischen meinen Beinen, Eva in Höhe meiner Lenden links neben mir, den Hintern mir zugewandt.
Zunächst tauschten die beiden über meinen Schwanz hinweg einige tiefe, schleckende Zungenküsse aus um im nächsten Augenblick diesen miteinzubeziehen. Von oben und unten kommend lutschten mir die Beiden nun der Länge nach am Schaft meines Schwanzes entlang ehe dieser zwischen ihren sich berührende Lippen umschlossen war. Mir blieb nichts anderes als die Beiden mit Schnappatmung in ihrem Tun zu bestärken und Evas Arsch und Möse abzugreifen. Nach kurzer Anweisung von Vicky auf polnisch saugte Eva dann recht nass meine Eichel während Vicky sich um den unteren Teil meines Schwanzes und meine frisch rasierten Eier kümmerte und diese auch immer wieder in ihren lüsternen Mund sog.
Dass das immer tiefer werdendem Blasen und saugen der Damen nicht ewig gut gehen würde sollte dem kundigen Leser bekannt sein. Es musste umdisponiert werden. Die Frage, wen ich abschließend wie besteigen wolle beschied ich mit Vicky und doggy während sie Eva die Muschi leckte. Eva lag hierbei rücklings mit gespreizten, angewinkelten Beinen auf dem Bett, Vicky davor kniend, mir ihren Prachtarsch hoch aufgerichtet darbietend. Mit zitternden Händen und weichen Knien fand ich endlich Halt an Vickys Hintern und kniete mich hinter sie. Mein pulsierendes Glied fand zwischen ihre halbgeöffneten Schamlippen. Was für ein Schauspiel bot sich mit hier - wie sie Eva leckte - und dann dieser Arsch vor meinen Augen - mein Schwanz in ihrer Möse! Mit immer heftiger werdenden Stößen vögelte ich drauf los und entlud mich nach nicht all zu langer Zeit heftigst. Ich war fertig !
Die Beiden hatten es mir nach allen Regeln der Kunst ordentlich besorgt.
Meinem auch danach nicht ganz abschwellen wollenden Ständer musste bei der anschließenden Dusche dann auch mit kühlem Wasser zu nicht Betriebsgröße verholfen werden.
