Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.554
Neuland. Zumindest für mich, Maryerotik. So mitten in der Stadt, so richtig alt eingesessen. Man(n) wird am Telefon gesiezt, alte Schule halt. Muss man aber mögen, ich werde im Pay6 damit nicht warm. Unkompliziert einen Termin vereinbart, kurz vorher dann geklingelt und in den ersten Stock gewusselt. Mary, eine alte Dame, kultiviert und höflich kommt sie rüber, mir fehlt so ein bisschen das herzliche, aber ich bin ja nicht wegen ihr hier.
So warte ich im zweckmäßigen Zimmer (wenigstens keine knallbunte Beleuchtung), das übrigens sehr sauber ist, auf Sunny, die ein paar Sekunden später eintritt und mich beinahe stürmisch umwirft, mich hat sie scheinbar nicht erwartet "ein netter Mann am morgen, besser kann es nicht werden".
Zu Sunny gibt es eigentlich nur zu sagen, wer mit ihr nicht warm wird, kann mit Humor nicht umgehen. Oder die Chemie stimmt nicht. Und so blödeln wir schon bei der Geldübergabe rum, sie verschwindet wieder, ich ziehe mich aus. Lange Sekunden verstreichen, immer wieder klingelt es an der Türe, aber die Zimmer sind gut isoliert. Nebenan im Zimmer geht es klatschend zur Sache. Hört man aber nur, wenn man Mäuschen spielt.
Sie schlüpft durch die Zür und führt mich zur zweckmäßigen Dusche, auch hier sauber, auch wenn die Zottelteppiche nicht so das Optimum darstellen. Zu zweit ist unter der Dusche kein Platz, somit entfällt ein Vorspiel. Mit ihrer Hand unter meinem Handtuch werde ich zurück ins Zimmer geleitet, eine andere DL sieht uns auf dem Flur, schaut mich aber etwas komisch an (Michelle, soll wohl Nele sein aus dem TL, ich mag es aber nicht glauben).
Die Tür fällt ins Schloss, wir fummeln uns durch die Güteklassen, Sunny bekommt am ganzen Körper Gänsehaut und fängt an zu schnurren, auch ich werde verwöhnt, mit Händen, Füßen und dem allerfeinsten Mund.
Manchmal habe ich das Gefühl, sie verschlingt mich mit ihren Küssen, aber ich mag diese schon überfallartigen Küsse, die auch ruhig schlabbrig sein können, gehört zum Sex mit dazu. Und Sunny kennt hier keine Berührungsängste.
Heute ist mir weniger nach oraler Verwöhnung denn mehr nach einfachem Sex, Sex, Sex in seiner reinsten Form. Und Sunny macht mit, ihre herrlich tiefe Stimme, ihr schlanker Körper, ihre wuscheligen Haare, bei passender Chemie macht sie viel mit, so knattern wir um die Wette, so ausgiebig in mehreren Stellungen (Missio, Doggy, Brone, Cowgirl, reverse, halbes Kamasutra), ich komme immer mehr aus dem Atem und verpasse mal wieder den Zeitpunkt zu kommen.
Aber Sunny, die Sonnige, gibt nicht auf, fickt und (zu guter letzt) rubbelt mich um den Verstand, ich saue das Bett, sie und mich ein und verbrauche danach mindestens eine Rolle Zewa (ok, auf der Rolle waren nur noch ein paar Blatt drauf). Zum Abschluss verpasst sie mir eine gute Massage, ich entspanne dabei, wir schnacken, zum Abschluss gibt es einen herzlichen Kuss auf die Wange, einen Klapps auf den Hintern, wobei sie kichert wie ein Teenie und ein sauberes Handtuch für die Dusche.
Fix und Foxi tapse ich hinter ihr her, süffisant meint sie, beim nächsten Mal nagelt sie mich am Andreaskreuz, ich schlucke. Ziehe mich im Zimmer an und werde von ihr entlassen, entspannt, aber mindestens genau so strahlend wie sie.
Sunny ist eine Wucht, die bei Sympathie zu Schandtaten aufgelegt ist, wie die Sonne brennt sie sich ein, ein Cocktail, der Lust auf mehr macht.
Mittlerweile ist sie wieder im Cats, was für mich besser ist, denn bei Maryerotik werde ich nicht so richtig warm, vor allem das Zeitmangement ist nicht gut, hier gäbe es genug Anlass zur Kritik (meine innere Uhr halt), aber das ist mein Problem.
So warte ich im zweckmäßigen Zimmer (wenigstens keine knallbunte Beleuchtung), das übrigens sehr sauber ist, auf Sunny, die ein paar Sekunden später eintritt und mich beinahe stürmisch umwirft, mich hat sie scheinbar nicht erwartet "ein netter Mann am morgen, besser kann es nicht werden".
Zu Sunny gibt es eigentlich nur zu sagen, wer mit ihr nicht warm wird, kann mit Humor nicht umgehen. Oder die Chemie stimmt nicht. Und so blödeln wir schon bei der Geldübergabe rum, sie verschwindet wieder, ich ziehe mich aus. Lange Sekunden verstreichen, immer wieder klingelt es an der Türe, aber die Zimmer sind gut isoliert. Nebenan im Zimmer geht es klatschend zur Sache. Hört man aber nur, wenn man Mäuschen spielt.
Sie schlüpft durch die Zür und führt mich zur zweckmäßigen Dusche, auch hier sauber, auch wenn die Zottelteppiche nicht so das Optimum darstellen. Zu zweit ist unter der Dusche kein Platz, somit entfällt ein Vorspiel. Mit ihrer Hand unter meinem Handtuch werde ich zurück ins Zimmer geleitet, eine andere DL sieht uns auf dem Flur, schaut mich aber etwas komisch an (Michelle, soll wohl Nele sein aus dem TL, ich mag es aber nicht glauben).
Die Tür fällt ins Schloss, wir fummeln uns durch die Güteklassen, Sunny bekommt am ganzen Körper Gänsehaut und fängt an zu schnurren, auch ich werde verwöhnt, mit Händen, Füßen und dem allerfeinsten Mund.
Manchmal habe ich das Gefühl, sie verschlingt mich mit ihren Küssen, aber ich mag diese schon überfallartigen Küsse, die auch ruhig schlabbrig sein können, gehört zum Sex mit dazu. Und Sunny kennt hier keine Berührungsängste.
Heute ist mir weniger nach oraler Verwöhnung denn mehr nach einfachem Sex, Sex, Sex in seiner reinsten Form. Und Sunny macht mit, ihre herrlich tiefe Stimme, ihr schlanker Körper, ihre wuscheligen Haare, bei passender Chemie macht sie viel mit, so knattern wir um die Wette, so ausgiebig in mehreren Stellungen (Missio, Doggy, Brone, Cowgirl, reverse, halbes Kamasutra), ich komme immer mehr aus dem Atem und verpasse mal wieder den Zeitpunkt zu kommen.
Aber Sunny, die Sonnige, gibt nicht auf, fickt und (zu guter letzt) rubbelt mich um den Verstand, ich saue das Bett, sie und mich ein und verbrauche danach mindestens eine Rolle Zewa (ok, auf der Rolle waren nur noch ein paar Blatt drauf). Zum Abschluss verpasst sie mir eine gute Massage, ich entspanne dabei, wir schnacken, zum Abschluss gibt es einen herzlichen Kuss auf die Wange, einen Klapps auf den Hintern, wobei sie kichert wie ein Teenie und ein sauberes Handtuch für die Dusche.
Fix und Foxi tapse ich hinter ihr her, süffisant meint sie, beim nächsten Mal nagelt sie mich am Andreaskreuz, ich schlucke. Ziehe mich im Zimmer an und werde von ihr entlassen, entspannt, aber mindestens genau so strahlend wie sie.
Sunny ist eine Wucht, die bei Sympathie zu Schandtaten aufgelegt ist, wie die Sonne brennt sie sich ein, ein Cocktail, der Lust auf mehr macht.
Mittlerweile ist sie wieder im Cats, was für mich besser ist, denn bei Maryerotik werde ich nicht so richtig warm, vor allem das Zeitmangement ist nicht gut, hier gäbe es genug Anlass zur Kritik (meine innere Uhr halt), aber das ist mein Problem.
