ju52
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 22. Juli 2013
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- 1.875
Ende November tauchte eine Frau im Samya auf, die ich noch nie gesehen hatte:
So um die 30, mit vielen blonden Strähnen, groß und schlank.
Ich versuchte Blickkontakt zu ihr aufzunehmen, was mit aber nicht gelang, da sie nicht zurück schaute.
Das ging über mehrere Tage so, sie ignorierte mich, selbst als ich einmal fast neben ihr saß.
Ich gehe fast nie direkt und von mir aus zu einer Frau, sondern versuche Kontakt zu ihr aufzunehmen:
Schaut sie zurück, lächelt sie kurz zurück, habe ich meine Einladung,
weiß ich, dass ich willkommen bin, und gehe zu ihr, um Kontakt aufzunehmen.
Doch dieses "Miststück" wollte mir offensichtlich keine Einladung geben!
Sollte ich ihr vielleicht eine "Vorladung" zustellen lassen?
Später erfuhr ich, dass sie in einer Bar in Belgien gearbeitet hatte: da brauchte sie keine Männer zu animieren, die kamen rein, setzten sich neben sie und schleppten sie aufs Zimmer.
Ich stelle immer wieder fest, dass solche Frauen oder die aus Privathäusern sich an die Bedingungen eines Clubs gewöhnen müssen, wenn sie erstmals in einem solchen Etablissement sind: Sie müssen aktiv werden, wenn sie Zimmer machen wollen.
Einige Tage später war ich mit vier Freunden verabredet, zwei waren schon sehr früh da, wir gingen zur Umkleide, sie waren mal wieder schneller als ich fertig und erwarteten mich im Clubraum.
Als ich dort ankam, freudiges Grinsen, aber nicht nur von ihnen:
In unmittelbarer Nähe von ihnen saß die Milf mit den blonden Strähnen,
die mich geradezu unverschämt an grinste, und nicht nur kurz, aber erstmalig.
Ich ließ meine Freunde erstmals links liegen und wir unterhielten uns,
sehr angenehm, es war alles klar für den Zimmergang:
Wir gingen den sechsseitigen Samya-Vertrag durch, in dem alles genau festgehalten ist:
zu erbringende Leistung, und zwar für Frau und Man ebenso, Zeitumfang, Zahlungsmodalitäten,
um nur die wichtigsten Punkte zu nennen.
Ich hatte den Vertrag schon unterzeichnet, da wollte sie noch eine kleine Änderung hinzufügen:
Sie wollte ihre Freundin mit aufs Zimmer nehmen: "Welche Freundin?" fragte ich überrascht und schon leicht verärgert. "Die sitzt da neben dir!"
Ich hatte sie nicht bemerkt, bemerkt nun allerdings, dass sie ganz ansehnlich aussah,
auch so um die 30, schwarze halblanges Haar, mehr Oberweite.
Ich erklärte meiner Auserwählten, dass ich keine Dreier mit zwei unbekannten Frauen mache:
Normalerweise läuft das bei mir so ab, dass meine Lieblingsfrau eine zweite Frau auswählt und
mich damit auch überrascht, zumal wenn diese nur für 30 Minuten dazu kommt.
So hat letztens im Babylon meine Lieblingsfrau Alexa während einer längeren Sitzung ohne genauere Absprache den Raum verlassen und kam mit Georgiana zurück, die ich sehr gut kenne, seit dem Planet Eden, wo sie noch Denisa hieß, und wir immer viel Blödsinn gemacht haben.
Wir waren in den sechs Jahren allerdings nur einmal auf dem Zimmer, nein, im Zelt, wo ich ihr Verhalten nicht so recht einordnen konnte: Ich hatte gerade mit dem Lecken angefangen, noch keine zwei Minuten waren vergangen, da zappelte sie rum und schrie sie: "Orgasmus, Orgasmus: Ende!" Ich: "Denisa, erzähl mir keine Scheisse, das glaube ich dir nicht!" "Doch doch!" Ich blieb ratlos zurück, für einige Jahre ...
Nun weiß ich, dass es echt war, sie kann eine ganz Schnelle sein.
Zurück ins Samya: Ich ging noch eine Rauchen, draußen war die Freundin mit den schwarzen Haaren, wir unterhielten uns sehr angeregt, angenehme Erscheinung: "Na vielleicht machen wir den Dreier mal irgendwann später", dachte ich, "wenn ich gleich mit ihrer Freundin mit den blonden Strähnen zurecht komme".
Wir gingen rein, ich zog ihre blonde Freundin von der Bank hoch, die inzwischen den Vertrag unterschrieben hatte und nochmals bedeutungsvoll zu ihrer Freundin rüber schaute, was mir gar nicht gefiel:
Ich mag es nicht, wenn ich zu irgendwas gedrängt werden, das war schon im Mutterleib so.
Wir gingen zwei Schritte, ich machte Halt und ergriff die Hand ihrer schwarzhaarigen Freundin: "Kommst du mit?" Beide schauten überrascht, ich aber auch!
Dann erlebte ich ein furioses Zimmer mit den beiden: Sie küssten wie zwei leibhaftige Teufel, es ging drunter und drüber, die beiden harmonierten extrem gut, keine Tabus, wir sprachen extrem wenig, nach zwei Stunden waren wir alle drei platt. Eins der besten Trios, das ich je gemacht habe!!!
Spät nach Mitternacht lief mir die schwarzhaarige Freundin marokkanischer-spanischer Abstammung über den Weg, den sie nicht beenden konnte: Ich hatte Lust auf sie und ihre füllige Oberweite, normal begnüge ich mich mit Größe A, sie hatte C.
Also wieder aufs Zimmer, diesmal nicht im Trio, ich war schon ziemlich platt, sie noch nicht, obwohl sie schon etliche Zimmer gemacht hatte. Ich weckte ihren Ehrgeiz, sie wollte mich unbedingt nochmals zum Abschuss bringen! Ich sagte nur: "Mach' dir keine falschen Hoffnungen, ich bin ein paar Jahre älter als du, fast 70, und ich bin keine Frau wie du mit multiplen Orgasmen." War alles in den Wind gesprochen, sie machte mehrere Anläufe, lies nicht locker und hatte mich tatsächlich dann so weit: erlegt!
Es gibt nur ganz wenige Frauen, die mir einen zweites Happy End verpassen können:
Eine Rumänin und eine Deutsche, beide um die 30 und somit sehr erfahren, zu ihnen konnte ich regelmäßig gehen, in einer halben Stunde schafften wir uns gegenseitig.
Doch die waren im Golden Time, GT weg, beide Frauen weg.
Als wir kurz vor Schließung um fünf Uhr im Foyer des Samya standen, kam ihr blonde Freundin dazu und fragte fast vorwurfsvoll: "Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?" "Du warst belegt, und zwar mit einem Mann!" Ich versprach ihr ein Meeting in den nächsten Tagen ...
Dazu kam es dann ziemlich bald, wieder ging es wild her. Ich hatte meinen Werkzeugkoffer dabei,
und sie wollte wie viele Frauen wissen, was da alles drin sei: "Nein, nach und nach, wie wir es brauchen!"
Über den Satz für den Reifenwechsel, wenn das Profil abgefahren ist, kamen wir nicht,
aber wir hatten auch nur zwei Stunden vor Schließung.
Ich fragte sie, wie lange sie den Job schon mache?
"Zwei Jahre", ich war erstaunt, das sie ja um die dreißig ist. "Ich ahne, was passiert ist: Mann, Kinder, Kinder noch da." Sie blickte traurig.
Doch plötzlich erhellte sich ihre Mine: "Die beiden letzten Jahre erlebe ich wie ein sexuelle Befreiung und Revolution: In der Ehe gab es immer nur die Standard-Position, und jetzt auf einmal!
Ich lerne und lerne und entdecke mich selber!"
An der Stelle würde sich natürlich jede Frauenrechtlerin und jeder Mann, der sich dafür hält, im Grabe rumdrehen: Sexuelle Befreiung für eine Frau im Puff? Kann nicht sein, da gibt es doch nur sexuelle Ausbeutung durch die Männer.
Doch, kann sein! Die Wirklichkeit ist viel vielfältiger als ihr euch in eurer dunklen Behausung,
abgeschirmt von der realen Welt, vorstellen könnt.
Es gibt nun eine, zwei traurige Nachrichten: Beide Frauen habe ich die letzten Tage nicht mehr im Samya gesehen, die schwarzhaarige hat nur ein ganz kurzes Intermezzo eingelegt, wie ihre Freundin mir sagte.
So, die ganze Mühe mit dem Schreiben habe mir nur gemacht,
um eine einzige Antwort zu bekommen:
In welcher belgischen Bar arbeiten die beiden?
So um die 30, mit vielen blonden Strähnen, groß und schlank.
Ich versuchte Blickkontakt zu ihr aufzunehmen, was mit aber nicht gelang, da sie nicht zurück schaute.
Das ging über mehrere Tage so, sie ignorierte mich, selbst als ich einmal fast neben ihr saß.
Ich gehe fast nie direkt und von mir aus zu einer Frau, sondern versuche Kontakt zu ihr aufzunehmen:
Schaut sie zurück, lächelt sie kurz zurück, habe ich meine Einladung,
weiß ich, dass ich willkommen bin, und gehe zu ihr, um Kontakt aufzunehmen.
Doch dieses "Miststück" wollte mir offensichtlich keine Einladung geben!
Sollte ich ihr vielleicht eine "Vorladung" zustellen lassen?
Später erfuhr ich, dass sie in einer Bar in Belgien gearbeitet hatte: da brauchte sie keine Männer zu animieren, die kamen rein, setzten sich neben sie und schleppten sie aufs Zimmer.
Ich stelle immer wieder fest, dass solche Frauen oder die aus Privathäusern sich an die Bedingungen eines Clubs gewöhnen müssen, wenn sie erstmals in einem solchen Etablissement sind: Sie müssen aktiv werden, wenn sie Zimmer machen wollen.
Einige Tage später war ich mit vier Freunden verabredet, zwei waren schon sehr früh da, wir gingen zur Umkleide, sie waren mal wieder schneller als ich fertig und erwarteten mich im Clubraum.
Als ich dort ankam, freudiges Grinsen, aber nicht nur von ihnen:
In unmittelbarer Nähe von ihnen saß die Milf mit den blonden Strähnen,
die mich geradezu unverschämt an grinste, und nicht nur kurz, aber erstmalig.
Ich ließ meine Freunde erstmals links liegen und wir unterhielten uns,
sehr angenehm, es war alles klar für den Zimmergang:
Wir gingen den sechsseitigen Samya-Vertrag durch, in dem alles genau festgehalten ist:
zu erbringende Leistung, und zwar für Frau und Man ebenso, Zeitumfang, Zahlungsmodalitäten,
um nur die wichtigsten Punkte zu nennen.
Ich hatte den Vertrag schon unterzeichnet, da wollte sie noch eine kleine Änderung hinzufügen:
Sie wollte ihre Freundin mit aufs Zimmer nehmen: "Welche Freundin?" fragte ich überrascht und schon leicht verärgert. "Die sitzt da neben dir!"
Ich hatte sie nicht bemerkt, bemerkt nun allerdings, dass sie ganz ansehnlich aussah,
auch so um die 30, schwarze halblanges Haar, mehr Oberweite.
Ich erklärte meiner Auserwählten, dass ich keine Dreier mit zwei unbekannten Frauen mache:
Normalerweise läuft das bei mir so ab, dass meine Lieblingsfrau eine zweite Frau auswählt und
mich damit auch überrascht, zumal wenn diese nur für 30 Minuten dazu kommt.
So hat letztens im Babylon meine Lieblingsfrau Alexa während einer längeren Sitzung ohne genauere Absprache den Raum verlassen und kam mit Georgiana zurück, die ich sehr gut kenne, seit dem Planet Eden, wo sie noch Denisa hieß, und wir immer viel Blödsinn gemacht haben.
Wir waren in den sechs Jahren allerdings nur einmal auf dem Zimmer, nein, im Zelt, wo ich ihr Verhalten nicht so recht einordnen konnte: Ich hatte gerade mit dem Lecken angefangen, noch keine zwei Minuten waren vergangen, da zappelte sie rum und schrie sie: "Orgasmus, Orgasmus: Ende!" Ich: "Denisa, erzähl mir keine Scheisse, das glaube ich dir nicht!" "Doch doch!" Ich blieb ratlos zurück, für einige Jahre ...
Nun weiß ich, dass es echt war, sie kann eine ganz Schnelle sein.
Zurück ins Samya: Ich ging noch eine Rauchen, draußen war die Freundin mit den schwarzen Haaren, wir unterhielten uns sehr angeregt, angenehme Erscheinung: "Na vielleicht machen wir den Dreier mal irgendwann später", dachte ich, "wenn ich gleich mit ihrer Freundin mit den blonden Strähnen zurecht komme".
Wir gingen rein, ich zog ihre blonde Freundin von der Bank hoch, die inzwischen den Vertrag unterschrieben hatte und nochmals bedeutungsvoll zu ihrer Freundin rüber schaute, was mir gar nicht gefiel:
Ich mag es nicht, wenn ich zu irgendwas gedrängt werden, das war schon im Mutterleib so.
Wir gingen zwei Schritte, ich machte Halt und ergriff die Hand ihrer schwarzhaarigen Freundin: "Kommst du mit?" Beide schauten überrascht, ich aber auch!
Dann erlebte ich ein furioses Zimmer mit den beiden: Sie küssten wie zwei leibhaftige Teufel, es ging drunter und drüber, die beiden harmonierten extrem gut, keine Tabus, wir sprachen extrem wenig, nach zwei Stunden waren wir alle drei platt. Eins der besten Trios, das ich je gemacht habe!!!
Spät nach Mitternacht lief mir die schwarzhaarige Freundin marokkanischer-spanischer Abstammung über den Weg, den sie nicht beenden konnte: Ich hatte Lust auf sie und ihre füllige Oberweite, normal begnüge ich mich mit Größe A, sie hatte C.
Also wieder aufs Zimmer, diesmal nicht im Trio, ich war schon ziemlich platt, sie noch nicht, obwohl sie schon etliche Zimmer gemacht hatte. Ich weckte ihren Ehrgeiz, sie wollte mich unbedingt nochmals zum Abschuss bringen! Ich sagte nur: "Mach' dir keine falschen Hoffnungen, ich bin ein paar Jahre älter als du, fast 70, und ich bin keine Frau wie du mit multiplen Orgasmen." War alles in den Wind gesprochen, sie machte mehrere Anläufe, lies nicht locker und hatte mich tatsächlich dann so weit: erlegt!
Es gibt nur ganz wenige Frauen, die mir einen zweites Happy End verpassen können:
Eine Rumänin und eine Deutsche, beide um die 30 und somit sehr erfahren, zu ihnen konnte ich regelmäßig gehen, in einer halben Stunde schafften wir uns gegenseitig.
Doch die waren im Golden Time, GT weg, beide Frauen weg.
Als wir kurz vor Schließung um fünf Uhr im Foyer des Samya standen, kam ihr blonde Freundin dazu und fragte fast vorwurfsvoll: "Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?" "Du warst belegt, und zwar mit einem Mann!" Ich versprach ihr ein Meeting in den nächsten Tagen ...
Dazu kam es dann ziemlich bald, wieder ging es wild her. Ich hatte meinen Werkzeugkoffer dabei,
und sie wollte wie viele Frauen wissen, was da alles drin sei: "Nein, nach und nach, wie wir es brauchen!"
Über den Satz für den Reifenwechsel, wenn das Profil abgefahren ist, kamen wir nicht,
aber wir hatten auch nur zwei Stunden vor Schließung.
Ich fragte sie, wie lange sie den Job schon mache?
"Zwei Jahre", ich war erstaunt, das sie ja um die dreißig ist. "Ich ahne, was passiert ist: Mann, Kinder, Kinder noch da." Sie blickte traurig.
Doch plötzlich erhellte sich ihre Mine: "Die beiden letzten Jahre erlebe ich wie ein sexuelle Befreiung und Revolution: In der Ehe gab es immer nur die Standard-Position, und jetzt auf einmal!
Ich lerne und lerne und entdecke mich selber!"
An der Stelle würde sich natürlich jede Frauenrechtlerin und jeder Mann, der sich dafür hält, im Grabe rumdrehen: Sexuelle Befreiung für eine Frau im Puff? Kann nicht sein, da gibt es doch nur sexuelle Ausbeutung durch die Männer.
Doch, kann sein! Die Wirklichkeit ist viel vielfältiger als ihr euch in eurer dunklen Behausung,
abgeschirmt von der realen Welt, vorstellen könnt.
Es gibt nun eine, zwei traurige Nachrichten: Beide Frauen habe ich die letzten Tage nicht mehr im Samya gesehen, die schwarzhaarige hat nur ein ganz kurzes Intermezzo eingelegt, wie ihre Freundin mir sagte.
So, die ganze Mühe mit dem Schreiben habe mir nur gemacht,
um eine einzige Antwort zu bekommen:
In welcher belgischen Bar arbeiten die beiden?