FKK-Club Babylon

Bericht Manchmal geht es schneller als gedacht - Erstbesuch FKK Babylon

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anerkannter Rheinländer
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24. August 2019
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Am Empfang werde ich herzlich begrüßt von der Empfangsdame, ein sehr schlankes, hübsches Mädel steht im Eva-Kostüm gleich neben der Rezeption. Das fängt ja richtig gut an.

Auf meiner Runde durch den Club finde ich im Kino neben der Leinwand Emma. klein, nicht ganz skinny, hübsche, vorstehende Brüste. Obwohl ich mitgeteilt habe, dass ich mir erst etwas im Club umschauen möchte und also noch nicht bereit für eine Buchung bin, unterhält sie sich weiter mit mir. Optisch haben mir ein paar andere Frauen zwar leicht besser gefallen, aber wir unterhalten uns sehr angeregt. Ich erkundige mich schließlich nach Preis und Leistungsumfang. 60 EUR, Ich fragen nach Küssen, präzisiere aber sofort auf *Zungen*küsse aufgrund früherer schlechter Erfahrungen, wo solche Ungenauigkeiten anschließend auf dem Zimmer gegen mich ausgelegt wurden. Sie bejaht. Ich beschließe, die erste Buchung mit ihr zu machen. Sie kuschelt sich an mich an. Ich bin mir sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Als wir aufstehen schickt sie mich vor in ein Zimmer neben dem Kino und holt noch ein Leintuch. Aufgrund schlechter Erfahrungen schaue ich auf meine Uhr - 14:52 und tadle mich selbst sofort für diesen Schritt, da ich mich doch ganz auf die positiven Dinge konzentrieren möchte. Sie kommt aufs Zimmer und beim Auflegen des Leintuchs zeigen sich dunkle Flecken, also geht sie nochmals zurück und holt ein neues.

Im Bett liegen wir eng angeschmiegt zusammen und mein Mund erkundet zuerst ihre Nippel, um dann nach oben Richtung Mund zu wandern. Bereitwillig berühren sich unsere Lippen, aber ihre Zunge bekomme ich nicht zu spüren. Ich erinnere an die abgemachten ZK. An diesen Teil der Abmachung erinnert sie sich nicht. Die Stimmung droht leicht zu kippen, sie ist aber sehr geschickt und fordert mich zu einem Spiel heraus, ich soll versuchen ihre Zunge zu erwischen, die sie immer wieder rausstreckt. Sind zwar keine Zungenküsse, aber die sehr charmante Art in der sie den leichten Stimmungsknick überspielt hat die Situation entschärft und ihre kreative Problemlösung mich auch leicht beeindruckt. Die Emma hat es faustdick hinter den Ohren.

Ihr Französisch fühlt sich gut an. Nach kurzer Zeit wechseln wir in 69. Sie möchte dann bald zum Hauptakt, ich möchte noch etwas weitermachen in dieser Position. Sie fragt dann in einem leicht irritierten Ton, ob ich eine halbe Stunde möchte. Ich bejahe, und bin ab diesem Punkt leicht verunsichert. Habe ich jetzt verlängert, waren die 60 EUR etwa nur für 20 Minuten? Da sich ihre Muschi gegen meinen Mund presste, konzentrierte ich mich darauf.

Gerade, als ich aufgrund meiner langjährigen Konditionierung auf 30 Minuten Nummern den Eindruck hatte, jetzt wird es Zeit für den Hauptakt mit Ritt Richtung Ziellinie, steigt sie von mir runter. Aber anstatt den Ritt Richtung Ziel zu starten, holt sie ihr Handy aus der Tasche um die Zeit prüfen, die laut ihrer Vermutung um ist. Ich schaue auf meine Uhr - 14:12.
Sie: "Die Zeit ist Um!" Ich rechne nur 20 Minuten verstrichene Zeit aus und protestiere, aber sie pocht darauf, dass die halbe Stunde um sei.

Ich werde vom Bett gescheucht, damit sie das Leintuch mitnehmen kann und sie schlägt vor, wir können ja den Startzeitpunkt in der Liste am Empfang prüfen, wo sie unsere Startzeit eingetragen hat. Dort stand dann tatsächlich 14:42 und nicht die von mir zum Start auf meiner Uhr gelesenen 14:52. Anstatt auf meine Zweifel bei der Korrektheit des Starteintrags einzugehen, den ich ja gar nicht verifiziert hatte, weil ich ja im Zimmer auf sie warten sollte, ging sie überhaupt nicht ein und sagt lediglich: "Dann ist deine Uhr scheisse!"

Selbst wenn ihre Zeit gestimmt hätte, wäre meine Erwartungshaltung gewesen, dass sie das Zeitmanagement übernimmt und rechtzeitig darauf hinweist, dass jetzt der Zeitpunkt wäre, dem Höhepunkt entgegenzustreben.
Wäre nur ein einzelnes Missverständnis aufgetreten, würde ich das Ganze als persönliches Pech abtun, zumal der Teil, den sie erbracht hat, ziemlich gut erbracht wurde. Aber die beiden Missverständnisse zusammen, sowohl bei den Zungenküssen als auch bei der Zeit waren mir zu viel "Pech".
Zudem interpretiere ich in diesem Licht auch ihren ersten sehr frühen Versuch, zum Hauptakt zu wechseln, bei dem sie nochmals in dem irritierten Ton gefragt hat, ob ich eine halbe Stunde möchte mittlerweile als ihre frühe Erkenntnis, dass mein Wunsch das Vorspiel noch etwas zu verlängern mit ihrem rückdatierten Startzeitpunkt zu späteren Zeitproblemen führen wird.

Erst der Coitus interruptus und dann der unergiebige Streit hatten meine Laune ziemlich in den Keller befördert.
Verärgert drückte ich ihr 60 EUR in die Hand und drehte mich dann sofort weg. Das war nicht sehr erwachsen und ich bin auch etwas unglücklich darüber. Es wurde sehr klar, dass sie mir das übel genommen hat.

Kurz war ich am Überlegen, den Club sofort zu verlassen und das Zeitfenster für den zunächst gebuchten 50 EUR Tarif noch zu nutzen, aber da es gerade darauf hinauslief, dass ich nicht mehr hierher kommen würde, entschied ich mich, erst mal zu versuchen etwas herunterzukommen und den Club und die Atmosphäre dort im Tagesverlauf etwas genauer anzuschauen.


Nach ner Whirlpool- und Saunarunde treffe ich im an der Bar angrenzenden Wintergarten Isabella. Groß, wohlgeformt, ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Nach meiner ersten niederschmetternden Erfahrung habe ich es wohl etwas übertrieben mit dem Nachfragen ob sie auch wirklich nett ist, zumindest hat sie mir das durchblicken lassen.

Sie machte leichte Andeutungen, dass dem tatsächlich so wäre, die klare Bestätigung ihrer Nettigkeit ließ sie bescheiden von einer der Servicekräften geben, die das mitbekommen hat, welche meinte Isabella sei eine der besten. Mein Eindruck war ebenfalls positiv und nach meiner Zustimmung zu einer Buchung lehnt sich Isabella an mich, allerdings nicht so eng angekuschelt wie Emma. Ich darf meinen Arm um sie legen, aber Brust anfassen im Kontaktraum ging ihr zu weit. "Erst auf dem Zimmer". Nicht ganz meine Erwartung, aber fair enough.

Wir gehen kurz danach los Richtung Zimmer und ich stehe direkt hinter ihr, als sie die Startzeit in die Liste an der Treppe einträgt. Als sie mit Schreiben fertig ist, ist sie überrascht, dass ich direkt hinter ihr stehe und es wirkt als sei es ihr nicht recht. Ich habe den Eindruck es würde sich deutlich negativ auf die Chemie zwischen uns auswirken, wenn ich jetzt den Schritt um sie herum mache um den Eintrag zu kontrollieren und verzichte darauf. Aufgrund des Erlebnises schaue ich auf dem Weg zum Zimmer auf meine Uhr.
Beim Bett überziehen fragt sich mich, ob ich heute schon mal auf dem Zimmer war. Ich erwähne die enttäuschende Buchung mit Emma. Isabella muss jetzt noch kurz auf die Toilette. Kurz vor ihrer Rückkehr schaue ich nochmals auf die Uhr. Mist, was haben die negativen Cluberlebnisse der letzten Zeit doch für einen misstrauischen Typen aus mir gemacht.

Gemeinsam auf dem Bett erhalte ich gleich ein paar sehr intensive Zungenküsse, die sich toll anfühlen. Von ihrer sonstigen Körperhaltung werde ich aber deutlich auf Distanz gehalten. Sie liegt schräg neben mir, so dass kaum Berührung zwischen unseren Körpern herrscht. Vorsätzliche Distanzwahrung. Körpererkundung mit den Händen oder dem Mund scheint ebenfalls nicht sehr erwünscht. Nach den drei Zungenküssen wechselt sie sofort zum Blowjob und kniet sich dabei außer Reichweite.

Diese Positionierung erinnert mich an schlechtere Erfahrungen in Laufhäusern, und ist für mich im Club irritierend. Da auch zusätzlich mein vorheriges Erlebnis noch im Kopf herumschwirrt, wird meine Stimmung beinahe zum Show-Stopper. Isabella schlägt 69 vor. Super Idee, da damit die Berührungsvermeidung zu Ende ist und ich hier ebenfalls aktiv werden kann. Zudem sieht es auch im Spiegel toll aus, wie sich ihr Kopf heftig dabei bewegt und ihre zum Pferdeschwanz hochgebundenen Haare schwungvoll wippen. Ich komme etwas mehr in Stimmung. Dieser Teil ihrer Vorstellung dauert ebenfalls nur kurz. Ohne zu fragen, wechselt sie zum Hauptakt.

Da ich darin wieder die Absicht zur vorsätzlichen Zeitreduzierung sehe, drückt es etwas auf meine Stimmung.

Daher reicht mein momentaner Härtegrad gerade so für Doggy. Da ich zudem die Befürchtungen habe, meine Stimmung könnte noch weiter kippen, möchte ich kein Risiko eingehen und zumindest einen Höhepunkt an dem Tag haben, also gebe auch ich jetzt Vollgas in Richtung Höhepunkt. Sie hält dabei schön dagegen und strichelt mich mit einer Hand zwischen den Beinen, aber die Nummer bleibt ein Quickie.

Beim Höhepunkt angelangt, darf ich noch kurz etwas runterkommen. Ich werde gefragt, ob ich zufrieden bin. "Das kann ich erst nach einem weiteren Kuss entscheiden" Ich bekomme noch einmal einen intensiven Zungenkuss.

Dann ihre Aufforderung "Gehen wir duschen"
"Aber wir haben doch noch 10 Minuten" Meine Aussage zur Zeit war nicht ganz präzise, tatsächlich waren erst 17 Minuten verstrichen, seit wir gemeinsam zum Liebeszimmer marschiert sind. Seit ihrer Rückkehr von der Toilette und dem tatsächlichen Start sind sogar nur 14 Minuten vergangen. Isabella bestand trotzdem weiterhin darauf, dass sie jetzt duschen muss, wir sind also fertig.


Fazit
Der Club selbst ist schön, und im Sommer ist der Außenpool sicher toll, beim Essen hätte ich in der Preiskasse ein kleinwenig mehr erwaret, ist für mich aber kein ausschlaggebendes Kriterium


Der Preis für Standardservice von 60 EUR ist fair bis sogar günstig, wenn ich mit Süddeutschland vergleiche. Allerdings nur auf dem Papier. Durch die vorsätzliche Verkürzung wurde ich um einen Höhepunkt gebracht und beim zweiten Mal wurde durch Zeitverkürzung der Preis pro Zeiteinheit verdoppelt. Das schlimmste aber ist die Tatsache dass ich zweimal recht dreist vorsätzlich getäuscht werde. So etwas ist für mich der absolute Stimmungskiller.


Ich gehe davon aus, mit meiner Auseinandersetzung mit Emma habe ich mich in diesem Club insgesamt ziemlich ausmanövriert, ein paar Begegnungen danach waren etwas zu kühl. Möglicherweise hat auch Isabella aus diesem Grund mit angezogener Handbremse gearbeitet.

Die Zeitverkürzung wird dort meiner Meinung nach recht systematisch betrieben.
Die Nummer mit Emma ging vermutlich deshalb schief, weil sie nach meinem Wunsch nach etwas längerem Vorspiel ein Dilemma hatte. Wenn die Frauen darauf achten, dass alle diese Zeitverkürzung mitmachen, damit keine sich Vorteile bei den Kunden verschafft, indem sie fair arbeitet, dann musste sie sich entscheiden, ob sie mit den anderen Frauen Ärger riskiert oder mit mir - einem Kunden, der bisher noch nie da war.

Ihr insgesamt recht engagierter Service hat auch nicht zu dem abrupten Ende gepasst und das war es auch, was mich so total aus der Fassung gebracht hat.
Ich hatte in meiner langen Clubkarriere schon einige Male Meinungsverschiedenheiten auf dem Zimmer. Aber solange der Ablauf einigermaßen konstruktiv war wurde immer versucht, teilweise sogar unter enormem Einsatz, das Endergebnis Orgasmus herbeizuführen. Die Berufsehre der DL, zumindest dieses primäre Buchungsziel auch wirklich zu erfüllen, hat mich schon häufiger beeindruckt.
Der abrupte Abbruch von Emma passt daher überhaupt nicht zu meinen bisherigen Erfahrungen.

Später am Tisch habe ich mitbekommen, wie Eddy erzählte, dass er die Frauen in seinem Club davon überzeugen konnte beim Preis bei den moderaten 60 EUR für Standardservice zu bleiben und er wirkte so, als sei er ein bisschen stolz darauf. Dies wird leider zunichte gemacht durch die Unehrlichkeit bei der Zeit durch die die DL dann doch eine massive Preissteigerung herbeiführen und zudem die Gäste vor den Kopf stoßen.

Der Bericht ist etwas länger geworden als gedacht, aber da mir beim Schreiben einige Aspekte erst richtig klar wurden, war es mir das wert.
 
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