Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 2.622
Es ist still geworden um meine Person, und Erfahrungsberichte gab es schon länger nicht mehr von mir. Das liegt daran, dass ich etwas zurückhaltender geworden bin, was Experimente mit Liebesdamen und Abenteuern betrifft, und mich zuletzt fast nur noch mit einer Person namens Miss Panda getroffen habe.
Jedoch gehe ich hin und wieder noch ins Babylon, eine Stätte, in der ich sehr oft zu Gast war, und die einen Großteil meiner Paysex-Erfahrungen geprägt hat. Kürzlich war ich wieder dort, und möchte berichten.
Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem ersten Besuch dort fast zur Salzsäule erstarrte, ob der holden und nackten Weiblichkeit, die mir dort begegnete, wobei genau genommen nicht ich, sondern mein bestes Stück erstarrte. Das ist heute nicht mehr so, was aber nicht dem Babylon, sondern mehr dem Gewöhnungseffekt zuzuschreiben ist. Ich weiß ja, was mich erwartet, damit ist der Überraschungseffekt weg.
Wenn ich heutige Besuche mit damals vergleiche, so gibt es doch Unterschiede. Optisch hat sich viel verbessert, wie Pool, Saunalandschaft und mehr. Die allgemeine Stimmung hat jedoch nachgelassen. Gab es früher einen Haufen fröhlicher Weiber, die den ganzen Tag für Stimmung sorgte, empfinde ich heute manchmal eine etwas gedrückte Stimmung dort, und nur selten höre ich schallendes Lachen der Damen, ekstatische Tänze, lauten Gesang zur Musik oder gar Übungen an der Stange. Früher räkelten sich die Damen auf den Sofas mit breiten Beinen, heute tragen viele ihr Handtuch um die Hüften, Einblicke sind mitunter Mangelware. Früher übten sich die Damen in geschickten Animationen, heute kommt allenfalls man aus der Ferne ein Handzeichen – wenig animierend.
Doch ich will nicht jammern, die Zeiten ändern sich, und die Riege der Damen ist heute eben eine andere wie vor fünf Jahren…
Ich war vor einigen Wochen im Babylon, damals war jedoch nur eine Massage von Milenka auf dem Programm. Milenka ist gesetzt, wenn ich komme, ohne Massage und Talk geht es einfach nicht. Nach holder Weiblichkeit stand mir damals nicht der Sinn, es war auch keine Dame vor Ort, die mich irgendwie geil gemacht hatte, trotz Nachhilfe mittels blauer Bonbons.
Diesmal war das Ergebnis erfreulicher und ich hatte ein durchaus interessantes Zimmer.
Nach dem Eintreffen und dem obligatorischen Bier traf ich zunächst Milenka. Sie stellte mir auch einige Damen vor, von denen mir eine üppigere (ja durchaus mein Beuteschema – Name leider vergessen) und eine schlankere namens Katrin in Erinnerung geblieben sind. Sie sprachen mich jedoch optisch und vom Stil nicht an, ich beobachte die Damen immer ein wenig, wie sie sich verhalten. Später stellte mir Milenka noch Alexandra vor, die mich doch tatsächlich freundlich und gewinnbringend anlächelte, mir die Hand schüttelte und mich nett begrüßte, kurz eine sehr angenehme Erscheinung.
Doch zunächst musste Milenkas Geburtstag nachgefeiert werden, es gab Kuchen und Sekt, und dann die obligatorische Massage bei ihr, die ich wie immer für 90 Minuten bei ihr buche. Über die Qualität ihrer Massagen muss ich wohl nicht mehr viel schreiben, neben der üblichen Ganzkörpermassage genieße ich besonders die Gesichts- und Fußmassagen, die wirklich grandios sind.
Nach einer entölenden Dusche erschien ich dann wieder in den heiligen Hallen, und setzte mich in den vorderen Wintergarten. Und nach kurzer Zeit tauchte auch Alexandra wieder auf, setzte sich neben mich und streichelte mir fortwährend die Hand. Es war klar, dass dies nicht ohne Folgen bleiben würde, und so ließ ich mich auf ein Zimmer mit ihr ein. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten war mit ihr vorher nichts abgesprochen, ich ließ es einfach auf mich zukommen.
Um es kurz zu machen, das Zimmer war gut. Alexandra lässt viel Nähe zu, geht sofort in den Nahkampf, küsst gut, und hat keinerlei Berührungsängste. Wir waren schnell in der 69, aber da drohte ich mit prall gefülltem Sack sofort zu kommen, musste sie also bremsen. Also leckte ich sie erst einmal eine Weile, sie zuckte und stöhnte reichlich, aber ich bin trotzdem nicht überzeugt, dass sie wirklich einen Höhepunkt hatte, wenngleich ihre Darbietung sehr gut war – und das meine ich absolut positiv.
Dann kümmerte sie sich wieder um mich, wir gingen erneut in die 69, und bei der Behandlung meines besten Stücks hatte ich das Gefühl (ich konnte es ja nicht sehen), dass sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. Jedenfalls verschaffte sie mir schließlich einen gewaltigen Abgang, den man vermutlich noch auf dem Flur gehört hat.
Für das Zimmer bezahlte ich dann den üblichen Babylon-Obulus je angefangene halbe Stunde zzgl. Extras.
Alexandra würde ich wie folgt beschreiben: schlank, fast skinny (eigentlich nicht mein Beuteschema), kleine süße Tittchen Größe A bis B, blonde (gefärbte) Haare mit Pony und ein hübsches und vor allem positiv freundliches Gesicht, in dem man oft ein Lächeln sieht. Ich betone das gerade deswegen, weil ich viele andere Damen stets nur ernst im Sessel des dunklen hinteren Zimmers oder in einer Raucherecke sitzen sehe. Da wirkt ein solches Lächeln fast wie ein heller Stern am Abendhimmel.
Aber sie ist auch Profi, animiert aktiv und gehört aktuell sicher zu den besserverdienenden Damen im Babylon. Mein Wiederholungsfaktur bei ihr liegt bei 80%, die Illusion ist sehr gut, aber nicht ganz perfekt – eine Hochzeitsnacht war es nicht
.
Nach dem Zimmer gab es noch eine Weile Talk mit Milenka und einem Gast, dann trat ich insgesamt zufrieden die Heimreise an.
Jedoch gehe ich hin und wieder noch ins Babylon, eine Stätte, in der ich sehr oft zu Gast war, und die einen Großteil meiner Paysex-Erfahrungen geprägt hat. Kürzlich war ich wieder dort, und möchte berichten.
Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem ersten Besuch dort fast zur Salzsäule erstarrte, ob der holden und nackten Weiblichkeit, die mir dort begegnete, wobei genau genommen nicht ich, sondern mein bestes Stück erstarrte. Das ist heute nicht mehr so, was aber nicht dem Babylon, sondern mehr dem Gewöhnungseffekt zuzuschreiben ist. Ich weiß ja, was mich erwartet, damit ist der Überraschungseffekt weg.
Wenn ich heutige Besuche mit damals vergleiche, so gibt es doch Unterschiede. Optisch hat sich viel verbessert, wie Pool, Saunalandschaft und mehr. Die allgemeine Stimmung hat jedoch nachgelassen. Gab es früher einen Haufen fröhlicher Weiber, die den ganzen Tag für Stimmung sorgte, empfinde ich heute manchmal eine etwas gedrückte Stimmung dort, und nur selten höre ich schallendes Lachen der Damen, ekstatische Tänze, lauten Gesang zur Musik oder gar Übungen an der Stange. Früher räkelten sich die Damen auf den Sofas mit breiten Beinen, heute tragen viele ihr Handtuch um die Hüften, Einblicke sind mitunter Mangelware. Früher übten sich die Damen in geschickten Animationen, heute kommt allenfalls man aus der Ferne ein Handzeichen – wenig animierend.
Doch ich will nicht jammern, die Zeiten ändern sich, und die Riege der Damen ist heute eben eine andere wie vor fünf Jahren…
Ich war vor einigen Wochen im Babylon, damals war jedoch nur eine Massage von Milenka auf dem Programm. Milenka ist gesetzt, wenn ich komme, ohne Massage und Talk geht es einfach nicht. Nach holder Weiblichkeit stand mir damals nicht der Sinn, es war auch keine Dame vor Ort, die mich irgendwie geil gemacht hatte, trotz Nachhilfe mittels blauer Bonbons.
Diesmal war das Ergebnis erfreulicher und ich hatte ein durchaus interessantes Zimmer.
Nach dem Eintreffen und dem obligatorischen Bier traf ich zunächst Milenka. Sie stellte mir auch einige Damen vor, von denen mir eine üppigere (ja durchaus mein Beuteschema – Name leider vergessen) und eine schlankere namens Katrin in Erinnerung geblieben sind. Sie sprachen mich jedoch optisch und vom Stil nicht an, ich beobachte die Damen immer ein wenig, wie sie sich verhalten. Später stellte mir Milenka noch Alexandra vor, die mich doch tatsächlich freundlich und gewinnbringend anlächelte, mir die Hand schüttelte und mich nett begrüßte, kurz eine sehr angenehme Erscheinung.
Doch zunächst musste Milenkas Geburtstag nachgefeiert werden, es gab Kuchen und Sekt, und dann die obligatorische Massage bei ihr, die ich wie immer für 90 Minuten bei ihr buche. Über die Qualität ihrer Massagen muss ich wohl nicht mehr viel schreiben, neben der üblichen Ganzkörpermassage genieße ich besonders die Gesichts- und Fußmassagen, die wirklich grandios sind.
Nach einer entölenden Dusche erschien ich dann wieder in den heiligen Hallen, und setzte mich in den vorderen Wintergarten. Und nach kurzer Zeit tauchte auch Alexandra wieder auf, setzte sich neben mich und streichelte mir fortwährend die Hand. Es war klar, dass dies nicht ohne Folgen bleiben würde, und so ließ ich mich auf ein Zimmer mit ihr ein. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten war mit ihr vorher nichts abgesprochen, ich ließ es einfach auf mich zukommen.
Um es kurz zu machen, das Zimmer war gut. Alexandra lässt viel Nähe zu, geht sofort in den Nahkampf, küsst gut, und hat keinerlei Berührungsängste. Wir waren schnell in der 69, aber da drohte ich mit prall gefülltem Sack sofort zu kommen, musste sie also bremsen. Also leckte ich sie erst einmal eine Weile, sie zuckte und stöhnte reichlich, aber ich bin trotzdem nicht überzeugt, dass sie wirklich einen Höhepunkt hatte, wenngleich ihre Darbietung sehr gut war – und das meine ich absolut positiv.
Dann kümmerte sie sich wieder um mich, wir gingen erneut in die 69, und bei der Behandlung meines besten Stücks hatte ich das Gefühl (ich konnte es ja nicht sehen), dass sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. Jedenfalls verschaffte sie mir schließlich einen gewaltigen Abgang, den man vermutlich noch auf dem Flur gehört hat.
Für das Zimmer bezahlte ich dann den üblichen Babylon-Obulus je angefangene halbe Stunde zzgl. Extras.
Alexandra würde ich wie folgt beschreiben: schlank, fast skinny (eigentlich nicht mein Beuteschema), kleine süße Tittchen Größe A bis B, blonde (gefärbte) Haare mit Pony und ein hübsches und vor allem positiv freundliches Gesicht, in dem man oft ein Lächeln sieht. Ich betone das gerade deswegen, weil ich viele andere Damen stets nur ernst im Sessel des dunklen hinteren Zimmers oder in einer Raucherecke sitzen sehe. Da wirkt ein solches Lächeln fast wie ein heller Stern am Abendhimmel.
Aber sie ist auch Profi, animiert aktiv und gehört aktuell sicher zu den besserverdienenden Damen im Babylon. Mein Wiederholungsfaktur bei ihr liegt bei 80%, die Illusion ist sehr gut, aber nicht ganz perfekt – eine Hochzeitsnacht war es nicht

Nach dem Zimmer gab es noch eine Weile Talk mit Milenka und einem Gast, dann trat ich insgesamt zufrieden die Heimreise an.